Ich hätte nie gedacht, dass das Übernachten bei meiner Cousine Lena in diesen Albtraum – oder Traum, je nachdem, wie krank mein Kopf das abspielt – ausarten würde. Ich bin Alex, siebzehn, total ungeschickt, so ein Typ, der vor Mädchen über seine Worte stolpert und die meiste Zeit in Videospielen versinkt, um der echten Welt zu entkommen. Jungfrau? Ja, das bin ich. Unberührt, unerfahren, mit einem geheimen Pornovorrat, den ich vor niemandem zugeben würde. Schon gar nicht vor Lena. Sie ist zweiundzwanzig, selbstbewusst, mit dieser natürlichen Art, die alle anderen klein fühlen lässt. Wir waren immer so eng wie in einer entfernten Familie – Feiertage, Grillfeste, mal ’ne SMS. Aber dieses Wochenende? Bei ihr in ihrer kleinen Stadtwohnung zu pennen, während meine Eltern weg sind? Das sollte entspannt sein. Eine Chance, aus meinem langweiligen Vorortleben rauszukommen.
Sie hat mich Freitagabend vom Busbahnhof abgeholt, ihr Auto roch nach Vanille und irgendwas Würzigem, ihr dunkles Haar in einem lockeren Pferdeschwanz, der absichtlich so aussah. Lena war immer die Hübsche auf den Familienfotos, die, über die Tanten mit Stolz und Kritik flüstern. Kurvig an den richtigen Stellen, mit vollen Lippen, die sich zu einem Grinsen verziehen, und Augen, die dich festnageln. Ich hab versucht, nicht zu starren, als sie mich zur Begrüßung umarmte, ihr Körper sich eine Sekunde zu lange an meinen drückte. „Hab dich vermisst, kleiner Cousin“, sagte sie mit tiefer, neckender Stimme. Ich murmelte was von Verkehr, mein Gesicht wurde heiß, als ich auf den Beifahrersitz kletterte.
Ihre Wohnung war so ein stickiges kleines Loft, alles rohe Ziegel und schwaches Licht, mit einer Küche, die auch Wohnzimmer war. Sie hat Pizza gemacht – angebrannt an den Rändern, aber essbar – und wir haben Dosenlimo aufgemacht, auf ihrem abgenutzten Sofa gesessen. „Na, Alex, immer noch solo?“ fragte sie, zog ihre Schuhe aus und zog die Beine unter sich. Ihr Top rutschte ein bisschen hoch, zeigte einen Streifen gebräunter Haut. Ich verschluckte mich an meinem Getränk, hustete. „Äh, ja. Schule ist stressig.“ Lüge. Ich war der, der Crushes auf Mädchen versteckte, die mich nie beachten würden. Lena lachte, dieses tiefe Geräusch, das mich immer entblößt fühlen ließ. „Du bist süß, wenn du rot wirst. Wetten, die Mädels stehen bei dir Schlange zu Hause.“
Das Gespräch ging in sichere Themen über – Filme, Musik – aber ihre Augen wanderten immer wieder zu mir, als würde sie ein Rätsel lösen. Ich hab mich früh verdrückt, mit der Ausrede von Jetlag von der kurzen Busfahrt, und bin auf dem Ausziehsofa im Wohnzimmer eingeschlafen. Schlaf kam nicht leicht. Die Wände waren dünn, und ich hörte sie rumlaufen, die Dusche spät in der Nacht. Mein Kopf schweifte in dumme Richtungen – sie da drin, Wasser über ihren Körper laufend. Ich hab die Gedanken weggeschoben, schuldig wie die Sünde. Sie ist Familie. Verboten. Aber mein Körper hat’s nicht gekümmert, er regte sich unter der Decke, bis ich die Zudecke packen und mich zwingen musste, einzuschlafen.
Samstagmorgen war sie total energiegeladen, machte Kaffee in kurzen Shorts und einem Crop-Top, das ihre Titten umschloss. Kein BH. Ich hab weggeschaut, mich auf mein Müsli konzentriert. „Pläne für heute?“ fragte sie, lehnte sich über die Theke. Ihr Dekolleté war direkt da, unmöglich komplett zu ignorieren. „Äh, nix. Vielleicht zocken oder so.“ Sie grinste. „Langweilig. Wir hängen ab. Pool im Komplex?“ Das Gebäude hatte einen Dachpool, aber es war Nebensaison, wahrscheinlich leer. Ich nickte, zu verlegen, um zu widersprechen.
