Zoes Stiefel knirschten über zerbrochenes Glas, als sie tiefer in das Lagerhaus trat. Die Luft war dick von dem Geruch nach Rost und vergessenen Regen. Der Ort war ein Relikt aus einer längst vergessenen Industriezeit, sein riesiges Skelett aus Balken und Wänden war in Schatten gehüllt, die zu pulsieren schienen, voller Geheimnisse. Sie war zweiundzwanzig, frisch aus dem College, mit einem unruhigen Drang nach Abenteuer, der sie zu Online-Foren für Urban Exploration geführt hatte. Das war ihr erster richtiger Einsatz – keine Babyschritte in überwucherten Parks oder über Stacheldrahtzäune. Nein, sie hatte Mark angeschrieben, den Typen, dessen Fotos von verlassenen Orten ihren Bildschirm wie verbotene Kunst beleuchteten, und ihn angefleht, sie zu führen. Er hatte zugestimmt, seine Antwort kurz: „Treffen bei Dämmerung. Trag feste Schuhe. Sei nicht zu spät.“
Jetzt war sie hier, ihr Taschenlampenstrahl schnitt durch die Dunkelheit, ihr Herz hämmerte nicht nur vom Nervenkitzel des Eindringens, sondern auch vom Mann, der sie führte. Mark war genau wie auf seinen Profilfotos – groß, breitschultrig, mit einem Kinn, das von Stoppeln beschattet war, und Augen, die brannten wie die sterbenden Glut eines Feuers. Er trug seine Kamera über eine Schulter geschlungen, eine professionelle DSLR, die so robust aussah wie er selbst, und bewegte sich mit der Selbstsicherheit eines Mannes, der Orte wie diesen hundertmal erobert hatte. „Bleib nah bei mir“, hatte er geknurrt, als sie durch eine Lücke im Maschendrahtzaun am Rand schlüpften, seine Stimme tief und befehlend, was einen unerwarteten Schauer über ihren Rücken jagte. Sie nickte, mit großen Augen, ihr Pferdeschwanz schwang, als sie hastig versuchte, mit seinem Schritt mitzuhalten.
Das Lagerhaus verschluckte sie ganz. Sonnenlicht fiel in schwachen Strahlen durch zerbrochene Oberlichter hoch oben und malte den Betonboden in fleckigen Grautönen. Graffiti verunstalteten die Wände – verblasste Tags von Kids, die weniger gewagt hatten – und Haufen von Schutt ragten auf wie alte Ruinen. Zoes Puls raste vor Aufregung; das war der Kick, den sie sich gewünscht hatte, der Rand des Unbekannten. Aber Mark… er war eine andere Art von Gefahr. Düster und intensiv, er sprach kaum, zeigte nur mit einem Nicken Details: die verrosteten Maschinen, die sich wie abstrakte Skulpturen wanden, die Echos ihrer Schritte, die von unsichtbaren Leeren abprallten. Sie warf ihm verstohlene Blicke zu, bemerkte, wie sein schwarzes T-Shirt an seiner muskulösen Brust klebte, das Tattoo, das aus seinem Ärmel lugte – eine gewundene Schlange, die sie neugierig auf den Mann hinter der Linse machte.
„Hier drüben“, sagte Mark plötzlich, seine Stimme schnitt durch die Stille wie ein Messer. Er zeigte auf eine Ecke, wo eine massive, halb eingestürzte Treppe spiralförmig in die Dunkelheit hinaufführte. „Die besten Fotos von oben. Bist du dabei?“
Zoe schluckte, ihr Hals war trocken. „Ja. Zeig den Weg.“
Er tat es, seine Hand streifte ihren Arm, als er sie auf der ersten knarrenden Stufe stabilisierte. Die Berührung war elektrisch, vielleicht unbeabsichtigt, aber sie blieb in ihrem Kopf hängen. Sie war nicht naiv – sie hatte Freunde gehabt, fummlige Sexabenteuer in Wohnheimen – aber nichts wie diese rohe, unausgesprochene Spannung. Mark fühlte sich an wie eine Gewitterwolke, schwer und unausweichlich. Während sie kletterten, wurde die Luft kühler, Staubpartikel tanzten in ihren Taschenlampenstrahlen. Oben bot eine breite Plattform einen Blick auf den Hauptboden, übersät mit zerbrochenen Kisten und Ketten, die von der Decke hingen wie vergessene Schlingen. Mark stellte sein Stativ auf, justierte seine Kamera mit geübter Leichtigkeit, während Zoe zum Rand wanderte und in den Abgrund unten starrte.
