Verbotene Hingabe der unschuldigen Barista

Die Neonlichter des Cafés summten leise über ihren Köpfen und warfen lange Schatten über das chaotische Hinterzimmer, während die Uhr die Schließzeit überschritt. Zoe wischte die letzten Theken im Hauptbereich ab, ihr Herz pochte ein bisschen schneller als sonst. Mit 19 war sie noch die naive Neue, ihr erster richtiger Job nach der Highschool, und jede Schicht fühlte sich wie eine Mischung aus Nervosität und Aufregung an. Besonders wenn Lexi da war. Die 26-jährige Chefin war alles, was Zoe insgeheim bewunderte – selbstbewusst, scharfzüngig, mit einem glatten, dunklen Bob-Haarschnitt, der ihr eckiges Gesicht umrahmte und stechend grünen Augen, die direkt durch einen hindurchzusehen schienen. Lexi bewegte sich, als würde sie den Laden besitzen, was sie praktisch auch tat, ihr enges schwarzes Oberteil und die Jeans schmiegten sich an Kurven, die Zoe erröten ließen, wann immer sie sich dabei ertappte, wie sie starrte.

„Schließ das vordere ab, Kleine“, rief Lexi aus dem Büro, ihre Stimme mit diesem neckenden Unterton, der Zoe immer einen Schauer über den Rücken jagte. „Wir müssen die Inventur machen, und ich will keine Nachzügler, die uns stören.“

Zoe nickte schnell, ihr Pferdeschwanz hüpfte, als sie zur Tür eilte, das Schild auf „Geschlossen“ drehte und das Schloss mit einem entschlossenen Klicken verriegelte. Ihre Schwärmerei für Lexi baute sich seit Wochen auf – erst unschuldig, nur gestohlene Blicke während der Stoßzeiten, aber in letzter Zeit war ihr Geplänkel flirtiger geworden. Lexi lehnte sich nah ran, wenn sie einen Stapel Becher reichte, ihr Atem warm an Zoes Ohr, während sie flüsterte: „Du bist zu süß, wenn du so rot wirst.“ Zoe stotterte eine Antwort, ihre helle Haut wurde pink, aber sie wich nie zurück. Im Gegenteil, sie sehnte sich nach mehr.

Zurück im Büro war die Luft dicker, duftend nach altem Kaffeerest und dem leichten Vanille von Lexis Parfüm. Zoe quetschte sich rein, der kleine Raum war kaum groß genug für den Schreibtisch, der mit Quittungen überladen war, und die schmale Theke an einer Wand. Lexi saß schon da, auf der Kante des Schreibtischs, schlug die Beine mit bedächtiger Langsamkeit übereinander. „Mach die Tür zu“, sagte sie, ihr Ton locker, aber ihre Augen fixierten Zoes mit einer Intensität, die dem Magen der Jüngeren einen Flip verpasste.

Zoe zögerte einen Sekundenbruchteil, ihre Finger strichen über den Knauf. „Bist du sicher? Es ist hier drin schon ziemlich stickig.“

Lexis Lippen verzogen sich zu einem Grinsen. „Das ist ja der Sinn. Mach schon.“

Die Tür klickte zu, und Zoe spürte, wie der Raum um sie herum schrumpfte. Sie drehte sich um, versuchte cool zu bleiben, aber Lexis Blick war jetzt raubtierhaft, glitt über sie von Kopf bis Fuß – nahm die enge Arbeits-Schürze wahr, die um Zoes schmale Taille gebunden war, wie ihr weißes Oberteil an ihren kleinen, festen Brüsten klebte, und das nervöse Zappeln ihrer Hände. „Du hast mich die ganze Nacht angeglotzt“, sagte Lexi, rutschte vom Schreibtisch und trat näher. „Glaub nicht, ich hätte das nicht gemerkt.“

Zoes Atem stockte. „Ich – ich hab nicht –“

„Pssst.“ Lexi war jetzt Zentimeter entfernt, ihre Hand strich eine lose Strähne von Zoes rotbraunem Haar hinters Ohr. Die Berührung hielt an, Finger glitten runter zu Zoes Kieferlinie. „Ist schon okay. Das gefällt mir. Macht die Schließzeit viel spannender.“

Das Flirten war immer spielerisch gewesen, ein Spiel, das Zoe sich einreden konnte, sie meistere. Aber als Lexis Daumen über ihre Unterlippe strich, änderte sich etwas. Zoes Puls raste, ein warmes Ziehen breitete sich tief in ihrem Bauch aus. Sie war noch nie mit jemandem zusammen gewesen – weder mit einem Jungen noch mit einem Mädchen. Ihre Fantasien waren immer vage gewesen, mit gesichtslosen Figuren, aber in letzter Zeit hatte Lexi sich reingeschlichen, ungebeten und berauschend.