Wir sind schwimmen gegangen – oder sie hat Bahnen gezogen, während ich im flachen Ende rumgeplantscht bin, meine Badehose sich zu eng um meine wachsende Erektion anfühlte, jedes Mal, wenn sie auftauchte, Wasser von ihrem Bikini tropfte. Er war schwarz, hielt sie kaum, und sie wusste das. „Komm schon, Alex, race mich!“ rief sie, ihr Lachen hallte. Ich hab jedes Mal verloren, aber die Art, wie ihr Körper sich bewegte, glitschig und stark, hat mich schwindlig gemacht. Zurück in der Wohnung hat sie vorgeschlagen, die Chlor zu duschen. „Du zuerst“, sagte sie, trocknete ihr Haar mit dem Handtuch. Ich bin ins Bad gestürmt, Herz pochte.
Die Dusche war ihr Revier – dampfig, weiß gekachelt mit einem Regenduschekopf, der alles luxuriös wirken ließ. Ich hab mich schnell ausgezogen, unter den heißen Strahl gestellt, meinen schlanken Körper eingeweicht. Mit siebzehn war ich nicht durchtrainiert, aber ich hatte diesen ungeschickten Teenager-Bau – lange Glieder, bisschen Muskeln von gelegentlichen Läufen. Mein Schwanz aber, der Verräter, war halbhart von den Tease-Momenten des Tages. Ich hab versucht, ihn zu ignorieren, Shampoo in die Haare geknetet, Augen gegen den Dampf zugemacht.
Da klickte die Tür auf. Ich erstarrte, Wasser prasselte auf meinen Rücken. „Lena? Was zur –“ Meine Stimme knickte ab, als ich mich umdrehte, Seifenschaum rutschte über meine Brust. Sie war da, nackt, trat rein ohne ein Wort. Ihr Körper war eine Offenbarung – volle Brüste mit dunklen Nippeln, Hüften, die sich ausbreiteten, ein getrimmter Busch über ihrer Muschi. Selbstbewusst, schamlos, schloss sie die Glastür. „Entspann dich, Alex. Wir sind Familie. Kein Ding, ’ne Dusche zu teilen.“ Aber ihre Augen waren gierig, musterten mich wie Beute.
Ich wich zurück gegen die Fliesen, Arme instinktiv über meinen Schritt. „Das geht nicht – Lena, raus!“ Mein Gesicht brannte, aber mein Schwanz verriet mich, zuckte sichtbar unter meinen Händen. Sie lachte leise, trat näher, das Wasser durchnässte sie sofort. „Ach komm. Du hast den ganzen Tag geglotzt. Ich seh’s.“ Ihre Hand streckte sich aus, schob meinen Arm weg. Ich zuckte zurück, aber sie war schneller, schlang ihre Finger um meinen Schaft. Er sprang auf volle Länge, dick und pochend in ihrem Griff. „Schau dich an. So hart für deine Cousine. Jungfrau, oder?“
Ich nickte, total peinlich berührt, Worte steckten in meiner Kehle. Sie wichste mich einmal, langsam und fest, ihr Daumen kreiste über die Eichel. Vorsaft mischte sich mit dem Wasser, machte ihre Handfläche glitschig. „Dachte ich mir. Schüchterner kleiner Alex, total aufgestaut.“ Ihre Stimme wurde tiefer, befehlend. „Auf die Knie? Nein. Du stehst. Lass mich dir zeigen, was dir fehlt.“ Bevor ich protestieren konnte, ging sie runter, der Duschboden glitschig unter ihren Knien. Ihr Gesicht war auf Höhe meines Schwanzes, Lippen öffneten sich, als sie zu mir hochschielte, Augen auf meine fixiert.
Ich hätte sie wegschieben sollen. Das war falsch – Inzest, Familie, alles. Aber ihr Mund schwebte so nah, ihr Atem heiß auf meiner Haut, und mein Körper schrie ja. „Lena… wir können nicht…“ Schwache Worte. Sie ignorierte sie, Zunge schoss raus, fuhr die Unterseite meines Schafts entlang. Ich keuchte, Hüften zuckten unwillkürlich. Sie brummte zustimmend, dann nahm sie mich auf – Lippen umschlossen die Eichel, saugte erst sanft. Die Wärme, der nasse Zug, das war nichts wie meine Hand. Besser als jede Fantasie.
Sie arbeitete mich tiefer, Zentimeter für Zentimeter, ihr Mund ein samtenes Schraubstock. Würgeregeräusche kamen, als sie weiterdrückte, ihr Rachen entspannte sich um meine Länge. „Fuck“, flüsterte ich, Hände krallten sich in ihr nasses Haar, ohne nachzudenken. Sie zog sich zurück, Speichelfäden verbanden uns, dann tauchte sie wieder ein, schneller. Gurgelnde, schlabbrige Laute füllten den Dampf, ihre Wangen zogen sich mit Saugkraft zusammen. Sie war gnadenlos, wippte den Kopf, eine Hand wichste, was sie nicht schlucken konnte. Die andere umfasste meine Eier, rollte sie sanft, schickte Schocks meinen Rücken hoch.