„Wunderschön, oder?“, sagte sie, mehr um die Stille zu füllen als alles andere. Der Verfall hatte einen hauntingen Reiz, als würde man in eine Welt treten, wo Regeln nicht galten.
Marks Augen huschten zu ihr, dunkel und abschätzend. „Ja. Aber Schönheit hat Kanten. Scharfe.“ Er trat näher, seine Präsenz füllte den Raum hinter ihr. Sie konnte ihn riechen – Schweiß und Leder von seiner Jacke, gemischt mit etwas Ursprünglichem. „Neu dabei, Zoe? Erstes Mal an einem Ort wie diesem?“
Sie drehte sich um, begegnete seinem Blick. Aus der Nähe war er noch imposanter, seine Größe zwang sie, den Kopf zu neigen. „Ja. Aber ich wollte es immer. Fühlt sich… lebendig an.“
Ein langsames Lächeln zupfte an seinen Lippen, nicht warm, sondern raubtierhaft. „Lebendig. Das ist eine Art, es zu sagen.“ Er machte dann ein Foto von ihr, der Blitz blendete in der Dämmerung. „Bleib still. Du gehörst jetzt zur Szene.“
Zoe lachte nervös, posierte ungeschickt gegen eine mit Graffiti bedeckte Säule. Aber während der Auslöser immer wieder klickte, fühlte sie sich entblößt, nicht nur ihr Körper, sondern etwas Tieferes. Mark dirigierte sie – „Wölb den Rücken“, „Neig den Kopf“ – seine Stimme ein tiefes Grollen, das ihre Haut kribbeln ließ. Sie gehorchte, der Thrill, gesehen zu werden, vermischte sich mit etwas Heißerem, Beharrlicherem, tief in ihrem Bauch.
Sie zogen tiefer in die obere Ebene, webten durch Korridore aus roher Ziegel und hängenden Kabeln. Marks Kamera fing alles ein: die abblätternde Farbe, die Ranken, die durch Risse krochen, und sie – gerahmt in Türöffnungen, ihre schlanke Figur ein Kontrast zum Verfall. Sie trug Jeans, die ihre Kurven umschmeichelten, und ein enges Tanktop, praktisch aber schmeichelhaft, ihre B-Körbchen-Brüste hoben sich bei jedem aufgeregten Atemzug. Schweiß perlte auf ihrem Schlüsselbein in der feuchten Luft, und sie ertappte Mark dabei, dass seine Augen öfter dort hängen blieben.
„Hast du je dran gedacht, was passiert, wenn du zu tief in die Schatten gehst?“, fragte er plötzlich, senkte die Kamera. Sie waren jetzt in einem kleinen Raum, Wände mit zerbrochenen Fenstern, die Schlitze von Dämmerlicht hereinließen. Schutt knirschte unter ihren Füßen, und die Stille drückte zu.
Zoe blinzelte, überrumpelt. „Was meinst du?“
Er trat näher, drang in ihren Raum ein. „Dieser Ort. Er ist nicht nur leer. Er hat Geschichte. Leute kommen her für Kicks, aber manchmal finden sie mehr, als sie erwartet haben.“ Seine Hand streckte sich aus, steckte eine lose Strähne hinter ihr Ohr. Die Berührung war sanft, aber seine Augen nicht. Sie pinnte sie fest, dunkel mit Absicht.
Ihr Herz stockte. „Wie was?“
„Wie Hingabe.“ Das Wort hing schwer zwischen ihnen. Bevor sie es verarbeiten konnte, glitt Marks Hand zum Nacken, fest, aber nicht schmerzhaft. „Vertraust du mir, Zoe? Hier draußen, in der Dunkelheit?“
Sie hätte sich wegziehen sollen. Das war ihr Führer, ein Fremder aus dem Netz. Aber das Adrenalin der Erkundung, die Isolation, die Art, wie seine Berührung Funken über ihre Nerven jagte – es hielt sie fest. „Ich… ja. Ich glaube schon.“
„Gutes Mädchen.“ Seine Stimme sank eine Oktave, und dann küsste er sie. Nicht sanft, nicht zögernd – ein beanspruchender Druck der Lippen, der ihr den Atem raubte. Zoe keuchte hinein, ihre Hände flogen zu seiner Brust, fühlten die harten Muskeln darunter. Es war falsch, zu schnell, aber ihr Körper verriet sie, lehnte sich rein, Lippen öffneten sich unter seiner fordernden Zunge. Er schmeckte nach Kaffee und Gefahr, sein Stoppel kratzte ihr Kinn, als er den Kuss vertiefte, eine Hand in ihrem Pferdeschwanz vergrub, um ihren Kopf zu neigen.