Lexi beugte sich vor, ihre Lippen schwebten knapp vor Zoes. „Sag mir, dass du das willst“, murmelte sie, ihre Stimme ein heiserer Befehl.

Zoe schluckte, ihr Körper erstarrte zwischen Angst und Verlangen. „Ich… will es. Aber –“

Bevor sie fertig war, schloss Lexi die Lücke, eroberte Zoes Mund mit einem Kuss, der alles andere als sanft war. Er war fordernd, Lexis Zunge drängte sich durch Zoes geöffnete Lippen, schmeckte nach schwarzem Kaffee und Minze. Zoe keuchte hinein, ihre Hände griffen instinktiv nach Lexis Schultern – nicht um wegzustoßen, sondern um sich zu halten, als die Welt kippte. Lexis Finger vergruben sich in Zoes Haar, zogen gerade fest genug, um ihren Kopf zurückzuneigen, vertieften den Kuss, bis Zoes Knie weich wurden.

Als Lexi sich endlich zurückzog, waren ihre Augen dunkel vor Hunger. „Gutes Mädchen“, hauchte sie, und das Lob schoss direkt in Zoes Kern. Aber dann bewegte Lexi sich zielstrebig, ihre Hand schoss raus und drehte den Schlüssel im Büro-Türschloss. Das Geräusch hallte wie ein endgültiges Urteil.

„Lexi, warte –“ begann Zoe, ein Funke Unsicherheit durchbrach den Nebel. Die Tür war verschlossen. Sie waren allein. Wirklich allein.

Lexi wartete nicht. Sie packte Zoes Handgelenk, zerrte sie vorwärts, bis der Rücken der Jüngeren gegen die Kante der Theke knallte. Der Aufprall ließ einen Stapel Pappbecher wackeln, aber Lexi war unerbittlich, drückte ihren Körper gegen Zoes, pinnte sie mit dem Gewicht ihrer Hüften fest. „Du hast mich wochenlang aufgezogen“, knurrte Lexi, ihre freie Hand glitt runter und griff Zoes Arsch durch die Jeans, knetete hart. „Zeit zu sehen, ob du das aushältst.“

Zoes Verstand drehte sich. Das war kein Flirten mehr; es war roh, besitzergreifend. „Lexi, ich… bin mir nicht sicher –“

„Halt die Klappe.“ Lexis Mund krachte wieder runter, härter diesmal, ihre Zähne kniffen in Zoes Lippe, bis sie einen leichten Kupfergeschmack schmeckte. Zoe wimmerte, aber ihr Körper verriet sie, bog sich in die Berührung, als Lexis Hand unter ihr Oberteil schlüpfte, ihre Brust grob umfasste. Der Stoff ihres BHs war keine Barriere – Lexis Finger zwickten ihre Brustwarze, drehten, bis Zoe in den Kuss hineinschrie.

Panik und Erregung wirbelten in Zoes Brust. Sie sollte das stoppen, Lexi wegstoßen, aber die Selbstsicherheit der Chefin war wie eine Droge, überwältigte ihre Sinne. Lexis andere Hand machte sich an Zoes Jeans zu schaffen, knöpfte sie mit geübter Leichtigkeit auf und schob sie runter zu ihren Oberschenkeln. Kühle Luft traf Zoes entblößte Haut, ihre einfachen Baumwoll-Slips schon feucht vor unerwünschter Aufregung.

„Schau dich an“, schnurrte Lexi, brach den Kuss und ließ ihre Lippen Zoes Hals runterwandern, saugte fest genug, um Male zu hinterlassen. „Vollkommen nass für deine Chefin. Wetten, du hattest noch nie eine richtige Frau, die dich so berührt.“

Zoe schüttelte den Kopf, Tränen stachen in ihren Augen von der Intensität. „Nein, ich… bitte, langsamer –“

Lexi lachte leise und spöttisch, drehte Zoe um und beugte sie über die Theke. Die Oberfläche war kalt gegen Zoes Wange, ihre Brüste drückten sich in die harte Kante. „Langsamer? Das ist vorbei, Neue.“ Lexis Hände rissen Zoes Jeans und Slip in einer schnellen Bewegung runter zu ihren Knöcheln, ließen ihren Arsch nackt und verletzlich. Zoes Gesicht brannte vor Scham, aber ein verräterisches Pochen pulsierte zwischen ihren Beinen.