Meine Knie wurden weich. „Lena – oh Gott –“ Ich stammelte, der Druck baute sich zu schnell auf. Sie hatte sich jetzt selbst auf mich runtergefickt, Nase drückte gegen meinen Schamhaar, Tränen mischten sich mit Wasser auf ihren Wangen. Sie zog ab mit einem Plopp, keuchte. „Du schmeckst gut, Cousin. Unschuldig und salzig.“ Dann wieder runter, summte Vibrationen um mich. Ich konnte nicht halten. Der Orgasmus traf wie ein Güterzug, Eier zogen sich zusammen, als ich in ihren Rachen explodierte. Sie schluckte jeden Schub, melkte mich mit dem Mund, ließ nichts tropfen. Als sie mich endlich losließ, glänzte mein Schwanz, erschöpft, aber zuckend.
Sie stand auf, drückte ihren Körper an meinen, harte Nippel streiften meine Brust. „Erstes Mal, hm? Wetten, das hat sich geil angefühlt.“ Ihre Hand glitt runter, Finger neckten meine weich werdende Länge. Ich keuchte, Kopf drehte sich. „Das war… irre.“ Schuld kam rein, aber auch der Nachglüh. Sie grinste, drehte das Wasser ab. „Wir sind noch nicht fertig, Alex. Abtrocknen. Ich hab mehr zu lehren.“
Wir stolperten raus, Handtücher kaum um, ins Schlafzimmer. Die Luft war kühler, aber meine Haut brannte. Sie schob mich aufs Bett, setzte sich rittlings auf meine Hüfte, ihre Muschi schwebte über meinem wieder regenden Schwanz. Nässe vom Duschen – oder Erregung? – tropfte auf mich. „Dein Mal, zu schmecken“, befahl sie, rutschte hoch, um mein Gesicht zu reiten. Ihr Duft traf mich zuerst, moschusartig und süß, als sie sich senkte. „Leck mich, Alex. Lass mich kommen.“
Ich zögerte, aber ihre Hände führten meinen Kopf, Schenkel klammerten meine Ohren. Zuerst zaghaft, meine Zunge schoss raus, fuhr ihre Schamlippen entlang. Sie stöhnte, rieb sich runter. „Tiefer. Saug an meiner Klit.“ Ich gehorchte, leckte sie, der Geschmack explodierte auf meiner Zunge – säuerlich, süchtig machend. Ihre Hüften wippten, fickten meinen Mund, Säfte bedeckten mein Kinn. Ich fand einen Rhythmus, Zunge tauchte in sie rein, dann kreiste um den geschwollenen Knopf. Sie keuchte, Finger verdrillten in meinem Haar. „Ja, genau so. Guter Junge.“
Ihr Orgasmus baute sich schnell auf, Körper spannte sich, dann bebte, als sie aufschrie, ihren Saft in meinen Mund flutete. Ich schluckte instinktiv, die Handlung intim und schmutzig. Sie ritt es aus, dann rutschte sie meinen Körper runter, Augen wild. „Jetzt der echte Spaß.“ Mein Schwanz war wieder steinhart, jungfräuliche Gier erneuert. Sie positionierte sich, rieb die Eichel an ihrem Schlitz. „Willst du das? Deine Cousine ficken?“
Ich nickte, verloren im Nebel. „Ja. Bitte.“ Sie sank langsam runter, Zentimeter für Zentimeter, ihre enge Hitze umhüllte mich. Es war überwältigend – samte Wände zogen sich zusammen, dehnten sich um meine Dicke. Sie saß voll drauf, wir stöhnten beide. „So groß für ’nen Jungfrau“, schnurrte sie, fing an, mich zu reiten. Zuerst langsam, dann schneller, Brüste wippten. Ich packte ihre Hüften, stieß hoch, das Klatschen von Haut hallte.