Als er sich löste, kribbelten ihre Lippen, geschwollen. „Mark, was –“
„Pssst.“ Er drängte sie gegen die Wand, der raue Ziegel biss in ihre Schultern durch ihr Shirt. Sein Körper pinnte ihren, solide und unnachgiebig. „Du hast mich den ganzen Abend aufgezogen. Große Augen, dieser Arsch in den Jeans. Du willst das, oder? Den echten Kick.“
Zoes Verstand wirbelte. Aufgezogen? Hatte sie das –? Aber die Hitze, die sich zwischen ihren Schenkeln sammelte, sagte etwas anderes. Das war ihr erstes Mal an einem Ort wie diesem, ihr erster echter Geschmack von etwas jenseits der vanilla College-Affären. Und Mark… er war überwältigend, sein Duft umhüllte sie, seine Hände wanderten jetzt, eine glitt unter ihr Tanktop, umfasste ihre Brust. Sie bog sich unwillkürlich, ein Wimmern entwich, als sein Daumen über ihre verhärtende Brustwarze strich.
„Mark, warte – das ist verrückt. Wir sind in einem Lagerhaus –“
„Genau.“ Er knabberte an ihrem Ohrläppchen, Stimme ein raues Flüstern. „Niemand hört dich. Niemand stoppt uns.“ Seine andere Hand tauchte zu ihren Jeans, knackte den Knopf mühelos. Zoes Atem stockte, Panik und Verlangen rangen in ihrer Brust. Sie war unberührt auf Weisen, die zählten – Jungfrau dieser Intensität, dieser Dominanz, die von ihm ausstrahlte wie Hitze. Aber ihn wegzustoßen fühlte sich unmöglich an, ihr Körper sehnte sich nach dem verbotenen Rand.
Er küsste sie wieder, härter, schluckte ihre Proteste. Seine Finger schlüpften in ihre Jeans, fanden ihre feuchte Unterhose. „Verdammt, du bist schon total nass“, murmelte er gegen ihren Mund, streichelte sie durch den Stoff. Zoe stöhnte, Hüften buckelten trotz allem. Es war zu viel, zu schnell, aber der Verfall um sie herum verstärkte es – die bröckelnden Wände Zeugen ihres Zerfalls.
Mark zog sich gerade weit genug zurück, um ihr Tanktop über ihren Kopf zu zerren, entblößte ihren Spitzen-BH. Er fragte nicht; er nahm, hakte ihn mit einem Schnippen auf und warf ihn weg. Ihre Brüste quollen frei, Warzenwarzen wurden hart in der kühlen Luft. „Wunderschön“, knurrte er, umfasste sie grob, kniff, bis sie keuchte. Dann war sein Mund an ihr, saugte hart, Zähne strichen über die empfindliche Spitze. Zoes Kopf fiel zurück gegen die Wand, Finger gruben sich in seine Schultern. Es tat ein bisschen weh, der Rand des Schmerzes schärfte die Lust, und sie hasste, wie sehr sie es mochte.
„Mark, bitte…“ Bettelte sie, dass er aufhören oder weitermachen sollte? Sogar sie wusste es nicht.
Er richtete sich auf, Augen auf ihre fixiert, als er ihre Jeans ihre Schenkel runterstieß, sie nur in ihrer Unterhose ließ. „Auf die Knie, Zoe. Zeig mir, wie sehr du dieses Abenteuer willst.“
Ihre Knie gaben nach, bevor sie nachdenken konnte, der Beton kalt und gnadenlos. Sie kniete, Gesicht auf Höhe der Beule, die seine Hose spannte. Zitternde Hände fummelten an seinem Reißverschluss, befreiten seinen Schwanz – dick, venig, schon hart und mit Vorsaft leckend. Er war größer als alles, was sie je gesehen hatte, einschüchternd, und ihr Mund wurde feucht, selbst als Angst flackerte. Das war verrückt, aber die Macht in seinem Blick hielt sie gefangen.