Sie versuchte, sich aufzurichten, zu protestieren, aber Lexi drückte eine feste Hand zwischen ihre Schulterblätter, hielt sie runter. „Bleib“, befahl Lexi, und Zoe erstarrte, ihr Atem kam in kurzen Stößen. Das Geräusch von Lexis Gürtel, der aufging, ließ ihr Herz stolpern – warte, nein, es war nur ihr eigener Reißverschluss, das Rascheln von Stoff, als Lexi sich von Einschränkungen befreite. Aber dann kniete Lexi hinter ihr, ihre Hände spreizten Zoes Backen mit unerbittlicher Kraft auseinander.

„Lexi, was machst du –“ Zoes Worte brachen in einem scharfen Jaulen ab, als Lexis Zunge gegen ihren intimsten Punkt schnippte. Nicht ihre Muschi, sondern tiefer – leckte ihren Arsch, heiß und drängend, kreiste das enge Muskelring mit einem Hunger, der Zoes Zehen krümmte. Es war schmutzig, verboten, etwas, das Zoe nur vage aus geflüsterten Umkleideraum-Gesprächen kannte. Schock lähmte sie, ihr Körper spannte sich an, als Lexis Zunge tiefer drang, leckte mit nassen, obszönen Strichen.

„Oh Gott, nein – hör auf!“ keuchte Zoe, ihre Hände krallten sich an der Theke fest, aber Lexi umklammerte nur ihre Hüften fester, Nägel gruben sich in Fleisch. Die Eindringung war überwältigend, eine Mischung aus Erniedrigung und elektrischem Vergnügen, die Zoes Schenkel zittern ließ. Sie fühlte sich entblößt, verletzt, doch ihre Muschi zog sich leer zusammen, ließ Erregung an ihrem inneren Schenkel runterlaufen. Lexis Zunge bohrte sich rein, fickte ihren Arsch mit flachen Stößen, summte zufrieden bei Zoes unwillkürlichen Schauern.

„Du schmeckst so unschuldig“, murmelte Lexi gegen ihre Haut, ihr Atem heiß und rau. Eine Hand schlang sich um Zoes Vorderseite, Finger fanden ihre Klitoris und rieben in rauen Kreisen. Zoe bäumte sich auf, ein Schluchzen entwich ihren Lippen, als Lust durch den Unbehagen schoss. Es war zu viel – Lexis Dominanz, die jede Kontrolle wegnahm, zwang Empfindungen auf, die Zoe sich nie vorgestellt hatte.

Tränen strömten über Zoes Gesicht, aber ihre Proteste schwächten sich, schmolzen zu Wimmern, als Lexis geschickte Berührung ihren Körper zum Rand trieb. Das Lecken wurde aggressiver, Lexis Zunge breit und flach jetzt, leckte von Zoes triefenden Schamlippen hoch zu ihrem Arschloch in langen, besitzergreifenden Strichen. Zoes Hüften wiegten sich trotz allem zurück, jagten die verbotene Hitze. „Bitte… ich kann nicht…“ stöhnte sie, ihre Stimme brach.

Lexi zog sich gerade weit genug zurück, um einen scharfen Klaps auf Zoes Arsch zu geben, der Stich ließ sie aufschreien. „Du kannst, und du wirst. Jetzt dreh dich um.“

Benommen gehorchte Zoe, ihre Beine wackelig, als sie Lexi gegenüberstand. Die Chefin erhob sich, wischte sich den Mund mit dem Handrücken ab, ihre Augen loderten vor Triumph. Sie zog ihr Oberteil in einer fließenden Bewegung aus, enthüllte volle Brüste, die gegen einen schwarzen Spitzen-BH drückten, dann schob sie ihre Jeans runter, kickte sie weg. Darunter trug sie nichts – ihre Muschi war glatt rasiert, schon glänzend vor ihrer eigenen Erregung.

„Auf die Knie“, befahl Lexi, und als Zoe zögerte, packte sie eine Handvoll Haar, führte sie runter. Zoes Knie schlugen auf dem Linoleum auf, Schmerz schoss durch sie, aber Lexis Duft umhüllte sie – moschusartig, berauschend. Lexis Hand neigte Zoes Kinn hoch, zwang Augenkontakt. „Leck mich. Zeig mir, wie sehr du den Job behalten willst.“

Zoes Verstand schrie nein, aber ihr Körper glühte, verriet sie. Sie lehnte sich zögernd vor, ihre Zunge schoss raus, um Lexis Schamlippen zu kosten. Salzig-süß, warm, und Lexi stöhnte, drückte sich vor, um gegen Zoes Mund zu reiben. „Tiefer, Schlampe“, zischte Lexi, und Zoe gehorchte, leckte zuerst ungeschickt, dann mit wachsender Hingabe, als Lexis Stöhnen den Raum füllte. Die Machtungleichheit erregte und ängstigte sie – Lexi war ihre Chefin, ihre Peinigerin, und jetzt ihre Führerin in diesen lesbischen Abgrund.

