Verbotene Entblößung im Einkaufszentrum

Sophia zupfte zum dritten Mal an diesem Nachmittag an ihrem Cardigan, der weiche Wollstoff kratzte an ihrer Haut wie eine ständige Erinnerung an die Mauern, die sie um sich herum aufgebaut hatte. Das Einkaufszentrum brummte vor Leben, voller Wochenendkäufer – Familien mit Kinderwagen, Teenager, die in Grüppchen lachten, das ferne Klingeln der Aufzüge, die rauf und runter fuhren. Sie war hergekommen, um der stillen Enge ihres Jobs in der Bibliothek zu entfliehen, um durch die klimatisierte Gänge zu schlendern und so zu tun, als wäre sie nur ein weiteres anonymes Gesicht in der Menge. Aber Anonymität war für jemanden wie sie eine zerbrechliche Illusion, dessen Gedanken in dunklere, verbotene Gefilde wanderten.

Mit achtundzwanzig war Sophia das Paradebeispiel für unauffällig: mausbraunes Haar zu einem lockeren Dutt gebunden, Brille auf der Nase und bequeme Flache Schuhe, die leise auf dem polierten Boden klackerten. Hinter den Stapeln staubiger Bücher kuratierte sie Welten voller Abenteuer und Romantik für andere, aber ihre eigenen Begierden blieben weggesperrt, vergraben unter Schichten von Anstand. Exhibitionismus. Das Wort allein ließ ihre Wangen glühen, ein geheimer Kick, der seit ihren Studientagen in ihr brodelte, als ein gestohlenes Moment im Wohnheim-Bad – Finger, die unter ihren Rock schlüpften, während Mitbewohnerinnen draußen plauderten – etwas Ursprüngliches in ihr geweckt hatte. Sie hatte es nie voll ausgelebt, nie gewagt, der Welt die Hitze zu zeigen, die sich zwischen ihren Schenkeln staute bei dem Gedanken, beobachtet, entblößt, befehligt zu werden.

Heute fühlte sich das glitzernde Chaos des Einkaufszentrums jedoch aufgeladen an, wie die Luft vor einem Gewitter. Sie blieb an einem Brunnen stehen, schaute zu, wie das Wasser in rhythmischen Spritzern herabstürzte, ihre Reflexion schimmerte in den Schaufenstern der umliegenden Läden. Da spürte sie es – einen Blick, schwer und absichtlich, der sie aus dem Atrium gegenüber festnagelte.

Er lehnte an einer Säule nahe der Rolltreppe, groß und breitschultrig, in einem maßgeschneiderten schwarzen Hemd, das seinen Körper umschmeichelte, ohne protzig zu wirken. Dunkles Haar, ein Schatten von Bartstoppeln, Augen wie polierter Onyx, die sich in ihre bohrten mit einer Intensität, die ihr den Atem raubte. Er lächelte nicht, kam nicht näher. Er schaute nur, als könnte er direkt durch ihren Cardigan hindurchsehen bis zu dem Spitzen-BH darunter, bis hin zu der Art, wie ihre Nippel unter seiner Musterung hart wurden.

Sophia schaute weg, das Herz hämmerte, aber die Anziehung war magnetisch. Sie zwang sich, weiterzugehen, schlängelte sich durch die Menge zur Buchhandlung im oberen Stockwerk. Die Fahrt auf der Rolltreppe war Folter; jeder Schritt nach oben machte sie den Blicken von unten ausgeliefert, und sie stellte sich vor, dass er immer noch hinschaute, sein Starren folgte dem Schwung ihrer Hüften in ihrem knielangen Rock. Als sie den Laden erreichte, waren ihre Handflächen feucht, und ein vertrauter Schmerz hatte sich tief in ihrem Bauch eingenistet.

Sie stöberte durch die Regale, Finger strichen über Buchrücken, versuchte, sich im vertrauten Trost der Worte zu verlieren. Aber dann vibrierte ihr Handy in der Tasche – eine SMS von einer unbekannten Nummer. Ihr Magen machte einen Satz. Sie hatte ihre Nummer niemandem gegeben. Zögernd zog sie es heraus.

*Unbekannt: Das rote Buch im dritten Regal. Nimm es raus. Lies die erste Seite in Gedanken laut vor. Stell dir meine Stimme vor, die dich befiehlt.*

Sophias Augen weiteten sich. Wie? Sie blickte sich im Laden um, aber er war spärlich besucht – ein paar Stöberer, ein älteres Paar in der Krimi-Ecke. Kein Zeichen von ihm. Doch die Nachricht fühlte sich zu präzise an, zu wissend. Ihr Daumen schwebte über der Löschen-Taste, aber Neugier – und etwas Dunkleres – siegte. Sie ging zum Regal, entdeckte den rotgebundenen Roman: ein Thriller mit einem provokanten Cover. Sie zog ihn heraus, blätterte zur ersten Seite.