Aber Lena ließ mich nicht führen. Sie wurde langsamer, hob ab mit einem nassen Plopp. „Noch nicht. Ich will dich in meinem Arsch.“ Meine Augen weiteten sich. Anal? Ich hatte das in Pornos gesehen, aber… „Lena, ich weiß nicht –“ Sie brachte mich mit einem Kuss zum Schweigen, schmeckte nach sich selbst auf meinen Lippen. „Vertrau mir. Das wird intensiv.“ Sie griff nach Gleitgel vom Nachttisch – vorbereitet, klar – und schmierte uns ein. Jetzt rücklings reitend, führte sie meine Spitze zu ihrem puckrigen Loch. „Stoß hoch, wenn ich sag.“
Sie senkte sich, der Widerstand eng, dann gab er nach. Heilige Scheiße. Ihr Arsch umklammerte mich wie eine Faust, heißer, enger als ihre Muschi. Zentimeter für brennenden Zentimeter nahm sie mich auf, stöhnte tief. „Fuck, ja. Füll mich.“ Voll draufgesessen, fing sie an zu hüpfen, der Anblick obszön – ihre Backen spreizten sich um meinen Schaft, verschwanden und tauchten wieder auf. Ich war baff, Hände auf ihrem Arsch, spreizte sie weiter. Die Reibung baute sich schnell auf, ihr dreckiges Gerede feuerte mich an. „Härter, Alex. Fick meinen Arsch, als wär’s deiner.“
Ich tat’s, stieß hoch, das Bett knarrte. Sie langte runter, rieb ihre Klit, jagte ihren Höhepunkt. „Ich komm – hör nicht auf!“ Ihr Körper verkrampfte, Arsch zog sich rhythmisch um mich zusammen, schubste mich über die Kante. Ich explodierte in ihr, heiße Schübe füllten ihre Tiefen. Sie melkte jeden Tropfen, hob dann ab, drehte sich, drückte mich runter. Sperma sickerte aus ihrem Arsch, aber sie war nicht fertig. „Schmeck’s. Schluck, was du mir gegeben hast.“
Bevor ich reagieren konnte, ritt sie wieder mein Gesicht, diesmal drückte sie ihren Arsch auf meinen Mund. Die Mischung aus Gleitgel, ihrem Moschus und meinem salzigen Saft traf meine Zunge, als sie runterrieb. „Leck’s sauber, Cousin. Jeden Tropfen.“ Gedemütigt, erregt, gehorchte ich, Zunge tauchte in ihr gedehntes Loch, saugte den Beweis unserer Sünde raus. Sie stöhnte, drückte fester, ritt mein Gesicht, während ich sie gründlich rimming, schluckte alles wie der gehorsame Schlampe, zu dem sie mich gemacht hatte. Ihre Finger arbeiteten ihre Muschi, und bald kam sie wieder, ihr Arsch zog sich gegen meine Zunge zusammen, als frische Säfte auf meine Brust spritzten.
Wir brachen zusammen, keuchend, der Raum dick von Sex. Aber als der Rausch nachließ, schlich die Realität rein. „Und jetzt?“ flüsterte ich, Angst drehte meinen Magen. Lena lächelte, zeichnete auf meiner Brust. „Das ist erst der Anfang, Alex. Du gehörst jetzt mir.“
Das Wochenende dehnte sich vor uns aus, voll Risiken. Ihre Wohnung fühlte sich enger an, aufgeladen mit dem, was wir getan hatten. Sonntagmorgen weckte sie mich mit ihrem Mund wieder, saugte mich hart unter der Decke. „Leise“, flüsterte sie, linste zur Tür. Familie konnte jederzeit anrufen, aber das machte’s nur heißer. Sie deepthroatete mich stumm, Augen tränenfeucht, bis ich ihren Rachen wieder füllte. Schluckend leckte sie sich die Lippen. „Guten Morgen.“
Wir sind zum Frühstück raus, aber Spannung brodelte. Im Diner neckte ihr Fuß meinen Schritt unter dem Tisch, ließ mich zappeln. Zu Hause beugte sie sich über die Küchentheke, Shorts runtergezogen. „Fick mich hier. Schnell.“ Ich tat’s, hämmerte ihre Muschi von hinten, Hand über ihrem Mund, um Stöhnen zu dämpfen. Sperma tropfte ihre Schenkel runter, als wir fertig waren, ein geheimer Fleck auf ihrer Fassade.
Am Nachmittag vertiefte sich die Machtdynamik. Sie band meine Hände mit einem Schal, verbunden mir die Augen auf dem Bett. „Zeit, Unterwerfung zu lernen.“ Ihr Mund erkundete mich – leckte Eier, rimming meinen Arsch zum ersten Mal, ließ mich betteln. Dann ritt sie mein Gesicht, erstickte mich in ihrer Nässe, bis ich keuchte. „Schluck alles“, forderte sie, als sie kam, ihre Säfte meine einzige Luft.
Die Anal-Fixierung wuchs. In der Nacht prepte sie mich mit Fingern, geschmiert und hartnäckig. „Dein Mal, es zu nehmen.“ Panik kam, aber ihre Dominanz siegte. Sie schnallte einen Dildo an – klein, gnädig – und drang in mich ein, wichste meinen Schwanz im Takt. Die Fülle, der Prostata-Druck, das zerbrach mich. Ich kam hands-free, spritzte über meinen Bauch, während sie Lob flüsterte. „Mein kleiner Jungfrauen-Schlampe.“
Als der Abend kam, nagte Zweifel. „Was, wenn’s jemand rausfindet?“ fragte ich, post-orgasmus Klarheit traf. Lena zog mich nah, ihr Körper warm. „Wird nicht. Das ist unser Geheimnis. Aber wenn du rauswillst…“ Sie brach ab, Herausforderung in den Augen. Wollte ich nicht. Der verbotene Zug war zu stark.