Lexi ritt ihr Gesicht mit wachsender Dringlichkeit, Hüften buckelten, während Zoes Zunge erkundete, ihre Klitoris schnippte und reinschlüpfte. Aber Lexi war noch nicht fertig mit der Dominanz. Sie zerrte Zoe am Haar hoch, drehte sie auf den Schreibtisch und kletterte drauf, rittlings in umgekehrter Position, die ihre Körper für mehr positionierte. „Zeit, uns richtig zu schmecken“, sagte Lexi, ihre Stimme dick vor Lust.

Zoe hatte kaum Zeit zu verarbeiten, bevor Lexi sich senkte, ihre Muschi über Zoes Gesicht schwebte, während Lexis Mund wieder zwischen ihre Beine tauchte. Es war ein verwickeltes 69, Körper glitschig vor Schweiß, die Büroluft schwer von ihren gemischten Düften. Lexis Gewicht pinnte Zoe fest, machte Flucht unmöglich, als die Zunge der Chefin ihren Angriff fortsetzte – leckte ihren Arsch wieder, während Finger in ihre jungfräuliche Muschi stießen, sie mit zwei, dann drei Fingern dehnten.

Zoes Schrei war gedämpft gegen Lexis Schenkel, ihre eigene Zunge arbeitete jetzt verzweifelt, saugte und leckte, als könnte ihre Hingabe alles richtig machen. Die Lust baute sich unerbittlich auf, Lexis expertenhafte Zunge und Finger trieben sie in den Wahnsinn. Proteste wurden zu Bitten – „Mehr… oh fuck, Lexi, mehr“ – als die Grenze verschwamm, Zoes anfänglicher Schock wich rohem Bedürfnis. Sie war verloren darin, ihr erstes lesbisches Erlebnis ein Wirbel aus Gewalt und Feuer, ihr Körper bog sich, als der Orgasmus aufstieg.

Lexi kam zuerst, rieb sich hart auf Zoes Gesicht runter, ihre Säfte fluteten den Mund der Jüngeren, als sie zitterte und fluchte. Das Gefühl – oder besser, die Empfindung – von Lexis Höhepunkt schob Zoe drüber, ihre Muschi zog sich um die eindringenden Finger zusammen, Wellen der Ekstase rasten durch sie, als sie in Lexis Fleisch schrie.

Sie brachen zusammen in einem Haufen, Atem rau, Körper verschlungen auf dem Schreibtisch. Zoes Verstand drehte sich, der Nachglanz mischte sich mit wachsendem Entsetzen. Was hatte sie passieren lassen? Was hatte sie gewollt? Lexi rollte sich runter, ihr Gesichtsausdruck wurde eine Winzigkeit weicher, als sie mit dem Daumen über Zoes geschwollene Lippen strich. „Nicht übel fürs erste Mal“, sagte sie, ein teuflisches Lächeln auf den Lippen. „Aber wir sind noch nicht fertig.“

Zoe lag da, Herz hämmernd, als Lexi faule Muster auf ihrem Schenkel zeichnete. Die Bürotür blieb verschlossen, die Nacht dehnte sich, und tief drin wusste Zoe, dass das Feuer, das sie entzündet hatten, nicht leicht erlöschen würde. Ihre Unschuld war gebrochen, ihr Job hing an einem Faden, aber das Ziehen zwischen ihren Beinen flüsterte von neu erwachten Gelüsten – zog sie zu allem, was Lexi als Nächstes forderte.

Zoes Körper summte noch von den Nachwehen ihres Höhepunkts, ihre Haut glitschig und empfindlich unter Lexis Berührung. Die Finger der Älteren tanzten an ihrem inneren Schenkel entlang, wanderten höher mit bedächtiger Langsamkeit, die Zoes Atem stocken ließ. Sie wollte sprechen, fragen, was als Nächstes kam oder vielleicht sogar bitten um eine Minute, um den Wirbel zu verarbeiten, der sie gerade verschlungen hatte. Aber die Worte steckten in ihrer Kehle fest, verwickelt in der Verwirrung aus Scham und anhaltender Lust. Lexis grüne Augen hielten ihre, unblinkend, ein Raubtier, das seine Beute genoss.

„Steh auf“, befahl Lexi leise, aber da war Stahl unter dem Samt. Sie rutschte vom Schreibtisch, ihr nackter Körper glänzte unter dem harten Büroleicht – Kurven, geformt von Selbstbewusstsein statt Stunden im Gym, ihre vollen Brüste schwangen leicht, als sie stand. Zoe stemmte sich auf zitternden Armen hoch, ihre weggeworfenen Klamotten ein zerknitterter Haufen auf dem Boden. Ihre Jeans und der Slip waren noch um einen Knöchel verheddert, eine demütigende Erinnerung daran, wie schnell alles eskaliert war. Sie fühlte sich entblößt, roh, als wäre das Mädchen, das sie vor einer Stunde gewesen war, Schicht für Schicht abgetragen worden.