Die Wörter verschwammen, als sie sie stumm mit den Lippen formte: eine Szene der Verfolgung, eine Frau in Schatten eingekeilt, ihr Puls raste unter unsichtbaren Augen. *Stell dir meine Stimme vor*, hallte die Nachricht in ihrem Kopf wider. Ein Schauer lief ihr über den Rücken, und sie spürte eine Wärme, die sich zwischen ihren Beinen ausbreitete, ihre Schenkel pressten sich instinktiv zusammen.

Noch ein Vibrieren.

*Unbekannt: Gutes Mädchen. Jetzt, öffne den obersten Knopf deines Cardigans. Nur einen. Lass die Luft deine Haut berühren.*

Das war verrückt. Sie sollte die Nummer blocken, abhauen. Aber das Gedränge des Einkaufszentrums vor den Ladenfenstern höhnte ihre Einsamkeit; alle anderen bewegten sich frei, ahnungslos. Ihre Finger zitterten, als sie den Knopf am Kragen fanden. Ein Dreh, und der Stoff teilte sich leicht, legte die Kuhle ihres Halses frei, den Rand ihres Schlüsselbeins. Die Klimaanlage des Ladens strich kühl über ihre Haut, jagte Gänsehaut hoch. Sie fühlte sich schon entblößt, verletzlich, und Gott, es ließ ihre Klitoris vor Verlangen pochen.

Sie tippte zurück, bevor sie es stoppen konnte: *Wer ist das?*

Die Antwort kam sofort: *Dein Führer. Gehorche und entdecke. Weigere dich, und das Spiel endet. Aber ich weiß, du tust es nicht. Noch nicht.*

Er hatte recht. Der Kick davon – das Risiko – hakte sie fest. Sophia schob das Buch zurück und verließ den Laden, ihr halb offener Cardigan ein geheimer Aufstand. Der Gang des Einkaufszentrums dehnte sich vor ihr aus, gesäumt von Geschäften und wimmelnden Leuten. Sie steuerte wieder auf die Rolltreppen zu, das Handy fest in der Hand wie einen Rettungsring.

Vibrieren.

*Unbekannt: Nimm die Rolltreppe runter. Keine Hände am Geländer. Lass deinen Rock ein bisschen hochrutschen. Spür die Blicke auf dir.*

Ihr Puls dröhnte in den Ohren. Die Rolltreppe ragte auf, eine bewegte Treppe der Bloßstellung. Sie stieg auf, hielt das Handy statt des Geländers, ihre freie Hand schwebte nutzlos an der Seite. Beim Abstieg erfasste der Wind von unten den Saum ihres Rocks, schob ihn hoch, enthüllte einen Streifen Oberschenkel über dem Knie. Käufer unten schauten hoch – beiläufig, uninteressiert – aber ein Mann mit Baseballkappe ließ seinen Blick einen Takt zu lang hängen. Sophias Gesicht brannte, aber die Hitze in ihrem Inneren steigerte sich, ihr Höschen wurde feucht gegen ihre schwellenden Schamlippen.

Unten stolperte sie heraus, die Beine wackelig. Noch eine Nachricht.

*Unbekannt: Da ist eine Nische beim Food-Court. Schummrig beleuchtet, bei der Plastikpflanze. Geh hin. Öffne zwei Knöpfe mehr. Berühr dich über der Kleidung. Einmal.*

Sie kannte den Fleck – eine eingelassene Ecke für Handy-Ladegeräte, oft übersehen. Ihr Körper bewegte sich wie ferngesteuert, angezogen von der unsichtbaren Leine. Die Nische war schattig, die Blätter der Pflanze boten knappe Deckung. Ein Paar ging vorbei, plaudernd, ahnungslos. Sophias Rücken drückte sich gegen die Wand, ihre Finger fummelten an den nächsten Knöpfen. Der Cardigan klaffte jetzt auf, enthüllte die weiße Spitze ihres BHs, den weichen Schwung ihrer Brüste, die bei jedem keuchenden Atemzug hoben und senkten.

Sich berühren. Hier. Ihre Hand glitt runter, die Handfläche drückte gegen die Vorderseite ihres Rocks, direkt über ihren Hügel. Der Druck jagte einen Schock durch sie, ihre Klitoris pulsierte unter dem Stoff. Sie rieb einmal, fest und bewusst, biss sich auf die Lippe, um ein Wimmern zu ersticken. Die Empfindung war elektrisch, verstärkt durch das ferne Lachen vom Food-Court, das Risiko einer Unterbrechung. Ihre Nippel drückten gegen den BH, bettelten um Aufmerksamkeit, aber sie hielt an, wie befohlen, die Hand fiel weg, die Erregung spannte sich enger.