„Lutsch ihn“, befahl er, Hand in ihren Haaren. Kein Vorspiel, keine Sanftheit. Er führte sie vor, die Eichel stupste ihre Lippen. Zoe teilte sie zögernd, Zunge schoss raus, um den Salzgeschmack von ihm zu probieren. Mark stöhnte, stieß flach, füllte ihren Mund Zentimeter für Zentimeter. Sie würgte, als er den Rachen traf, Tränen stachen in ihren Augen, aber er hielt nicht an. „Nimm ihn tiefer. Entspann deinen Hals.“
Sie versuchte es, atmete durch die Nase, aber er war gnadenlos, Hüften rockten, um ihren Mund zu ficken. Das Lagerhaus hallte von nassen, obszönen Geräuschen wider – ihrem Schmatzen, seinem Grunzen, dem fernen Tropfen von Wasser irgendwo unten. Speichel tropfte ihr Kinn runter, mischte sich mit Tränen, als er sie mit seiner Länge würgte, ihren Kopf stillhielt. „Das ist es, Anfängerin. Lerne, dich zu unterwerfen.“ Seine Stimme war rau, voller Hunger.
Zoes Welt schrumpfte auf die Invasion, die Dehnung ihres Kiefers, die Art, wie ihre Muschi leer zusammenkrampfte bei jedem Stoß. Sie ertrank darin, der non-konsensuelle Rand verschwamm in etwas, das sie wollte – der Verlust der Kontrolle, die rohe Dominanz. Ihre Hände packten seine Schenkel, Nägel gruben sich rein, aber er ging nur härter, fickte ihr Gesicht mit wachsender Intensität. Würgen wurde zu Stöhnen um seinen Schwanz, ihr Körper verriet ihre Unschuld, Erregung durchnässte ihre Unterhose.
Er zog sich plötzlich raus, Speichelfäden verbanden sie, und zerrte sie am Haar hoch. „Noch nicht fertig.“ Drehte sie um, bog sie über eine nahe Kiste, das Holz splinterig, aber stabil. Ihr Arsch war entblößt, als er ihre Unterhose runterzerrte, kühle Luft traf ihre Nässe. Zoe wimmerte, Handflächen flach auf der Kiste, Herz pochte. „Mark, ich – ich hab noch nie –“
„Pssst. Du gehörst jetzt mir.“ Seine Hand klatschte auf ihren Arsch, ein scharfer Schlag, der sie quietschen ließ. Schmerz blühte auf, heiß und stechend, aber er wurde zu Hitze, die zwischen ihren Beinen sammelte. Er schlug wieder zu, härter, wechselte die Backen, bis ihre Haut rot brannte. „Ist das, wonach du gekommen bist? Die echten Ruinen – dich aufbrechen.“
Tränen strömten ihr übers Gesicht, aber sie drückte zurück, Arsch bog sich instinktiv. „Ja… Gott, ja.“ Das Eingeständnis zerbrach etwas in ihr, die unschuldige Fassade brach unter seiner Hand.
Marks Finger sondierten sie dann, glitten durch ihre glitschigen Falten. „So nass dafür. Jungfräuliche Muschi, die beansprucht werden will.“ Er kreiste um ihre Klit, neckte, dann stieß er zwei Finger rein, dehnte sie. Zoe schrie auf, die Eindringung brannte süß. Er pumpte sie grob, Daumen auf ihrer Klit, baute sie zu einem Rand auf, den sie nie erreicht hatte. Das Lagerhaus drehte sich, Echos ihrer Stöhne prallten von den Wänden ab.
Aber er stoppte kurz vor ihrem Höhepunkt, zog raus. „Noch nicht. Ich will dich betteln.“ Er positionierte sich hinter ihr, Schwanz stupste ihren Eingang. Zoe spannte sich an – das war es, der Punkt ohne Rückkehr. „Bitte“, flüsterte sie, unsicher, wofür sie flehte.
Mit einem Knurren stieß Mark rein, vergrub sich bis zum Anschlag in einem brutalen Stoß. Schmerz riss durch sie, scharf und überwältigend, ihre Jungfräulichkeit gab seinem Umfang nach. Sie schrie, der Klang roh im leeren Raum, aber er klappte eine Hand über ihren Mund, dämpfte es. „Nimm alles“, keuchte er, Hüften schnappten vor und zurück. Jeder Stoß war strafend, beanspruchend, seine freie Hand packte ihre Hüfte hart genug, um blaue Flecken zu machen.
Zoes Körper passte sich an, Schmerz floss in Lust, als er sie komplett füllte. Die Kiste knarrte unter ihnen, Staub rieselte runter wie Konfetti für ihre Entjungferung. Er war gnadenlos, hämmerte in sie mit Alpha-Kraft, Eier klatschten gegen ihre Klit. Sie kam auseinander, Orgasmus riss durch sie ohne Warnung, Wände krampften um ihn. Aber Mark hielt nicht an, drehte sie auf den Rücken auf der Kiste, Beine über seine Schultern, als er tiefer trieb.
