Der Sturm tobte draußen vor dem abgelegenen Strandhaus, Wellen donnerten gegen den Uferstreifen wie ein unerbittlicher Trommelwirbel und spiegelten die Spannung wider, die sich seit Tagen zwischen Tyler und Brooke aufbaute. Ihr Familienurlaub an diesem einsamen Stück Paradies hatte harmlos angefangen – sonnige Tage am Strand, Volleyballspiele, die sie beide atemlos und lachend zurückließen –, aber unter der Oberfläche brodelte der Geschwisterrivalitätskrieg. Tyler, 22 Jahre alt, war das Bild eines selbstsicheren Sportlers: groß, breite Schultern von Jahren im College-Fußball, sonnengebleichtes Haar und ein Grinsen, das entwaffnen oder wütend machen konnte. Brooke, 20 und genauso fit von ihrer Zeit im Leichtathletik-Team, hielt mit ihm Schritt – straffe Beine, die endlos unter ihren Bikinis hervorschimmerten, ein flacher Bauch, der Blicke auf sich zog, die sie vorgab nicht zu bemerken, und eine scharfe Zunge, die immer das letzte Wort behielt. Ihr Necken hatte sich von spielerischen Sticheleien zu etwas Elektrisierendem, Verbotenem hochgeschaukelt, besonders jetzt, wo ihre Eltern losgefahren waren, um nach einem Verwandten zu schauen, und die beiden durch den plötzlichen Regenguss gestrandet waren.
Drinnen im Haus war die Luft dick von Feuchtigkeit, die Art, die sich wie eine zweite Haut auf die Haut klebte. Brooke hatte sich nach einem hitzigen Streit darüber, wer das letzte kalte Bier aus dem Kühlschrank kriegt, ins Bad zurückgezogen. Tylers Spötteleien über ihre “zimperliche” Art hatten sie an den Rand getrieben, und sie war stürmisch abgehauen, die Tür hinter sich zuschlagend. Der Dampf der Dusche füllte den kleinen Raum, heißes Wasser prasselte über ihren Körper, während sie versuchte, die Frustration wegzuspülen. Sie seifte ihre festen Brüste ein, hinunter zur Kurve ihrer Hüften, spürte, wie der Salz- und Schweißgeschmack des Tages abfloss. Aber ihr Kopf malte immer wieder Tylers Grinsen aus, die Art, wie seine Augen bei ihrem früheren Gerangel am Strand einen Moment zu lang auf ihrem Bikinioberteil hängen geblieben waren. Arschloch, dachte sie, während sie ihr langes, rötliches Haar ausspülte. Immer drängen, immer testen.
Die Tür quietschte ohne Vorwarnung auf. Brooke fuhr herum, Wasser rann ihren Rücken hinunter, ihr Herz sprang ihr in die Kehle. Da stand Tyler, oberkörperfrei in seinen Badeshorts, seine muskulöse Brust glänzte von der feuchten Luft, Augen dunkel mit etwas Raubtierhaftem. “Was zur Hölle, Tyler? Raus hier!” fauchte sie, verschränkte die Arme vor der Brust, obwohl der Dampf kaum etwas verbarg.
Er rührte sich nicht. Stattdessen trat er rein, schloss die Tür mit einem leisen Klicken, das wie ein Schloss klang. “Denkst du, du kannst dich einfach hier verstecken und mich ignorieren? Nachdem du mich einen Perven genannt hast, weil ich dich angucke?” Seine Stimme war tief, mit diesem selbstsicheren Herausforderungston, den sie so gut kannte. Aber jetzt lag Hitze darin, roh und ungefiltert.
Brookes Puls raste, eine Mischung aus Wut und etwas gefährlich Aufregendem. “Du bist mein Bruder, du Idiot. Klar ist das pervers. Und jetzt verschwinde, bevor ich schreie.” Sie drehte sich weg, tat so, als würde sie sich auf das Wasser konzentrieren, aber ihr Körper verriet sie – Nippel wurden hart unter dem Strahl, eine Rötung kroch ihren Hals hoch, die nichts mit der Hitze zu tun hatte.