*Unbekannt: Beschreib es mir. Wie nass bist du?*

Sophias Daumen flogen: *Durchweicht. Bitte…*

*Unbekannt: Bitte was? Nenn mich beim Namen. Sag Sir.*

Der Befehl schickte eine neue Welle Hitze durch sie. *Bitte, Sir. Mehr.*

*Gutes Mädchen. Jetzt, such den Dessous-Laden. Schau dir die Auslage an. Wähle im Kopf was Schlüpfriges aus. Stell dir vor, du trägst es für mich, hier, jetzt.*

Das Zentrum des Einkaufszentrums war ein Wirbel aus Farben und Lärm, als sie zum edlen Boutique-Laden ging. Schaufensterpuppen posierten provokant, Spitze und Seide drapiert über makellose Formen. Sophia blieb stehen, Augen zogen zu einem durchsichtigen schwarzen Teddy, mit offenem Schritt und Strapsen, die Unterwerfung schrien. Sie malte es sich aus an sich – klammerte an ihren Kurven, der Stoff flüsterte gegen ihre Haut, während sie durch diese Gänge ging, darunter entblößt. Ihre Brüste würden gegen die Körbchen pressen, Nippel sichtbar durch das Netz, und zwischen ihren Beinen… offen, bereit für alles, was Sir forderte.

Vibrieren.

*Unbekannt: Kauf es. Aber probier es nicht an. Nimm es ins Bad im zweiten Stock. Das große, familientaugliche. Verriegel dich in einer Kabine. Zieh es über deine Klamotten. Schick ein Foto von deinem Spiegelbild.*

Ihr Mund wurde trocken. Kaufen bedeutete Interaktion, ihre Karte reichen, die Augen der Verkäuferin auf ihrem geröteten Gesicht. Aber der Drang war stärker als die Angst. Drinnen duftete es nach Vanille und Verlangen. Sie wählte den Teddy in ihrer Größe, vermied Augenkontakt beim Bezahlen. Die Tüte knisterte in ihrer Hand wie eine Anklage.

Das Bad war glücklicherweise leer, als sie ankam, die Neonlichter grell, aber die Kabinen geräumig. Sie verriegelte die Tür, Herz hämmerte, und zog den Cardigan ganz aus, faltete ihn ordentlich. Der Teddy glitt über ihren Kopf, die Spitze kratzte köstlich gegen ihre Haut. Er umschloss sie wie eine zweite Haut, die durchsichtigen Paneele ließen wenig der Fantasie über, ihren BH darunter sichtbar, ihren Rock leicht abstehend über den Strapsen. Sie machte ein Foto im Spiegel, positionierte es, um zu zeigen, wie es ihren Körper umrahmte, ihre Wangen rosa, Augen wild vor Erregung.

Es zu schicken fühlte sich wie Kapitulation an. *Für dich, Sir.*

Seine Antwort: *Wunderschön. Jetzt, berühr deine Nippel durch die Spitze. Kneif sie fest. Denk an mich, der zuschaut.*

Sophias Hände gehorchten, umfassten ihre Brüste, Daumen kreisten um die harten Spitzen, bevor sie kniff. Schmerz blühte zu Lust auf, ein scharfer Keuchton entwich ihr. Sie tropfte jetzt, die Feuchtigkeit sickerte durch ihr Höschen, das offene Design des Teddys quälte sie gnadenlos. Die Badezimmertür quietschte draußen auf – jemand kam rein – und sie erstarrte, Hände noch auf ihrer Brust, der Kick der Beinahestellung ließ ihre Schenkel zucken.

*Unbekannt: Raus jetzt. Zurück zur Rolltreppe. Diesmal hoch. Kein Cardigan. Lass die Welt sehen, was für eine geile kleine Exhibitionistin du bist.*

Panik und Aufregung rangen in ihr. Der Cardigan blieb in der Kabine; sie konnte sich nicht dazu bringen, ihn zu holen. Als sie das Bad verließ, spürte sie die Träger des Teddys in ihre Schultern schneiden, die Spitze streifte ihre sensibilisierte Haut bei jedem Schritt. Der Gang des Einkaufszentrums fühlte sich endlos an, Blicke huschten zu ihr – merkten sie es? Die halb offene Bluse unter dem offenen Cardigan – nein, sie hatte den Cardigan gelassen. Nur die Bluse jetzt, klammerte an der Umrisse des Teddys, ihr Rock schwappte gegen bloße Schenkel, wo die Strapse endeten.

Wieder die Rolltreppe. Sie stieg auf, Arme an den Seiten, die Aufwärtsbewegung hob ihren Rock gerade genug, um die Oberschenkelspitzen zu blitzen – falls sie Strümpfe hätte, aber nein, nur Haut. Eine Gruppe College-Jungs unten schaute hoch, einer flüsterte dem anderen zu, ihre Grinsen wolfartig. Sophias Gesicht loderte, aber sie deckte sich nicht zu; stattdessen spürte sie einen Schwall Nässe, ihre Muschi zog sich leer zusammen, sehnte sich nach Reibung.