Weiß der Geier, die echte Explosion kam – der Moment, in dem sie mich zwischen Hingabe und dem Feuer wählen lassen würde, das uns beide verzehren könnte.
In der Nacht, nach unseren geflüsterten Geständnissen auf dem Bett, ließ Lena den Zweifel nicht hängen. Sie rollte sich rüber, ihr nackter Körper drückte sich an meinen, ein Bein über meinen Oberschenkel drapiert, als würde sie jeden Zentimeter von mir besitzen. „Genug geredet“, murmelte sie, ihre Finger glitten über meine Brust, Nägel kratzten leicht über meine Nippel, bis sie hart wurden. „Du gehst nirgendwo hin. Nicht, bis ich dich komplett gebrochen hab.“ Ihre Hand fand meinen Schwanz, der schon regte, trotz der Angst in meinem Bauch. Sie wichste mich träge, lockte ihn zurück zum Leben, ihre Berührung expert und unnachgiebig. Ich war Wachs in ihren Händen, meine Proteste starben auf meinen Lippen, als sie fester pumpte, Daumen schmierte den frischen Tropfen Vorsaft über die empfindliche Eichel.
„Siehste? Dein Körper weiß, was er will“, neckte sie, ihre Stimme ein sinnliches Flüstern im schwachen Licht ihres Schlafzimmers. Die Stadtgeräusche sickerten durchs Fenster – ferne Hupen, das Brummen vom Verkehr – aber drin waren nur wir, die Luft dick vom Geruch nach Schweiß und Sex. Sie drückte mich auf den Rücken, kletterte über mich wie eine Jägerin. Keine Spiele mehr. Diesmal wollte sie Kontrolle, total und absolut. Sie griff wieder nach dem Gleitgel, schmierte ihre Finger, bevor sie zwischen ihre Beine fasste. Aber statt mich reinzuführen, neckte sie ihren eigenen Arsch, kreiste das enge Loch mit einem Finger, dann drückte sie ihn rein mit einem leisen Stöhnen. „Schau zu“, befahl sie, Augen auf meine fixiert. „Das machst du mit mir. Macht mich so verdammt nass für deinen Schwanz.“
Ich konnte nicht wegschauen. Ihr Finger verschwand, dann zwei, dehnte sie sich auf, während ihre andere Hand ihre Muschi bearbeitete, Finger tauchten rein und raus, glänzten von ihrer Geilheit. Sie inszenierte eine Show, ihr Atem kam in scharfen Stößen, Brüste hoben sich, als sie ihren Arsch tiefer fingerte. „Das gefällt dir, oder? Deine Cousine spielt mit ihren Löchern für dich.“ Mein Schwanz pochte, jetzt unberührt, leckte auf meinen Bauch. Sie bemerkte’s, grinste. „Bettel drum, Alex. Sag mir, du willst meinen Arsch wieder ficken.“
„Bitte, Lena“, krächzte ich, Stimme rau vor Geilheit. „Ich will… deinen Arsch ficken. Bitte.“ Die Worte fühlten sich schmutzig an, tabu, aber sie laut auszusprechen zündete was Wildes in mir. Sie zog die Finger raus, positionierte sich über mir im Reverse-Cowgirl-Stil, genau wie vorher. Ihre Arschbacken teilten sich, als sie runterging, die Spitze meines Schwanzes stupste ihr geschmiertes Loch an. Eine Hand griff zurück, spreizte sie weiter, die andere führte mich rein. Der Widerstand war diesmal weniger, ihr Körper erinnerte sich, aber immer noch so verdammt eng. Sie sank runter mit einem gutturalen Stöhnen, nahm mich bis zum Anschlag in einem fließenden Zug. „Oh fuck, ja. Das ist mein Junge.“
Sie ritt mich hart von Anfang an, kein Sanftmachen. Ihr Arsch klatschte gegen meine Schenkel, der Rhythmus brutal und schnell, ihre Backen wellten sich bei jedem Hüpfer. Ich packte ihre Hüften, stieß hoch, um sie zu treffen, die Reibung wie Feuer – heiß, verzehrend. „Tiefer, Alex! Hämmer rein!“ forderte sie, ihre Stimme hallte von den Wänden. Ich tat’s, rammte in sie, spürte ihre Wände sich um mich zusammenziehen wie ein Schraubstock. Sie lehnte sich vor, stützte sich auf meinen Knien, änderte den Winkel, damit ich noch tiefer traf. Der Anblick war pornografisch: ihr puckriges Loch weit gedehnt um meinen dicken Schaft, Gleitgel und ihre Säfte machten alles schlampig und nass. Jedes Mal, wenn sie hochging, kam mein Schwanz glänzend raus, Adern pochten, bevor sie sich wieder draufstach.