„Schau mich an, während ich dich ficke“, befahl er, Hand um ihren Hals. Der Druck war erst leicht, dann fester, schnürte ihre Luft gerade genug ab, um Sterne hinter ihren Augen explodieren zu lassen. Zoe keuchte, Sicht verschwamm, der Sauerstoffmangel steigerte jede Empfindung – sein Schwanz spaltete sie, das raue Holz unter ihrem Arsch, das dominierende Gewicht von ihm. Es war extrem, furchterregend, aber die Hingabe… sie machte sie frei, Körper bog sich, als ein weiterer Höhepunkt aufbaute.
Er ließ ihren Hals los, ließ sie Luft saugen, nur um wieder zuzudrücken, passend zu seinen Stößen. „Meine“, knurrte er, Tempo jetzt wahnsinnig. Zoes Nägel kratzten seine Arme, verloren im Ritual, die Feindschaft, die sie in ihm gespürt hatte, löste sich in diesem Liebhaber-Feuer auf. Das Lagerhaus hielt sie, bröckelnde Wände Zeugen ihrer Verwandlung.
Als sein Höhepunkt nahte, zog Mark raus, drehte sie wieder auf die Knie. „Mund auf“, befahl er, wichste sich. Zoe gehorchte, Mund weit, und er kam mit einem Brüllen, heiße Spritzer bedeckten ihre Zunge, ihr Gesicht. Sie schluckte, was sie konnte, der Rest tropfte ihr Kinn runter, markierte sie als seine.
Keuchend zerrte er sie hoch, zog sie an seine Brust. Die Nachbeben zitterten durch sie, Körper erschöpft, aber lebendig auf eine Weise, die sie nie gekannt hatte. „Du hast das gut gemacht, Neuling“, murmelte er, überraschend zärtlich jetzt, Daumen wischte ihre Lippe. Aber seine Augen brannten noch, versprachen mehr. Die Nacht war jung, die Ruinen endlos, und Zoe – verwandelt, schmerzend – wusste, dass sie innerlich schon für die nächste Einweihung bettelte.
Zoes Körper summte vom Nachglühen, ihre Haut klebrig von Schweiß und den Resten von Marks Erguss. Sie lehnte sich an ihn, Wange gegen den feuchten Stoff seines T-Shirts gedrückt, inhalierte den moschusartigen Duft, der sich jetzt mit ihrer eigenen Erregung mischte. Das Lagerhaus schien jetzt ruhiger, als hätte das Gebäude selbst den Atem angehalten während ihres Rauschs, die fernen Tropfen und Knarren setzten wieder ein wie ein langsamer Applaus. Aber die Zärtlichkeit in Marks Berührung war flüchtig; sie spürte die Veränderung in ihm, die Art, wie sein Arm um ihre Taille sich fester zog, besitzergreifend statt tröstend.
„Kann nicht die ganze Nacht hier bleiben“, murmelte er, sein Atem heiß an ihrem Ohr. Aber seine Hand ließ sie nicht los; stattdessen glitt sie runter, umfasste ihren Arsch, noch zart von den Schlägen. „Nicht, wenn es mehr zu erkunden gibt.“ Seine Stimme trug wieder diesen raubtierhaften Klang, und Zoes Puls beschleunigte sich – nicht aus Angst, sondern aus dem dunklen Thrill, der in ihrem Kern Wurzeln geschlagen hatte. Sie hatte heute Nacht eine Grenze überschritten, ihre Jungfräulichkeit in diesem verlassenen Ort hingegeben, und ein Teil von ihr sehnte sich danach, tiefer in welchen Abgrund auch immer Mark sie führte.
Er ließ sie abrupt los, trat zurück, um sich wegzustecken, zog den Reißverschluss mit lässiger Effizienz hoch. Zoe fummelte nach ihren Klamotten, ihre Unterhose verdreht um die Knöchel, Jeans um die Füße. Ihre Hände zitterten, als sie sie hochzog, der Denim rieb gegen ihre rohe Haut, und sie ließ den BH weg, stopfte ihn in die Tasche. Ihr Tanktop fühlte sich fremd an gegen ihre bloßen Brüste, Warzenwarzen noch empfindlich und reibend gegen den Stoff bei jeder Bewegung. Mark sah zu, wie sie sich anzog, sein Blick unentschuldigt, als wäre sie nur ein weiteres Motiv für seine Linse.