Lexi gab ihr keine Zeit, sich zu bedecken. Mit festem Griff an Zoes Oberarm zog sie sie hoch und führte sie zur schmalen Theke an der Wand. Die war voll mit Kaffeefiltern und herumliegenden Löffeln, aber Lexi fegte sie mit einem ungeduldigen Arm leer, ließ Sachen klappernd auf den Boden fallen. „Beug dich vor“, sagte sie, ihre Stimme tief und erwartungsvoll. Zoes Herz pochte, eine frische Welle der Unsicherheit überrollte sie. Das war noch nicht vorbei? Ihr Körper schmerzte, wund an Stellen, die sie nicht mal gekannt hatte, aber die Hitze zwischen ihren Beinen war nicht ganz verblasst.

„Lexi, ich… brauch eine Minute“, flüsterte Zoe, ihre Stimme klein. Sie versuchte, sich zurückzuziehen, aber Lexis Griff wurde fester, Nägel bissen in ihre Haut, gerade genug, um zu stechen.

„Du entscheidest das nicht mehr“, erwiderte Lexi, ihr Ton mit diesem spöttischen Unterton. Sie drehte Zoe um und drückte sie vorwärts, Zoes Hüften stießen gegen die Kante der Theke. Das Holz war kühl und unnachgiebig gegen ihren bloßen Bauch, ein starker Kontrast zur Wärme von Lexis Körper, der sich an ihren Rücken schmiegte. Zoes Hände umklammerten die Kante der Theke, Knöchel weiß, als sie Lexis Brüste an ihren Schulterblättern spürte, den heißen Atem der Chefin an ihrem Nacken.

Lexis Hände streiften jetzt frei, eine glitt Zoes Wirbelsäule hoch und vergrub sich wieder in ihrem Haar, zog ihren Kopf sanft, aber fest zurück. Die andere Hand tauchte zwischen Zoes Beine von hinten, Finger teilten ihre geschwollenen Schamlippen mit Leichtigkeit. Zoe war noch glitschig von ihrem Orgasmus, ihre Muschi empfindlich und pochend, und Lexis Berührung sandte einen Ruck durch sie – halb Schmerz, halb unerwünschter Funke. „Siehste? Du tropfst immer noch für mich“, murmelte Lexi, ihre Finger kreisten Zoes Klitoris mit experten Druck. „Dein Körper ist ehrlich, auch wenn dein Mund es nicht ist.“

Zoe biss sich auf die Lippe, um ein Stöhnen zu unterdrücken, ihre Hüften zuckten unwillkürlich. Sie hasste, wie gut es sich anfühlte, wie Lexis Selbstsicherheit Widerstand sinnlos machte. „Bitte… es ist zu viel“, keuchte sie, aber ihre Stimme fehlte an Überzeugung, brach, als Lexis Finger in sie schlüpften, zwei auf einmal, krümmten sich gegen diesen Punkt, der Sterne hinter ihren Augen explodieren ließ.

Lexi kicherte, ihre freie Hand gab einen weiteren scharfen Klaps auf Zoes Arsch, das Geräusch hallte im engen Raum wider. Der Stich blühte heiß und rot auf, ließ Zoe quietschen und sich um die Finger zusammenziehen. „Zu viel? Du hast vor Minuten nach mehr gebettelt. Lüg mich nicht an, Neue.“ Sie pumpte ihre Finger tiefer, schneller, die nassen Geräusche von Zoes Erregung erfüllten die Luft obszön. Zoes Beine zitterten, ihre Stirn drückte sich gegen die Theke, als sie gegen den aufbauenden Druck ankämpfte. Es war überwältigend – Lexis Dominanz, die Art, wie sie jede Empfindung kontrollierte, Zoes Körper in ein Instrument ihres Willens verwandelte.

Aber Lexi war nicht mit nur Fingern zufrieden. Sie zog sie plötzlich raus, ließ Zoe leer und sehnsüchtig zurück, ein Wimmern entwich ihren Lippen, bevor sie es stoppen konnte. Zoe hörte das Rascheln hinter sich, dann spürte sie etwas Kühles und Glattes gegen ihren Eingang drücken. Ihre Augen weiteten sich in Verwirrung, sie drehte den Kopf, um zurückzuschauen. Lexi hatte in der Schreibtischschublade gekramt, zog einen glatten schwarzen Vibrator raus – lila an der Spitze, dicker als Zoes Handgelenk, mit einer erweiterten Basis für leichten Halt. Wo kam der her? Das Büro fühlte sich plötzlich noch intimer an, als hätte Lexi das alles geplant.