Ihre Hand schlich runter, rieb ihre Klit wie verrückt. „Ich komm so hart auf deinem Schwanz in meinem Arsch“, keuchte sie. „Füll mich ab, Cousin. Zücht meinen Arsch.“ Das dreckige Gerede schob mich näher, meine Eier zogen sich zusammen. Sie kam zuerst, ihr Körper verkrampfte, Arsch spuckte um mich in rhythmischen Zuckungen, die meinen Schwanz melkten. Es war zu viel – ich explodierte, Stränge von Sperma schossen tief in ihre Därme, heiß und dick. Sie rieb runter, kreiste die Hüften, um jeden Tropfen rauszuholen, ihr eigener Orgasmus zog sich hin, während sie sich durchfingerte.
Als sie endlich abhob, sickerte ein Rinnsal meines Spermas aus ihrem gähnenden Arsch, tropfte auf meine Eier. Sie drehte sich um, Augen leuchteten vor Schelmerei, und ohne Wort senkte sie ihren Arsch auf mein Gesicht. „Mach sauber, was du angerichtet hast“, befahl sie, ihr Ton duldete keinen Widerspruch. Der Geruch war intensiv – moschusartiger Arsch, Gleitgel und der scharfe Tang meines eigenen Samens. Ihre Backen erstickten mich, aber ich tauchte ein, Zunge leckte ihr gedehntes Loch, saugte den warmen, salzigen Saft raus. Sie stöhnte, drückte fester runter, ritt mein Gesicht, während ich sie gründlich rimming, schluckte jeden Bissen wie der brave Schlampe, zu dem sie mich gemacht hatte. Ihre Finger arbeiteten ihre Muschi wieder, und bald kam sie, ihr Arsch zog sich gegen meine Zunge zusammen, als frische Säfte auf mein Kinn spritzten.
Wir lagen da danach, ihr Kopf auf meiner Brust, aber der Frieden hielt nicht. „Morgen ist dein letzter Tag hier“, sagte sie leise, zeichnete Muster auf meiner Haut. „Aber das endet nicht. Du kommst zurück. Oder ich komm zu dir.“ Die Besitzgier in ihrer Stimme jagte mir ’nen Schauer – Aufregung gemischt mit Angst. Was, wenn meine Eltern’s rausfinden? Was, wenn Familienfeste zur Folter werden, wissend, was wir getan haben? Aber die Sucht setzte schon ein, mein Schwanz zuckte bei dem Gedanken an mehr.
Montagmorgen dämmerte zu früh. Ich wachte mit ihrem Mund auf mir auf, aber diesmal langsamer, neckender. Sie saugte mich tief, Rachen arbeitete um meine Länge mit geübter Leichtigkeit, Zunge wirbelte die Unterseite. Kein Stress, nur nasse, schlabbrige Laute, als sie wippte, Speichel tropfte auf meine Eier. „Ein letzter Blowjob, bevor du gehst“, murmelte sie um meinen Schwanz herum, die Vibrationen ließen mich stöhnen. Sie deepthroatete mich mühelos jetzt, Nase in meinem Schamhaar vergraben, würgte leise, hielt aber durch, ihre Augen tränenfeucht auf mich gerichtet mit diesem dominanten Glanz. Ich hielt nicht lange – ihre Saugkraft war zu perfekt, zog das Sperma direkt aus mir. Sie schluckte alles, gulpte hörbar, dann leckte sie mich sauber mit langen, flachen Zungenschlägen. „Mmm, Frühstück“, zwinkerte sie, kroch hoch, um mich zu küssen, ließ mich den schwachen Salzgeschmack auf ihren Lippen schmecken.
Wir packten meine Tasche schweigend, die Wohnung fühlte sich schwerer an, als würde sie unser Geheimnis tragen. Aber Lena war nicht fertig, Grenzen zu pushen. Als ich meinen Rucksack zuzog, stellte sie mich gegen die Wand, ihre Hand schlüpfte in meine Jeans. „Nochmal. Schnell und dreckig.“ Sie ging auf die Knie direkt im Wohnzimmer, zerrte meine Hose runter. Mein Schwanz sprang raus, halbhart, und sie verschlang ihn, saugte mit drängender Gier. Ihr Kopf bewegte sich schnell, Wangen zogen sich zusammen, eine Hand wichste die Basis, während die andere meine Eier knetete. Ich packte die Wand, stieß in ihren Mund, die schlampigen Würgegeräusche füllten den Raum. „Fick mein Gesicht, Alex“, keuchte sie ab, dann tauchte sie wieder ein, ließ mich ihren Rachen wie ’ne Muschi ficken.