Oben eine Nachricht: *Sir ist stolz. Aber du bist noch nicht fertig. Such den schummrigen Gang beim Kino. Den mit den Automaten. Dort, heb deinen Rock. Kein Höschen im Weg – schieb es zuerst runter. Zeig dich voll für zehn Sekunden. Zähl sie.*

Der Gang war ein Servicekorridor, abseits des Hauptstroms, beleuchtet von flackernden Neonröhren. Automaten summten leise, warfen Schatten. Sophia schaute sich um – niemand. Ihre Hände zitterten, als sie die Daumen in ihr Höschen hakte, es ihre Beine runterzog, die kühle Luft küsste ihren bloßen Arsch und die glitschigen Falten. Sie knüllte es in der Faust zusammen, dann griff sie ihren Rock, hob ihn hoch. Die Bloßstellung war total: ihre rasierte Muschi glänzte, geschwollen vor Verlangen, der Teddy umrahmte sie wie ein Opfer.

Eins… zwei… Ihre Klitoris pochte, bettelte um Berührung. Drei… vier… Schritte hallten vom Hauptgang – jemand kam näher? Fünf… sechs… Sie hielt die Pose, Atem flach, die Verletzlichkeit berauschend. Sieben… acht… Eine Gestalt bog um die Ecke – eine Frau in den Vierzigern, auf dem Weg zum Kino. Sie machte einen Doppelschritt, Augen weiteten sich beim Anblick von Sophias entblößter Muschi, bevor sie mit einem empörten Schnauben vorbeieilte.

Neun… zehn. Sophia ließ den Rock fallen, Höschen in der Hand, ihr Körper in Flammen. Der Blick der Frau war kurz gewesen, aber er zerschmetterte etwas in ihr – die Fassade der ruhigen Bibliothekarin brach unter dem Gewicht roher Begierde.

*Unbekannt: Hat sie es gesehen? Erzähl Sir alles.*

*Ja, Sir. Sie hat direkt hingeschaut. Ich war so nass, es ist meinen Schenkel runtergetropft.*

*Perfekt. Jetzt, lass das Höschen weg. Geh zum zentralen Brunnen. Setz dich auf den Rand. Spreiz die Beine ein bisschen. Lass den Nebel vom Wasser dich necken, während du auf meinen nächsten Befehl wartest.*

Der Brunnen lag im Herzen des Einkaufszentrums, umgeben von Bänken und ständigem Trubel. Sophia setzte sich, der Stein kühl durch ihren Rock, ihre bloße Muschi entblößt unter dem dünnen Stoff. Sie spreizte die Knie leicht, der Nebel vom spritzenden Wasser feuchtete ihre Innenschenkel an, mischte sich mit ihrer Erregung. Familien picknickten in der Nähe, Kinder plantschten, ahnungslos gegenüber der Frau, die gegen den Drang ankämpfte, sich gegen die Sitzfläche zu reiben.

Ihr Handy vibrierte wiederholt, jede Nachricht ein Faden, der sie tiefer zog.

*Unbekannt: Stell dir meine Hand auf deinem Schenkel vor, schiebt es weiter auseinander. Spür es.*

Sie tat es, rutschte subtil, die Luft neckte ihre Klitoris.

*Reib die Schenkel aneinander. Baue es langsam auf. Keine Hände.*

Die Reibung war wahnsinnig, ein subtiler Druck, der sie die Lippe beißen ließ, Augen huschten zu Vorübergehenden. Ein Geschäftsmann schaute her, verweilte auf dem Rot ihrer Haut, der Art, wie ihre Brust sich hob und senkte.

*Gut. Jetzt, ein Finger. Schieb ihn unter den Rock. Kreise um deine Klitoris. Dreimal. Stopp.*

Sophias Hand bewegte sich wie von einer anderen, tauchte unter den Saum, fand ihren glitschigen Eingang. Der erste Kreis ließ sie keuchen, der zweite zog ein leises Stöhnen hervor, das sie als Husten tarnte. Der dritte brachte sie an den Rand, Körper zitterte, aber sie hielt inne, wimmerte stumm.

Das Spiel eskalierte, ihre Unterwerfung webte sich enger um sie. Sirs Befehle schälten sie Schicht für Schicht ab, das öffentliche Starren des Einkaufszentrums verwandelte ihre private Scham in köstliche Qual. Sie war durchnässt, pochend, jeder Nerv brannte vor der Gefahr von allem. Ein letzter Stoß, spürte sie, und sie würde zerbrechen – widerspenstig oder nicht, die Kapitulation lockte wie eine Liebkosung.

Aber die Nachrichten kamen weiter, jede ein Funke für ihr strohtrockenes Verlangen. *Steh auf. Geh zum Glaselevator. Drück dich gegen die Rückwand, während er hochfährt. Lass deinen Rock hochrutschen. Spür die Höhe, den Fall, die Blicke von unten.*

Der Aufzug war durchsichtig, ein langsamer Aufstieg durch die drei Etagen des Einkaufszentrums. Sophia ging zuerst allein rein, wich in die Ecke zurück, ihr Rock rutschte hoch, als sie sich gegen das kühle Glas lehnte. Die Türen schlossen, und es stieg – Käufer unten wurden ferne Figuren, ihre nach oben gedrehten Gesichter ein potenzielles Publikum. Sie drückte fester, der Saum kletterte bis zur Mitte des Oberschenkels, ihr bloßer Arsch streifte das Glas. Ein Paar stieg im zweiten Stock ein, ihre Augen glitten über ihre entblößten Beine, die Braue der Frau runzelte sich verwirrt, der Blick des Mannes heizte sich mit Interesse an.