„Nimm deine Lampe“, sagte er, schwang seine Kamera über die Schulter. „Wir gehen tiefer.“
Zoe nickte, stumm, ihr Hals roh von seinem Schwanz und den Schreien, die er gedämpft hatte. Sie folgte ihm aus dem kleinen Raum, ihre Beine wackelig, ein anhaltender Schmerz zwischen ihren Schenkeln erinnerte sie daran, wie gründlich er sie beansprucht hatte. Sie stiegen die Treppe runter, jeder Schritt ein Ruck durch ihre wunde Muschi, und sie biss sich auf die Lippe, um ein Wimmern zu unterdrücken. Die Plattform unten sah jetzt anders aus, die Schatten länger, als die Dämmerung in die Nacht überging durch die zerbrochenen Oberlichter. Mark führte sie vorbei an den verrosteten Maschinen, zu einer Seitentür, die sie auf dem Weg rein kaum bemerkt hatte – halb versteckt hinter einem Haufen korrodierter Metallfässer.
Er stieß die Tür mit der Schulter auf, die Scharniere quietschten protestierend. Dahinter war ein schmalerer Korridor, die Luft kühler und feuchter, mit einem schwachen Schimmelgeruch. Enthüllte Rohre zogen sich über die Decke, tropften sporadisch, und der Boden war glitschig von Pfützen, die ihre Taschenlampenstrahlen wie zerbrochene Spiegel reflektierten. „Dieser Teil ist selbst für alte Urban-Explorer verboten“, sagte Mark, warf ihr einen schiefen Blick zu. „Aber das ist der Spaß, oder? Das Verbotene Zeug.“
Zoes Herz pochte, eine Mischung aus Aufregung und Unruhe. Ihr Körper summte noch, Muschi pochte mit verbliebener Lust, aber die Isolation traf hier härter – keine großen Ausblicke, nur enge Wände, die sich schlossen. „Was, wenn jemand kommt?“, fragte sie, ihre Stimme klein.
Mark lachte leise und dunkel. „Wer? Dieser Ort ist ein Geist. Und wenn doch…“ Er drehte sich um, drängte sie gegen die feuchte Wand, seine Körperwärme schnitt durch die Kälte. „Müssen sie erst durch mich.“ Seine Hand umfasste ihr Kinn, neigte ihr Gesicht hoch, und er küsste sie rau, Zunge drang in ihren Mund ein, als würde er ihn besitzen. Zoe schmolz dahin, Hände krallten sein Shirt, der Geschmack seines Spermas noch schwach auf ihren Lippen. Als er sich löste, war sie wieder atemlos, Warzenwarzen hart unter ihrem Top.
Sie drängten weiter, der Korridor wand sich in ein Labyrinth vergessener Lagerräume. Marks Lampe strich über Regale, die unter schimmeligen Kisten durchhingen, Ketten rasselten leise von unsichtbaren Zugluft. Er hielt in einem Raum an, größer als die anderen, Boden übersät mit alten Förderbändern und verstreuten Werkzeugen – Schraubenschlüsseln, Hämmern, Seilrollen, die wie Schlangen gewunden waren. „Perfekt“, murmelte er, stellte seine Kamera ab. Seine Augen fixierten ihre, intensiv. „Zieh dich aus.“
Zoe erstarrte, der Befehl traf sie wie eine Ohrfeige. „Was? Hier? Mark, ich –“
„Jetzt.“ Sein Ton duldete keinen Widerspruch, und er trat näher, Finger zogen schon am Saum ihres Tanktops. Sie wehrte sich nicht, als er es abstreifte, ihre Brüste der kühlen Luft aussetzte. Gänsehaut kribbelte ihre Haut, Warzenwarzen richteten sich sofort auf. Er stieß ihre Jeans wieder runter, Unterhose folgte, bis sie nackt im dämmrigen Licht stand, verletzlich und entblößt. Der Beton war kalt unter ihren Füßen, aber Hitze rötete ihre Wangen, ihre Muschi krampfte bei dem rohen Dominanz in seinem Starren.
„Auf das Band“, befahl er, zeigte auf das Förderband – ein breiter, verrosteter Streifen, gespannt zwischen zwei stillstehenden Rollen. Zoe zögerte, aber die Erinnerung an seinen Schwanz in ihr, die Art, wie er sie hatte kommen lassen, trieb sie voran. Sie kletterte ungeschickt drauf, das Metall rau gegen ihren Arsch und Rücken, als sie sich hinlegte, Arme an den Seiten. Mark ragte über ihr auf, zog Jacke und Shirt aus, enthüllte die volle Ausdehnung seiner tätowierten Brust – die Schlange, die von seiner Schulter den Arm runterwand, Muskeln wellten sich bei jeder Bewegung.