„Lexi, nein – ich hab noch nie –“ Zoes Protest erstarb, als Lexi das Spielzeug gegen ihre Klitoris drückte, es auf ein leises Summen einschaltete. Die Vibrationen waren sofort und intensiv, surrten durch ihren Kern wie Strom. Zoes Knie knickten ein, aber Lexi hielt sie hoch, ein Arm um ihre Taille geschlungen.

„Noch nie was? So was in dir gehabt?“ neckte Lexi, ließ das Spielzeug Zoes Spalte rauf und runter gleiten, überzog es mit ihren Säften. „Gut. Ich bin deine Erste für alles heute Nacht.“ Sie drückte die Spitze rein, nur einen Zentimeter, und Zoe schrie auf, die Dehnung brannte auf die beste-schlimmste Weise. Es war größer als die Finger, unnachgiebiger Silikon füllte ihre jungfräuliche Muschi, und die Vibrationen ließen jede Nervenendung singen.

Tränen stachen wieder in Zoes Augen, eine Mischung aus Überstimulation und der rohen Verletzlichkeit von allem. Sie war nicht bereit, nicht wirklich, aber Lexi war egal. Die Chefin stieß das Spielzeug tiefer, langsam zuerst, ließ Zoe sich an die Eindringung gewöhnen. „Entspann dich“, befahl Lexi, ihre Stimme ein heiseres Knurren an Zoes Ohr. „Drück zurück, wenn du willst, dass es sich gut anfühlt.“ Zoe schüttelte den Kopf, schluchzte leise, aber ihr Körper verriet sie wieder – Hüften wogten vorsichtig zurück, als die Vibrationen tiefer trafen, Lust zog sich eng in ihrem Bauch zusammen.

Lexi fickte sie dann mit dem Spielzeug, stetig und unerbittlich, ihre freie Hand langte um und zwickte und drehte Zoes Brustwarzen. Der doppelte Angriff war wahnsinnig machend – Schmerz und Lust vermischten sich, bis Zoe sie nicht mehr unterscheiden konnte. „Das ist es, nimm es wie eine gute kleine Schlampe“, lobte Lexi, ihre eigene Erregung klar in der Art, wie sie ihre Hüften gegen Zoes Arsch rieb, die Reibung ließ ihren Atem stocken. Zoes Stöhnen wurden lauter, gebrochen und verzweifelt, ihre Muschi zog sich um den Vibrator zusammen, als er gegen ihre Wände surrte.

Der Orgasmus baute sich diesmal schneller auf, Lexi neigte das Spielzeug, um diesen empfindlichen Punkt innen zu treffen, ihr Daumen rieb jetzt Zoes Klitoris im Takt. Zoes Welt schrumpfte auf die Empfindungen – das Summen, die Dehnung, der Klaps von Lexis Hand gegen ihren Arsch alle paar Stöße. „Komm für mich nochmal“, forderte Lexi, und Zoe tat es, zersplitterte mit einem Schrei, der von den Bürowänden widerhallte. Ihr Körper verkrampfte, Säfte spritzten um das Spielzeug, durchnässten Lexis Hand und die Theke darunter.

Lexi hörte nicht sofort auf, zog den Höhepunkt mit langsamen, neckenden Stößen hinaus, bis Zoe ein wimmernder Haufen war, überempfindlich und schlaff. Endlich zog sie den Vibrator raus, schaltete ihn aus und legte ihn beiseite mit einem zufriedenen Summen. Zoe sackte gegen die Theke, Brust hob und senkte sich, ihr Verstand ein Nebel aus Endorphinen und Reue. Aber Lexi war nicht fertig. Sie drehte Zoe diesmal sanft um, fast zärtlich, und hob sie auf die Theke, spreizte ihre Beine weit.

Zoes Augen flatterten auf, trafen Lexis Blick. Da war jetzt etwas Weicheres, aber der Hunger war nicht verblasst. „Deine Chance, mich richtig kommen zu lassen“, sagte Lexi, trat zwischen Zoes Schenkel. Sie führte Zoes Hand runter, drückte sie gegen ihre eigene triefende Muschi. „Fingere mich. Zeig mir, dass du nützlich sein kannst.“

Zoe zögerte, ihre Finger zitterten, als sie Lexis glatte Schamlippen berührten. Sie hatte noch nie eine andere Frau so berührt, nicht wirklich – ihre früheren oralen Versuche waren geführt, erzwungen gewesen. Aber Lexi war jetzt geduldig, zeigte es ihr: zwei Finger glitten leicht rein, Lexis innere Wände heiß und samtig. „So“, hauchte Lexi, wiegte ihre Hüften. „Krümm sie hoch… ja, fuck, genau so.“

Zoe fand einen Rhythmus, zuerst unbeholfen, aber kühner werdend, als Lexis Stöhnen sie antrieb. Der Machtwechsel war berauschend – Zoe, die Neue, ließ ihre Chefin zappeln. Lexi beugte sich vor, eroberte Zoes Mund in einem tiefen Kuss, Zungen verflochten sich, während Zoes Finger schneller pumpten. Lexis Hand gesellte sich dazu, rieb ihre eigene Klitoris wild, ihr Atem kam in scharfen Stößen gegen Zoes Lippen.