Sophias Herz donnerte, ihre Muschi zog sich bei der Bloßstellung zusammen, Säfte rannen ihren Bein runter. Sie wollte berühren, den Druck lindern, aber Sirs Regel hielt: nichts mehr ohne Erlaubnis.

*Unbekannt: Sie starren. Lass sie. Du gehörst mir, um dich zu zeigen. Jetzt raus. Zum Balkon-Aussichtspunkt. Dem mit dem Geländer. Lehn dich drüber, tu so, als guckst du runter. Wölb den Rücken. Lass den Wind spielen.*

Der Balkon war offen, überragte die unteren Ebenen, ein Wind peitschte durch. Sophia lehnte sich ans Geländer, wölbte wie befohlen, ihr Rock hob sich hinten – entblößte ihren bloßen Arsch für jeden, der von unten hochschauen könnte. Der Wind neckte ihre nassen Falten, eine grausame Berührung, die sie subtil gegen das Geländer rieb, nach Reibung suchend. Stimmen trugen von unten herauf – eine Gruppe Freunde zeigte hin, lachte? Oder bildete sie es sich ein?

Sie war jetzt verloren darin, die Grenze zwischen Angst und Ekstase verschwamm zu einem Nebel der Lust. Sirs letzte Nachricht in dieser Salve kam: *Du bist nah dran, Schätzchen. Ein letzter widerspenstiger Akt übrig. Die Fotokabine im Arcade-Bereich. Leergut deine Tasche drin. Zieh dich bis auf den Teddy aus. Pose wie die Schlampe, die du bist. Schick Beweis. Dann entscheide: geh entblößt raus, oder bettel um mehr.*

Das Arcade war ein Lärm aus Piepsen und Jubelrufen, die Fotokabine ein verhangener Relikt in der Ecke. Sophia schlüpfte rein, der enge Raum roch nach altem Popcorn. Ihre Hände flogen, warfen Bluse, Rock ab, ließen sie nur im Teddy – Spitze klebte an ihrer schweißnassen Haut, Muschilippen geschwollen und sichtbar durch das offene Design. Sie posierte auf dem Hocker, Knie gespreizt, eine Hand umfasste eine Brust, die andere tauchte zu ihrer Klitoris. Die Kamera blitzte, fing ihr verdorbenes Spiegelbild ein: Augen glasig, Lippen geöffnet, Körper ein Leinwand der Unterwerfung.

Die Fotos zu schicken war der Punkt ohne Rückkehr. *Für dich, Sir. Ich gehöre dir.*

Seine Antwort: *Ja, das tust du. Jetzt, zieh dich minimal an. Komm zu mir an die Säule. Das Spiel erreicht den Höhepunkt.*

Sophia zog sich hastig an – nur Rock, kein Höschen, Bluse halb zugeknöpft über dem Teddy. Sie tauchte aus dem Arcade-Chaos auf, jeder Schritt eine Erinnerung an ihre Verletzlichkeit, ihre Erregung ein ständiges Pochen. Das Einkaufszentrum pulsierte um sie, die urteilenden Massen ein ferner Radau, ihr ruhiges Leben hing an einem Faden. Ein Blitz, ein Befehl, und sie würde umkippen – in totale, zitternde Kapitulation.

Sophias bloße Füße – warte, nein, sie hatte immer noch ihre bequemen Flache Schuhe an, obwohl sie absurd unschuldig wirkten gegen das schlüpfrige Ensemble, das an ihrem Körper klebte – klackerten ungleichmäßig, als sie durch die blinkenden Lichter und den elektronischen Lärm des Arcades navigierte. Der Rock, ein flimsy knielanges Teil, das jetzt von ihren früheren Bloßstellungen skandalös hochgerutscht war, verbarg kaum die Strapse des Teddys, die bei jedem Schritt gegen ihre Schenkel schnappten. Ihre Bluse hing offen, die Spitze des Teddys lugte durch wie eine verbotene Einladung, ihre Nippel steif und sichtbar durch den durchsichtigen Stoff. Kein Höschen bedeutete, dass jeder Hauch Luft gegen ihre glitschige, geschwollene Muschi eine Qual war, ihre Erregung tropfte frei ihre Innenschenkel runter, hinterließ einen subtilen Glanz, den sie betete, niemand bemerken würde. Aber sie taten es. Ein Teenager-Junge an einem Rennspiel machte einen Doppelschritt, seine Augen weiteten sich, bevor er seinen Freund anstupste, beide kicherten, als Sophia vorbeieilte, ihre Wangen brannten heißer als das Feuer, das zwischen ihren Beinen loderte.