Er griff nach einer Seilrolle vom Boden, testete ihre Stärke mit einem Ruck. Zoes Atem stockte, Augen weiteten sich. „Was machst du –“
„Fessle dich. Mach das echt.“ Seine Stimme war Kies, Augen glänzten mit fetischistischem Hunger. Er arbeitete schnell, schlang das raue Hanfseil um ihre Handgelenke, sicherte sie an einem Metallhaken über ihrem Kopf. Die Fasern bissen in ihre Haut, noch nicht schmerzhaft, aber ein Versprechen von Fesselung. Ihre Beine spreizte er weit, Knöchel band er an die Rollen an beiden Enden, ließ sie offen daliegen, Muschi voll im Blick. Sie zerrte probeweise, die Fesseln hielten fest, Panik flatterte in ihrer Brust, selbst als Erregung ihre inneren Schenkel benetzte.
„Mark, das ist… intensiv“, flüsterte sie, Stimme zitterte. Sie war noch nie gefesselt gewesen, nie so hilflos. Die Stille des Lagerhauses verstärkte ihre Verletzlichkeit, jedes Tropfen und Knarren klang wie Schritte.
Er kniete zwischen ihren Beinen, Hände wanderten besitzergreifend über ihren Körper – kneteten ihre Brüste, drehten ihre Warzenwarzen, bis sie sich bog und keuchte. „Du liebst es. Schau dich an, tropfst nach mehr.“ Seine Finger strichen runter, teilten ihre Falten, fanden ihre geschwollene, empfindliche Klit. Er rieb Kreise, neckte, während seine andere Hand ihre Warze fester kniff, die doppelten Empfindungen machten sie zappelig gegen die Seile. Zoe stöhnte, Hüften buckelten, die Fesselung steigerte jede Berührung. „Bitte… berühr mich mehr.“
„Schon am Betteln?“ Er grinste, schob zwei Finger in sie, noch gedehnt von früher, aber enger jetzt, ihre Wände flatterten um die Eindringung. Er pumpte sie langsam, krümmte sie, um diesen Punkt zu treffen, der Sterne explodieren ließ, während sein Daumen ihre Klit bearbeitete. Zoes Kopf peitschte, die Seile rieben ihre Handgelenke, als sie zerrte, Lust baute sich schnell und heftig auf. Aber gerade als sie am Rand balancierte, stoppte er, zog seine Hand mit einem nassen Plopp raus.
„Nein!“ Die Verweigerung riss aus ihr, Frustration spannte sich fest in ihrem Bauch.
Mark lachte, stand auf, um seinen Gürtel zu lösen. „Noch nicht. Ich will dich verzweifelt.“ Er befreite seinen Schwanz wieder, schon hart und pochend, Adern pulsierend. Aber statt in sie einzudringen, setzte er sich rittlings auf ihre Brust, sein Gewicht pinnte sie fester. „Mund auf.“
Zoe gehorchte, Lippen teilten sich, und er schob seinen Schwanz zwischen ihre Brüste, drückte sie um seine Länge. Die Reibung war rau, ihre Haut empfindlich, aber sie presste ihre Titten zusammen, so gut sie konnte, die Seile begrenzten ihre Bewegung. Er stieß langsam zuerst, die Eichel stupste ihr Kinn, dann ihre Lippen bei jedem Hochstoß. Vorsaft schmierte ihre Haut, klebrig und warm. „Lutsch die Spitze“, knurrte er, und sie tat es, Zunge leckte raus, um ihn zu kosten, ihren eigenen Saft gemischt mit seiner Salzigkeit.
Der Tittenfick wurde rauer, seine Hüften schnappten, Eier klatschten gegen ihr Brustbein. Zoes Kiefer schmerzte vom Halten der Position, Speichel entwich, als sie gierig saugte, aber die Verweigerung ihres eigenen Höhepunkts machte sie wild, Muschi krampfte leer. „Fick meine Titten härter“, flehte sie um ihn herum, die Worte schockierten ihre eigenen Ohren – unschuldige Zoe, jetzt bettelnd wie eine Schlampe in diesem Ruinenort.