Tyler lachte, ein raues Geräusch, das ihr Schauer über den Rücken jagte. Er zog seine Shorts in einer fließenden Bewegung aus, sein Schwanz war schon halb hart, dick und venig, schwang frei, als er hinter ihr in die Duschkabine trat. Der Platz war eng, ihre Körper nur Zentimeter voneinander entfernt, der Dampf umhüllte sie wie ein Schleier. “Schrei, so viel du willst, Brooke. Niemand kommt. Der Sturm lässt uns ganz für uns allein.” Seine Hände lagen auf ihren Hüften, bevor sie reagieren konnte, Finger gruben sich in ihre nasse Haut, zogen sie zurück gegen sich. Sie spürte die Hitze seiner Erektion, die sich gegen den Spalt ihres Arsches drückte, hartnäckig und unnachgiebig.
“Tyler, hör auf! Das ist total krank!” Sie wand sich, versuchte, ihn wegzuschieben, aber er war stärker, sein athletischer Körper pinnte sie gegen die geflieste Wand. Wasser prasselte auf sie nieder, mischte sich mit dem glitschigen Seifenschleier auf ihrer Haut. Ihr Strampeln schien ihn nur anzutreiben, sein Griff wurde fester, während er sich gegen sie rieb, die Eichel seines Schwanzes stupste zwischen ihre Backen.
“Du hast mich die ganze Woche aufgezogen”, knurrte er ihr ins Ohr, sein Atem heiß an ihrem Hals. “In diesen winzigen Bikinis rumstolziert, dich gebückt, nur um mich zu ärgern. Du willst das, Brooke. Gib’s zu.” Eine Hand glitt ihre Seite hoch, umfasste ihre Brust grob, Daumen strich über ihre Nippel, bis sie keuchte. Die andere blieb fest auf ihrer Hüfte, hielt sie fest, während er vorwärts ruckte, sein Schaft glitt durch ihren Arschspalt, geschmiert vom Wasser und dem Restseife.
“Nein – fick dich!” Brooke bäumte sich gegen ihn auf, aber die Bewegung drückte sie nur enger zusammen, ihr Körper reagierte trotz der Proteste in ihrem Kopf. Eine verräterische Wärme breitete sich zwischen ihren Beinen aus, ihre Klit pochte, als sein Schwanz von hinten ihren Eingang neckte. Sie hasste ihn dafür, dafür, dass er ihren dummen Rivalitätskrieg in etwas so Verdrehtes, so Falsches verwandelt hatte. Aber die Abgeschiedenheit, das Tosen des Sturms, das alles andere übertönte – es ließ die Welt auf sie beide schrumpfen, Geschwister, die eine Grenze überschritten, die sie nie wieder rückgängig machen konnten.
Tyler wartete nicht auf Erlaubnis. Mit einem Grunzen drückte er vor, die dicke Eichel seines Schwanzes drang in einem harten Stoß in ihren engen Arsch ein. Brooke schrie auf, der brennende Schmerz war scharf und überwältigend, ihr Körper zog sich um die Invasion zusammen. “Tyler! Das tut weh – hör auf!” Aber er tat es nicht, seine Hüften knallten vor, vergruben sich tiefer in ihre widerstrebende Hitze. Das Wasser machte es glitschig, aber nicht genug; sie war da hinten unberührt gewesen, ihr Jungfrauenarsch dehnte sich schmerzhaft um seine Dicke.
“Gott, du bist so verdammt eng”, stöhnte er, seine Stimme angespannt vor Lust. Er hielt ihre Hüften in einem Schraubstockgriff, Finger pressten blaue Flecken in ihre Haut, zog sich leicht zurück, nur um wieder zuzustoßen, zwang Zentimeter um Zentimeter an ihrem Schließmuskel vorbei. Brookes Hände klatschten gegen die Wand, Nägel kratzten über Fliesen, Tränen mischten sich mit dem Duschwasser auf ihrem Gesicht. Es war zu viel – sein Schwanz war riesig, spaltete sie auf, die Fülle grenzte an Qual. Doch unter dem Schmerz zündete ein dunkler Funke, ihr Körper verriet sie mit einem Schwall Nässe in ihrer Muschi.