Die Säule. Er war da, der Mann aus dem Atrium, lehnte immer noch lässig, als gehörte ihm der Raum, das Chaos des Einkaufszentrums wirbelte um ihn wie unbedeutender Schutt. Aus der Nähe war er noch imposanter – mindestens eins dreiundachtzig, Muskeln bewegten sich unter dem schwarzen Hemd, ein Hauch von Aftershave schnitt durch den Fettgeruch des Food-Courts. Seine Onyx-Augen rissen über sie hinweg, nahmen die zerzauste Bluse, die gerötete Haut, die Art, wie ihre Schenkel unbewusst aneinander rieben. Ein langsames, raubtierhaftes Lächeln kräuselte seine Lippen, und Sophias Knie wurden weich. Das war Sir. Real, greifbar, der Architekt ihres Zerfalls.

„Du hast es geschafft, Schätzchen“, sagte er, seine Stimme ein tiefes Grollen, das durch ihren Kern vibrierte, passend zum befehlenden Ton, den sie aus seinen Nachrichten vorgestellt hatte. Er berührte sie nicht – noch nicht – aber seine Präsenz allein nagelte sie fest, die Menge verblasste zu einem fernen Summen. „Schau dich an. So begierig, so entblößt. Hat es dir Spaß gemacht, deine geile kleine Fotze für Fremde zu präsentieren?“

Sophias Atem stockte, ihre Muschi zog sich bei den derben Worten zusammen. Sie nickte, unfähig, klare Sätze zu bilden, ihre Brille beschlug leicht von der Hitze, die von ihrem Körper ausstrahlte. „J-ja, Sir“, flüsterte sie, der Titel rutschte heraus wie ein Geständnis, schickte einen frischen Schwall Nässe ihren Bein runter.

Er trat näher, ragte über ihr auf, seine Hand machte endlich Kontakt – ein fester Griff an ihrem Kinn, neigte ihr Gesicht hoch, um seinem Blick zu begegnen. „Lauter. Sag mir, wie es sich angefühlt hat, als diese Frau deine tropfende Spalte gesehen hat. Hat es dich kommen lassen wollen, du dreckige Exhibitionistin?“

Die Direktheit davon, öffentlich, mit Familien und Käufern nur Meter entfernt, ließ ihre Klitoris schmerzhaft pochen. „Es… es hat, Sir. Ich war so nass, so beschämt, aber ich hab’s geliebt. Ich wollte mehr Blicke auf mir.“ Ihre Stimme zitterte, aber sie schaute nicht weg, die Unterwerfung wurzelte sie am Fleck.

„Gutes Mädchen.“ Sein Daumen strich über ihre Unterlippe, teilte sie leicht, und sie saugte ihn instinktiv in den Mund, schmeckte das Salz seiner Haut. Er lachte dunkel, zog ihn mit einem Plopp raus. „Das Spiel ist nicht vorbei. Folge mir. Kein Reden, es sei denn, ich frage.“

Er drehte sich um, erwartete Gehorsam, und Sophia fiel in Schritt hinter ihm her, ihr Herz pochte wie ein Kriegstrommel. Sie schlängelten sich durch die Menge zum äußeren Rand des Einkaufszentrums, wo die Läden dünner wurden und das Licht in Wartungsgänge überging. Aber er führte sie nicht dorthin – noch nicht. Stattdessen blieb er an einer Gruppe Bänke nahe einem weniger befahrenen Eingang stehen, dem Typ, den Angestellte und nächtliche Reinigungskräfte nutzten. „Setz dich“, befahl er, zeigte auf die Endbank, teilweise geschützt von einer Topfpalme, aber immer noch sichtbar für jeden, der hinschaute.

Sophia gehorchte, setzte sich auf die Kante, ihr Rock rutschte hoch und entblößte die Spitzenstrapse. Sir setzte sich neben sie, nah genug, dass sein Schenkel gegen ihren drückte, seine Hitze sickerte durch ihre Klamotten. Er zog sein Handy raus, tippte etwas, und ihres vibrierte als Antwort.

*Unbekannt – jetzt als Sir gespeichert: Spreiz die Beine. Zeig mir, was meins ist.*

Ihre Augen huschten zu ihm, flehten stumm, aber sein Starren war unnachgiebig. Mit zitternden Händen teilte sie die Knie, der Rock hob sich höher, enthüllte den offenen Schritt des Teddys und ihre bloße, glänzende Muschi der offenen Luft. Die Klimaanlage des Einkaufszentrums flüsterte über ihre entblößten Falten, ließ sie schaudern, ihre Klitoris lugte geschwollen und verzweifelt hervor. Eine Mutter mit Kinderwagen ging zwanzig Meter entfernt vorbei, ahnungslos, aber das Risiko war da, elektrisch.

Sirs Augen fielen in ihren Schoß, verdunkelten sich mit Billigung. „Berühr es. Schieb zwei Finger rein. Fick dich langsam, während ich zuschaue.“

Sophias Atem setzte aus. Hier? Auf einer Bank, halb sichtbar? Aber der Befehl war eisern, ihr Körper verriet sie mit einem frischen Fluss an Erregung. Sie langte runter, unter den Rock, ihre Finger fanden ihren nassen Eingang. Der erste Stoß dehnte sie köstlich, ihre Wände umklammerten die Eindringung, als sie langsam pumpte, ihr Daumen streifte ihre Klitoris auf dem Hochstoß. Ein leises Wimmern entwich ihr, und Sirs Hand klappte auf ihren Schenkel, drückte fest genug, um blaue Flecken zu machen.