Mark stöhnte, Tempo steigerte sich, bis er zurückzog, Schwanz glänzend. „Gutes Mädchen. Zeit für den echten Spaß.“ Er rückte runter, positionierte sich an ihrem Eingang, hielt aber inne, griff nach einem nahen Schraubenschlüssel – schweres, kaltes Metall. Zoes Augen weiteten sich, als er es ihre Innenschenkel lang gleiten ließ, die Kälte ließ sie zittern. „Warst du je mit was Kaltem gefickt?“, fragte er, Stimme voller dunklem Versprechen.
Bevor sie antworten konnte, drückte er den Griff gegen ihre Klit, das glatte Stahl unnachgiebig. Sie keuchte, der Kontrast zu ihrer Hitze elektrisch, Hüften zuckten. Er rieb Kreise, dann glitt er tiefer, stupste ihren Eingang. „Entspann dich“, befahl er, schob ihn langsam rein – einen Zentimeter, dann zwei. Das Metall war hart, unpersönlich, dehnte sie anders als sein Schwanz, füllte sie mit verbotener Kälte. Zoe wimmerte, die Empfindung fremd und intensiv, ihre Wände umklammerten den Eindringling, als er ihn sanft drehte.
„Oh Gott, es ist so kalt… aber gut“, stöhnte sie, die Seile hielten sie offen für sein Experiment. Er fickte sie damit flach, der Griff glitschig von ihren Säften, während seine freie Hand ihre Klit kniff, sie zwischen Fingern rollte. Der doppelte Angriff baute sie höher, das Lagerhaus hallte ihre Schreie wider – roh, hemmungslos. Schmerz von den Seilen mischte sich mit Lust, ihr Körper ein Leinwand für seine Fetische.
Er zog den Schraubenschlüssel raus, warf ihn klappernd beiseite, und ersetzte ihn mit seinem Schwanz in einem schnellen Stoß. Zoe schrie, die Wärme von ihm nach dem kalten Metall sandte Schockwellen durch sie. Er war diesmal tiefer, der Winkel vom Förderband ließ ihn jeden empfindlichen Punkt treffen. „Verdammt, so eng in dem Zustand“, grunzte er, Hände packten ihre Hüften, Nägel gruben sich rein. Er hämmerte gnadenlos in sie, das Band knarrte unter der Kraft, ihr gefesselter Körper ruckte bei jedem Schlag.
Zoes Welt zerbrach – Lust spannte sich enger, die Seile brannten auf ihrer Haut, sein Schwanz spaltete sie auf. „Härter, Mark! Bitte, lass mich kommen!“ Sie war verloren, die erste Jungfrau nicht mehr, umarmte den harten Rand, den er eingeführt hatte. Er langte runter, Finger fanden ihre Klit, rieben wütend, während er sie fickte, die Kombination zerbrach sie.
Ihr Orgasmus krachte über sie, gewalttätig und alles verzehrend, Wände krampften um ihn, sie spritzte ein bisschen gegen seinen Bauch. Sie zappelte in den Fesseln, Tränen strömten, der Höhepunkt so intensiv, dass er an Schmerz grenzte. Mark hielt nicht an, jagte seinen eigenen Gipfel, Stöße jetzt unregelmäßig. „Füll dich auf“, knurrte er, vergrub sich tief, als er kam, heiße Spritzer fluteten ihre Muschi, markierten sie von innen.
Er brach für einen Moment über ihr zusammen, beide keuchend, schweißnasse Körper aneinandergepresst. Dann löste er sie, Handgelenke rot und wund, Knöchel geprellt, aber es war ihr egal. Zoe setzte sich wackelig auf, Sperma tropfte ihre Schenkel runter, ein zufriedener Schmerz setzte sich fest. Mark zog sie in einen Kuss, weicher diesmal, aber seine Augen hielten noch dieses Feuer. „Du bist jetzt süchtig“, sagte er, half ihr beim Anziehen.
Sie machten sich auf den Weg raus, die Nacht jetzt voll dunkel, Sterne lugten durch das zerbrochene Dach. Zoe ging mit einem Hinken, Körper erschöpft, aber ihr Verstand raste mit den Verwandlungen der Nacht – die Hingabe, die Fetische, die in den Ruinen freigesetzt wurden. Als sie zurück durch den Maschendrahtzaun schlüpften, Marks Hand auf ihrem unteren Rücken, wusste sie, das war nur der Anfang. Die Urban-Explorerin hatte ihr wahres Abenteuer gefunden, und sie würde nach mehr Schatten, mehr Kanten mit ihm betteln.