Es dauerte nicht lange. Lexis Orgasmus traf hart, ihre Muschi klemmte um Zoes Finger, ein Schwall Feuchtigkeit überzog ihre Hand. Lexi schrie auf, Nägel gruben sich in Zoes Schultern, ihr Körper bebte in der Erlösung. Einen Moment blieben sie so, verschlungen, die Luft dick vom Geruch von Sex und Schweiß.

Als Lexi zu Atem kam, zog sie sich zurück, ein träges Lächeln krümmte ihre Lippen. Sie griff nach einem Lappen von der Theke, wischte Zoes Hand sauber, bevor sie ihr runterhalf. „Siehste? Nicht so schlimm“, sagte sie, ihr Ton fast zärtlich. Aber dann fügte sie hinzu: „Mach dich sauber. Wir müssen noch die Inventur machen.“

Zoe nickte benommen, zog ihren Slip und die Jeans mit zitternden Händen hoch. Das Ziehen zwischen ihren Beinen war eine ständige Erinnerung, eine Mischung aus Wundsein und Befriedigung, die sie nicht ganz vereinbaren konnte. Als sie schweigend anzogen, schien das frühere Flirten wie eine ferne Erinnerung – das hier war dunkler, bindender. Lexi schloss die Tür auf, das Klicken eine Art Erlösung, aber Zoe wusste, dass das Schloss an dem, was sie angefangen hatten, jetzt innerlich war.

Der Rest der Nacht verschwamm in Alltagsaufgaben – Vorräte zählen, Quittungen sortieren – aber jede Berührung von Lexis Arm an ihrem sandte Funken durch Zoe. Als sie endlich den Laden abschlossen und in die kühle Nachtluft traten, drehte Lexi sich zu ihr, drückte eine Visitenkarte in ihre Hand. „Schreib mir morgen. Wir machen das wieder – richtig, bei mir zu Hause.“

Zoe starrte auf die Karte, ihr Herz raste. Ein Teil von ihr wollte weglaufen, kündigen und vergessen. Aber die Gelüste, die Lexi geweckt hatte, flüsterten anderes. Als sie unter den Straßenlaternen nach Hause ging, spielte sich die Erinnerung an den Vibrator, diese befehlenden Berührungen in ihrem Kopf ab. Ihre Unschuld war weg, ersetzt durch einen Hunger, den sie nicht ganz verstand. Und tief drin wusste sie, dass sie schreiben würde.

Aber die Nacht war für Zoes inneres Chaos noch nicht vorbei. Der Heimweg fühlte sich endlos an, ihr Körper summte noch von der anhaltenden Lust, ihr Verstand spielte jeden Moment in lebhaften Details ab. Als sie ihre kleine Wohnung erreichte, war es weit nach Mitternacht. Sie zog sich im Bad aus, untersuchte die Male im Spiegel – rote Handabdrücke auf ihrem Arsch, schwache blaue Flecken an ihrem Hals von Lexis Zähnen, ihre Lippen geschwollen von Küssen und mehr. Der Anblick ließ sie erröten, eine frische Welle der Erregung sammelte sich trotz der Erschöpfung.

Sie konnte nicht schlafen, noch nicht. Ins Bett krabbelnd, glitt Zoes Hand runter, Finger kreisten zögernd ihre Klitoris. Sie dachte an Lexi – diese stechenden Augen, die Art, wie sie die Kontrolle übernommen hatte, ohne Entschuldigung. Die Fantasie baute sich schnell auf, Zoes Atem wurde schneller, als sie sich das Nächste vorstellte: Lexi, die ihre Handgelenke mit Schürzenbändern band, oder ihren Mund benutzte, während Zoe über der Espressomaschine gebeugt war. Der Orgasmus kam schnell und scharf, ließ sie keuchend ins Kissen beißen.