Ich kam hart, flutete ihren Mund, und sie schluckte gierig, verpasste keinen Takt. Aber als sie aufstand, wischte sich die Lippen, drückte sie mich aufs Sofa runter. „Mein Mal.“ Sie zog ihre Shorts aus, ritt mein Gesicht ohne Umschweife. Ihre Muschi war durchnässt, Lippen geschwollen von unserem Wochenend-Marathon. Sie rieb runter, erstickte mich, ihre Klit rieb an meiner Nase, während ich wie verrückt leckte. „Iss’s gut, Jungfrauen-Junge. Lass deine Cousine ein letztes Mal kommen.“ Ich tat’s, Zunge tauchte tief, saugte ihre Falten, leckte ihren säuerlichen Nektar auf. Sie ritt mich rau, Schenkel quetschten meinen Kopf, bis sie zerbrach, ihre Säfte gossen über meinen Mund und runter in meinen Rachen. Ich schluckte alles, die Handlung fühlte sich jetzt wie ein Schwur an.
Die Fahrt zum Busbahnhof war angespannt, ihre Hand auf meinem Schenkel die ganze Zeit, streifte gelegentlich meinen Schritt, um mich am Rande zu halten. „Schreib mir, wenn du zu Hause bist“, sagte sie, als ich meinen Rucksack schnappte. „Und Alex? Wichs nicht ohne an mich zu denken.“ Ihr Kuss war wild, Zunge drang in meinen Mund, ein Versprechen auf mehr. Ich stieg in den Bus wie benommen, mein Körper wund, mein Kopf wirbelnd. Der Vorort verschwamm draußen am Fenster, aber drin war ich verändert. Kein Jungfrau mehr, beansprucht von meiner Cousine auf Weisen, die ich nie vorgestellt hatte.
Zu Hause fühlte sich das Haus leer an, steril im Vergleich zu ihrem dampfigen Loft. Meine Eltern fragten nach dem Wochenende – Pool, Pizza, nix Aufregendes, log ich, Gesicht brennend. In der Nacht, allein in meinem Zimmer, zog ich mich aus, Schwanz schon hart von den Erinnerungen. Ich wichste mich langsam, spielte jede Szene ab: ihr Mund auf mir in der Dusche, der enge Griff ihres Arsches, der Geschmack unserer gemischten Säfte auf meiner Zunge. Aber es reichte nicht. Ich brauchte sie. Sie anzuschreiben fühlte sich riskant an, aber ich tat’s: „Vermiss dich schon. Wann kann ich wiederkommen?“
Ihre Antwort kam schnell: „Bald, kleiner Cousin. Aber nächstes Mal machen wir’s, wo wir erwischt werden könnten. Risiko macht’s besser.“ Mein Herz pochte, Mischung aus Angst und Thrill. Das Feuer, das sie entzündet hatte, erlosch nicht – es breitete sich aus, verzehrte die Linien, die wir überschritten hatten. Hingabe war keine Wahl mehr; sie war unvermeidlich. Und tief drin, in den kranken Teilen meines Kopfs, sehnte ich mich nach dem Brennen.
Wochen wurden zu einem Nebel aus Normalität, der Obsession kaschierte. Schule zog sich, Mädchen in den Fluren verschwammen zur Bedeutungslosigkeit neben Lenas Kurven in meinen Fantasien. Ich schlich mich in die Toilette, wichste wie verrückt zur Erinnerung an ihren Arsch, der sich um mich zusammenzieht, aber es ließ mich immer leerer. Sie textete sporadisch – neckende Pics von ihr in Dessous, oder gebückt mit der Bildunterschrift „Denk an deinen Schwanz“ – hielt die Flamme am Leben ohne Gnade.
Endlich kam ein Familiengrillfest, so ’ne Vorort-Hölle mit tschilpenden Tanten und grillenden Onkeln. Unsere Familien mischten sich, ahnungslos. Lena kam in einem Sommerkleid, das ihren Körper umschloss, der Stoff dünn genug, um den bralosen Schwung ihrer Brüste anzudeuten. Sie fing meinen Blick über den Garten, grinste, und ich spürte, wie mein Schwanz in meinen Shorts zuckte. Wir spielten’s cool – Umarmungen, Smalltalk – aber ihre Hand verweilte auf meinem Rücken, Finger glitten tief runter.