„Leise, Schätzchen. Oder ich lass dich das im Food-Court machen.“ Seine Stimme war ein Knurren, aber seine freie Hand justierte den wachsenden Buckel in seiner Hose, ein Versprechen dessen, was kam. Sophia biss sich auf die Lippe, fickte sich tiefer, die nassen Geräusche kaum hörbar über dem Umgebungsgeräusch des Einkaufszentrums. Ihre Brüste hoben sich, Nippel schabten an der Spitze, und sie stellte sich vor, wie das ganze Atrium zuschaute, urteilte, begehrte ihre Erniedrigung.

Nach einer Ewigkeit aufbauender Spannung – ihre Finger glitschig von ihren eigenen Säften, ihre Muschi flatterte am Rand – griff Sir ihr Handgelenk, zog ihre Hand raus. Er brachte ihre Finger an seinen Mund, saugte sie langsam sauber, was sie zum Stöhnen brachte. „Schmeck dich später an mir“, murmelte er, ließ sie los. „Jetzt, steh auf. Wir gehen tiefer.“

Er führte sie wieder zur Rolltreppe – diesmal zu den Parkebene unter dem Einkaufszentrum, zugänglich über eine Seitentür mit „Nur für Personal“. Sophia zögerte, aber sein Blick trieb sie voran. Die Abfahrt war dunkler, die Luft kühler und durchsetzt mit Abgasen, das Summen ferner Autos ersetzte das Geplauder der Käufer. Unten war die Garage weit und hallend, Reihen von Fahrzeugen dehnten sich in Schatten. Sir lotste sie in eine abgeschiedene Ecke, hinter einem Betonsäule, wo ein schwarzer SUV wartete – seiner, nahm sie an.

„Zieh dich aus“, befahl er, lehnte sich mit gekreuzten Armen an die Säule, seine Augen fraßen sie auf.

Sophias Hände zitterten, als sie gehorchte, warf die halb offene Bluse zuerst ab, ließ sie zu ihren Füßen fallen. Der Teddy kam als Nächstes, schälte ihn von ihrer schweißnassen Haut, ließ sie nur in Brille, Flachen Schuhen und dem Dutt, der sich zu lösen drohte. Nackt in der Garage jagte die Kälte Gänsehaut über ihre Haut, ihre Nippel wurden zu schmerzhaften Spitzen hart, ihre Muschilippen geschwollen und pochend, ein Streifen Erregung sichtbar auf ihren Schenkeln. Sie stand da, entblößt, verletzlich, das ferne Knallen einer Autotür erinnerte sie, dass sie nicht ganz allein waren.

Sir umkreiste sie langsam, wie ein Raubtier, das Beute begutachtet. „Auf die Knie, Schätzchen. Kriech zum SUV. Zeig mir, wie tief du gehst.“

Demütigung brannte durch sie, aber Begierde auch. Sophia fiel auf die Knie, der raue Beton biss in ihre Haut, und kroch die zehn Meter zum Wagen, ihre Brüste schwangen, Arsch hoch in der Luft. Jede Bewegung rieb ihre Schenkel aneinander, neckte ihre Klitoris, und sie spürte, wie ihre Säfte auf den Boden tropften. Sir folgte, seine Schritte gemessen, bis sie die Beifahrertür erreichte.

„Mach sie mit den Zähnen auf“, sagte er, Belustigung in seinem Ton.

Sie tat es, lehnte hoch, um den Griff zu packen, das Metall kalt gegen ihre Lippen, schmeckte nach Öl und Anonymität. Die Tür schwang auf, und Sir schob sie grob rein, auf den Ledersitz. Er kletterte nach, knallte die Tür zu, der geschlossene Raum verstärkte ihre keuchenden Atemzüge. Keine Worte jetzt – nur Handlung. Er zog seinen Reißverschluss auf, befreite seinen Schwanz: dick, venig, mindestens zwanzig Zentimeter, die Eichel schon perlend mit Vorsaft. Sophias Mund wurde wässrig, ihre Unterwerfung forderte, dass sie diente.