Er legte ein brutales Tempo an, jeder Stoß tiefer, härter, das Klatschen nasser Haut hallte im dampfgefüllten Raum wider. “Nimm’s, Brooke. Du hast mich immer bekämpft – jetzt kämpf dagegen an.” Seine freie Hand wanderte, kniff in ihre Nippel, dann glitt sie runter zu ihrer Klit, rieb Kreise, die ihre Knie weich werden ließen. Sie stöhnte trotz allem, die doppelten Empfindungen zersplitterten ihren Widerstand. Sein Schwanz pumpte rein und raus aus ihrem Arsch, der enge Ring saugte an ihm wie ein Schraubstock, jeder Rückzug zerrte an ihren Nerven, jeder Vorstoß jagte verbotene Lustwellen durch ihren Kern.
Brookes Atem kam in rauen Stößen, ihr Körper schaukelte mit seiner Kraft. “Du Bastard… ich hasse dich”, wimmerte sie, aber ihre Hüften schoben sich zurück, instinktiv seinen Stößen entgegen. Der Schmerz verebbte zu einem brennenden Volllaufen, ihr Arsch zog sich um ihn zusammen, melkte seinen Schaft, während er sie komplett dominierte. Tylers Schweiß mischte sich mit dem Wasser, tropfte über seine Brust, während er sie unerbittlich fickte, seine Eier klatschten gegen ihre nasse Muschi bei jedem Stoß.
“Fick, ja – hasse mich, so viel du willst, aber dein Arsch bettelt drum”, spottete er, seine Stimme rau. Er zog sich fast ganz raus, die plötzliche Leere ließ sie wimmern, bevor er wieder reinrammte, bis zum Anschlag, bis seine Hüften gegen ihre Backen knallten. Brookes Verstand drehte sich, die inzestuöse Realität überschwemmte sie wie die Wellen draußen. Das war ihr Bruder, der, mit dem sie als Kids gerungen hatte, der ihre Jungs mit seinem Charme geklaut hatte. Jetzt beanspruchte er ihr intimstes Loch, machte sie zu seinem persönlichen Fickspielzeug.
Das Duschwasser verwandelte ihre Körper in eine glitschige, keuchende Masse. Tylers Hand an ihrer Klit arbeitete schneller, Finger tauchten in ihre durchnässten Falten, neckten ihren Eingang ohne Gnade. “Du tropfst, Schwesterchen. So nass vom Arschficken.” Brooke biss sich auf die Lippe, unterdrückte ein Stöhnen, aber es entwich trotzdem, als er seine Finger in ihrer Muschi krümmte, sie auf eine Weise doppelt penetrierte, dass Sterne hinter ihren Lidern explodierten. Ihr Arsch flatterte um seinen Schwanz, der doppelte Angriff schob sie an einen Abgrund, den sie nicht überschreiten wollte.
Aber sie tat es. Mit einem zerbrochenen Schrei kam Brooke, ihr Körper verkrampfte sich, Wände zogen sich um seinen eindringenden Schaft zusammen. Tyler knurrte, stieß durch ihren Orgasmus hindurch, verlängerte die Wellen, bis sie gegen die Wand sackte, erschöpft und zitternd. Er hielt nicht an, hämmerte in ihren Arsch mit neuer Kraft, jagte seinen eigenen Höhepunkt. “Ich füll dich auf, Brooke. Markier dich als meine.”
Seine Worte sandten einen frischen Schauer durch sie, Hass und Lust verschmolzen in einem berauschenden Nebel. Sie griff zurück, packte seinen Oberschenkel, nicht um wegzustoßen, sondern um ihn tiefer zu ziehen. Das Tabu von allem – das Risiko, dass ihre Eltern zurückkamen, der zerbrochene Familienband – steigerte nur den Wahnsinn. Tylers Stöße wurden unregelmäßig, sein Schwanz schwoll in ihr an, bis er mit einem grollenden Brüllen bis zum Anschlag eintauchte und kam, heiße Schübe fluteten ihren Arsch, beanspruchten sie auf die primalste Weise.