Später, als die Sonne unterging, stellte sie mich beim Garageneck. „Hab das vermisst“, flüsterte sie, zog mich in die Schatten. Keine Zeit für Aufbau. Sie ging auf die Knie auf dem rauen Beton, zog meinen Reißverschluss mit hektischen Händen auf. Mein Schwanz sprang raus, hart und verzweifelt. Sie schluckte ihn ganz, Rachen arbeitete um mich im Dämmlicht, das Risiko von Stimmen in der Nähe jagte meinen Puls hoch. „Leise“, murmelte sie, saugte tiefer, würgte leise, aber unerbittlich. Ihre Zunge wirbelte, Speichel tropfte, und ich kam schnell, pumpte meine Ladung in ihren Rachen. Sie schluckte jeden Tropfen, stand auf, um mich zu küssen, teilte den Geschmack.
Aber sie war nicht zufrieden. „Dein Mal.“ Sie zog ihr Kleid hoch – kein Slip – beugte sich über einen Stapel Kisten. „Fick meinen Arsch. Jetzt.“ Gleitgel? Fehlanzeige, aber sie war glitschig von Geilheit, spuckte auf ihre Finger, um sich vorzubereiten. Ich zögerte, Partylärm zu nah, aber sie packte meine Hand, führte meinen Schwanz zu ihrem engen Loch. Es war erst trocken, brannte, aber sie drückte zurück, nahm mich Zentimeter für Zentimeter. „Ja, genau so. Fick den Arsch deiner Cousine beim Familiengrill.“ Das Tabu, die Gefahr, hatte mich hart stoßen, dämpfte ihr Stöhnen mit meiner Hand. Ihr Arsch umklammerte mich wie Eisen, heißer als je, und sie rieb ihre Klit, kam mit einem erstickten Schrei, als ich sie mit Sperma füllte.
Wir richteten uns auf, schlossen uns der Party an, erhitzt und grinsend. Niemand ahnte was. Aber als die Nacht endete, flüsterte sie in mein Ohr: „Das sind wir jetzt. Für immer.“ Die Wahl war getroffen – ich hatte mich dem Feuer hingegeben, und es fühlte sich wie Nachhausekommen an.
Monate später eskalierten unsere geheimen Treffen. Sie fuhr in meine Stadt, schlich mich in ihr Auto für Quickies auf Parkplätzen – ich fraß ihre Muschi, während sie fuhr, oder sie deepthroatete mich an roten Ampeln. Einmal, in einem öffentlichen Park nach dunklem, beugte sie sich über eine Bank, bettelte um Anal. Ich hämmerte ihren Arsch unter den Sternen, ihr Stöhnen hallte, Sperma sickerte ihre Beine runter, als wir lachend flohen. Die Jungfräulichkeit, die sie genommen hatte, war lange weg, ersetzt durch Sucht nach ihrer Dominanz, ihrem Körper, dem verbotenen Kick.
Ein Wochenende lud sie mich zurück in ihre Wohnung für eine „richtige Lektion“. Diesmal mit Toys – ein dicker Plug für ihren Arsch, während ich ihre Muschi fickte, Double Penetration ließ sie schreien. Sie ließ mich sie stundenlang rimmen, Zunge tief in ihrem Loch, während sie mehrmals kam. Und als sie wieder anschnallte, meinen Arsch fickte, während ich einen Dildo saugte, der von meinem eigenen Schwanz geformt war, brach ich komplett, kam ohne Berührung, bettelte, für immer ihr Schlampe zu sein.
Die Explosion kam während eines Familienurlaubs – Ferienhaus am Strand, alle zusammen. Spät in der Nacht schlüpfte sie in mein Zimmer. „Ein letztes Risiko“, sagte sie, zog sich nackt aus. Wir fickten leise auf dem Boden – Blowjob wurde zu Anal, sie schluckte mein Sperma, um Spuren zu verstecken. Aber Schritte im Flur erstarrten uns. Die Stimme meiner Tante rief. Wir hielten still, mein Schwanz tief in ihrem Arsch, ihre Hand über meinem Mund. Die Gefahr steigerte ihren Orgasmus, zog sich um mich zusammen, bis ich sie stumm füllte.
Wir entkamen der Entdeckung, aber der Beinahezusammenstoß zündete was Neues – ihre Augen versprachen mehr Kanten zu pushen. „Du gehörst mir, Alex. Kein Zurück.“ Und ich wollte nicht. Der Albtraum-Traum war meine Realität geworden, krank und perfekt, gebunden von Sperma und Geheimnissen. In ihren Armen war ich nicht mehr der ungeschickte Jungfrau; ich war ihr, Körper und Seele, verloren im Feuer, das wir entzündet hatten.