„Saug dran. Tief. Mach es schlampig.“

Sie lehnte vor, schlang die Lippen um die Spitze, Zunge wirbelte, als sie ihn Zentimeter für Zentimeter aufnahm. Er war riesig, dehnte ihren Kiefer, aber sie drängte tiefer, würgte leicht, als die Eichel den Rachen traf. Sirs Hand ballte in ihrem Haar, leitete ihren Rhythmus – langsam zuerst, dann schneller, fickte ihr Gesicht mit kontrollierten Stößen. Speichel tropfte ihr Kinn runter, auf ihre Brüste, die nassen Geräusche füllten das Auto. „Das ist es, du dreckige Bibliothekar-Schlampe. Würg an Sirs Schwanz, während die Welt um uns parkt.“

Ein Automotor brummte in der Nähe, Scheinwerfer strichen nah vorbei, und Sophia erstarrte, sein Schwanz tief vergraben, aber er ließ sie nicht aufhören. Der Kick der möglichen Entdeckung ließ ihre Muschi zucken, ihre Hüften rieben gegen den Sitz nach Reibung. Er stöhnte, zog sie mit einem Keuchen ab. „Noch nicht. Ich will diese Fotze zuerst.“

Er wuchtete sie auf den Rücken über den Sitz, ihre Beine weit gespreizt, Knie über seine Arme gehakt. Die Tür neben ihrem Kopf stand auf – gerade genug, um Geräusche raustragen zu lassen, für Risiko. Sir positionierte sich, rieb den dicken Kopf seines Schwanzes an ihrer Spalte, beschmierte ihn mit ihrer Nässe. „Bettle drum, Schätzchen. Sag Sir, wie sehr du gefüllt werden willst in dieser Garage, wie die Exhibitionist-Hure, die du bist.“

„Bitte, Sir“, keuchte sie, wölbte hoch, ihre Klitoris sehnte sich nach Eindringung. „Fick mich. Fülle meine Muschi. Lass alle mich schreien hören.“

Er stieß ohne Gnade rein, vergrub sich bis zum Anschlag in einem brutalen Stoß. Sophia schrie auf, die Dehnung brannte süß, ihre Wände umklammerten ihn wie ein Schraubstock. Er gab ihr keine Zeit zur Anpassung – hämmerte hart und schnell in sie rein, der SUV schaukelte bei jedem Schlag. Ihre Titten hüpften wild, Brille schief, Lust-Schmerz riss durch sie. „So eng“, knurrte er, eine Hand pinnte ihre Handgelenke über ihrem Kopf fest, die andere rieb ihre Klitoris grob. „Du liebst das, oder? Benutzt zu werden, wo jeder zuschauen könnte.“

„Ja, Sir! Oh Gott, ja!“ Ihre Stimme hallte in der Garage, jetzt egal, die Bloßstellung trieb ihren Aufstieg zum Orgasmus an. Eine weitere Autotür knallte in der Nähe – Schritte? Stimmen? Es spielte keine Rolle. Sirs Schwanz traf ihren G-Punkt unerbittlich, seine Finger kreisten ihre Klitoris, und sie zerbrach, ihre Muschi krampfte um ihn, spritzte schmutzig auf das Leder, als sie seinen Namen schrie – nicht Sir, sondern den, den sie sich ausgedacht hatte: „Herr!“

Er folgte mit einem Brüllen, pumpte sie voll mit heißem Sperma, markierte sie als seine. Aber er war nicht fertig. Er zog raus, drehte sie auf alle Viere, Gesicht zur offenen Tür. „Noch eins, Schätzchen. Schieb es raus. Lass mich sehen, wie mein Sperma aus deinem benutzen Loch tropft, während du diese Klitoris fingerst.“

Sophia gehorchte, langte zurück, spreizte ihre Arschbacken, spürte, wie sein Samen rauslief, warm und klebrig. Ihre Finger fanden ihre überempfindliche Klitoris, rieben wahnsinnig, während er zuschaute, sein Schwanz wurde wieder hart. Die Schritte kamen näher – ein Taschenlampenstrahl eines Sicherheitsmanns strich nah vorbei, hielt inne. „Hey, alles okay da drin?“

Sirs Hand klappte über ihren Mund, aber er stoppte sie nicht – flüsterte in ihr Ohr: „Antworte ihm. Sag ihm, es ist okay, während du kommst.“

„G-gut!“, brachte Sophia raus, ihre Stimme gedämpft, Körper verkrampfte in einem weiteren Orgasmus, als der Wächter murmelte und wegging. Die Gefahr stieß sie härter über die Kante, ihre Säfte mischten sich mit seinem Sperma auf dem Sitz.

Endlich, erschöpft und zitternd, zog Sir sie in seinen Schoß, küsste ihren Nacken besitzergreifend. „Du warst perfekt, Schätzchen. Das Spiel gehört jetzt dir – wann immer du mehr willst, schreib Sir.“

Sophia nickte, schlaff, ihr Körper eine Karte aus Bissen, blauen Flecken und Befriedigung. Als sie sich anzogen und in die helleren Lichter des Einkaufszentrums traten, fühlte sie sich verändert – die Mauern um ihre Begierden waren zerbröckelt, ersetzt durch einen Hunger nach mehr öffentlicher Kapitulation, mehr Befehlen vom Mann, der sie aufgeschlossen hatte. Die Massen des Einkaufszentrums fühlten sich jetzt wie Komplizen an, jeder Blick ein potenzieller Kick, ihr ruhiges Leben für immer gewürzt mit dem Echo ihrer Stöhne in den Garagenschatten.

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