Der Morgen brachte Klarheit, oder zumindest die Illusion davon. Zoe rief krank für ihre nächste Schicht, brauchte Abstand, um zu verarbeiten. Aber am Nachmittag summte ihr Handy mit einer Nachricht von einer unbekannten Nummer: *Hab dich bei der Arbeit vermisst. Komm heute Abend vorbei. Adresse beigefügt. Lass mich nicht warten.* Es war Lexi, natürlich. Zoes Daumen schwebte über der Antwort-Taste, Herz pochte. Sie sollte blocken, abhauen. Stattdessen tippte sie: *Okay.*

An dem Abend kam Zoe in Lexis Wohnung an, ein schickes Loft über einem Laden in der Innenstadt. Die Tür öffnete sich, bevor sie klopfen konnte, Lexi stand da in einem Seidenmantel, der ihre Kurven kaum verbarg, ein Glas Wein in der Hand. „Gutes Mädchen“, sagte sie, zog Zoe rein und kickte die Tür zu.

Keine Inventur-Ausreden diesmal – nur sie, ungestört. Lexi verschwendete keine Zeit, warf den Mantel ab und enthüllte nichts darunter. Sie drängte Zoe gegen die Wand, küsste sie wild, Hände überall. Zoe schmolz dahin, ihre früheren Zögern lösten sich unter Lexis Berührung auf. Sie purzelten ins Bett, ein Knäuel aus Gliedern und Stöhnen.

Lexi war zuerst sanfter, erkundete Zoes Körper mit Lippen und Zunge, zog ihre Lust raus, bis Zoe bettelte – nicht zum Stoppen, sondern nach mehr. „Fick mich“, flüsterte Zoe, überraschte sich selbst. Lexi grinste, schnallte sich aus der Nachttischschublade ein Geschirr um, der Dildo sogar größer als der Vibrator. Sie schmierte ihn großzügig ein, positionierte sich zwischen Zoes Beinen.

Die Penetration war langsam, bedächtig, Lexi beobachtete Zoes Gesicht bei jeder Reaktion. Zoe keuchte bei der Fülle, ihre Nägel gruben sich in Lexis Rücken, als die Ältere tief stieß. Es war überwältigend, intim, der Strap-On traf Stellen, die Zoe Sterne sehen ließen. Lexi fickte sie stetig, baute einen Rhythmus auf, der das Bett knarzen ließ, ihre Körper glitschig und klatschend aneinander.

„Du gehörst jetzt mir“, knurrte Lexi, pinnte Zoes Handgelenke über ihrem Kopf fest. Zoe nickte, verloren in der Empfindung, ihr erstes richtiges Ficken eine Offenbarung aus Lust und Besitz. Sie kamen zusammen, Zoes Schreie gedämpft gegen Lexis Hals, die Erlösung zersplitternd und vollständig.

Danach lagen sie verschlungen, Lexis Finger zeichneten Muster auf Zoes Haut. „Das muss nicht nur Arbeit sein“, murmelte Lexi. „Wir können mehr draus machen.“

Zoe, erschöpft und gesättigt, flüsterte zurück: „Ich will das.“ Die Gewaltfreiheit ihres ersten Treffens hatte sich in etwas Konsensuelles, Suchterzeugendes verwandelt. Ihr erstes Mal, ihr Erwachen – alles Lexis, und Zoe war begierig, tiefer ins Feuer zu tauchen.

Wochen wurden zu einer geheimen Routine. Schichten im Café wurden aufgeladen mit gestohlenen Berührungen – Lexis Hand strich Zoes Arsch im Lagerraum, geflüsterte Versprechen für später. Bei Lexi zu Hause eskalierten die Kinks: leichte Fesselung mit Seidenschals, Rollenspiele, wo Zoe die unartige Angestellte war, bestraft mit Klapsen und Edging, bis sie vor Erlösung schluchzte. Zoe entdeckte ihre Liebe dazu – das Rimmen, das sie einst schockiert hatte, sehnte sie jetzt; der Geschmack von Lexi auf ihrer Zunge ein nächtliches Ritual.

Eines Abends, nach einer besonders intensiven Session mit Brustwarzenklemmen und einem doppelseitigen Dildo, der sie beide zittern ließ, gestand Zoe ihre Ängste. „Was, wenn jemand es rausfindet? Mein Job…“

Lexi zog sie nah ran, küsste ihre Stirn. „Wird keiner. Und wenn doch, gehörst du mir. Ich kümmer mich drum.“

Zoe glaubte ihr. Die Machtdynamik hatte sich von Zwang zu Hingabe verschoben, Zoes Unschuld in kühnes Verlangen verwandelt. Sie war nicht mehr die naive Neue; sie war Lexis, Körper und Seele, verstrickt in ein Netz aus Lust, das keine Anzeichen von Zerreißen zeigte.

Und als sie einschliefen, Zoes Hand zwischen Lexis Schenkeln, wusste sie, das war erst der Anfang. Das Café war der Funke gewesen; ihre Nächte zusammen der Inferno.

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