Er blieb in ihr stecken, während sie keuchten, Wasser prasselte weiter auf sie, der Dampf dick mit dem Geruch von Sex. Langsam zog er sich raus, ein Rinnsal seines Spermas sickerte aus ihrem gedehnten Loch, mischte sich mit dem Duschstrahl. Brooke drehte sich um, ihre Augen trafen seine – trotzig, aber glasig von Nachbeben. “Das ändert nichts”, flüsterte sie, aber ihre Stimme klang nicht überzeugt.
Tyler grinste, sein Schwanz noch halb hart, glänzend von ihren gemischten Säften. “Tut es nicht?” Ohne Vorwarnung packte er ihre Schultern, drückte sie auf die Knie ins aufsteigende Wasser. “Mach mich sauber, Brooke. Schmeck, was du mit mir gemacht hast.”
Ihre Augen weiteten sich, Schock und Erregung rangen auf ihrem Gesicht. “Auf keinen Fall – das ist eklig.” Aber als er seinen Schwanz an ihre Lippen führte, der moschusartige Geruch von ihrem Arsch und seinem Sperma ihre Sinne füllte, öffnete sie den Mund. Der erste Geschmack war salzig, verboten – ihr eigener erdiger Hauch gemischt mit seinem Samen. Tyler stöhnte, als sie ihn aufnahm, ihre Zunge wirbelte erst zögernd, dann mit wachsender Gier. Sie saugte ihn tief, zog die Wangen ein, die Arsch-zu-Mund-Verdorbenheit zog sie tiefer in den Abgrund.
Er fuhr mit Fingern durch ihr nasses Haar, fickte ihren Mund mit flachen Stößen. “Genau so, Schwesterchen. Saug deinen Arsch von meinem Schwanz. Du liebst es, mein schmutziges kleines Geheimnis zu sein.” Brooke würgte leicht, als er den Rachen traf, aber sie zog sich nicht zurück, ihre Hände an seinen Oberschenkeln hielten sie fest. Die Demütigung brannte, aber ebenso die Hitze, die sich wieder in ihrem Kern aufbaute, ihre Muschi sehnte sich nach Berührung.
Tyler zog sich abrupt raus, sein Schwanz glänzte von ihrem Speichel, und zerrte sie hoch. Er drehte sie wieder um, bog sie über die Duschbank, ihr Arsch bot sich ihm dar wie ein Opfer. “Noch nicht fertig”, murmelte er, spreizte ihre Backen. Sperma sickerte noch aus ihrem Loch, und er rieb die Eichel seiner neu erregten Erektion dagegen, neckte. Brooke wimmerte, drückte sich trotz allem zurück. Der Sturm draußen donnerte, Blitzlicht flackerte durch das beschlagene Fenster, beleuchtete ihre verflochtenen Formen.
Er glitt diesmal leicht in ihren Arsch zurück, die vorherige Ladung diente als Gleitmittel, seine Stöße glatter, aber nicht weniger intensiv. Brooke stützte sich an der Bank, Stöhnen floss nun frei, ihr Körper ergab sich dem Rhythmus. Tylers Hände wanderten über ihren Körper – packten ihre Titten, klatschten leicht auf ihren Arsch, jeder Schlag sandte Wellen durch sie. “Sag mir, dass du es willst”, forderte er, drosselte das Tempo zu einem quälenden Reiben.
“Fick… ja, Tyler. Hör nicht auf”, gab sie zu, die Worte schmeckten nach Niederlage und Ekstase. Er belohnte sie mit härteren Stößen, sein Schwanz schleifte an ihren empfindlichen Wänden, baute sie zu einem weiteren Höhepunkt auf. Die inzestuöse Hitze verschlang sie, Geschwister verloren in einem Rausch aus Fleisch und verbotenem Verlangen.
Als der zweite Orgasmus sie durchriss, schrie Brooke seinen Namen, ihr Arsch zog sich rhythmisch um ihn zusammen. Tyler folgte bald, pumpte eine weitere Ladung tief in sie, ihre Körper glitschig und erschöpft unter der gnadenlosen Dusche. Sie brachen zusammen auf dem Badezimmerboden, Wasser kühlte um sie herum, das Toben des Sturms ein ferner Widerhall zu dem, das sie entfesselt hatten.
Aber als der Nebel sich lichtete, schlich die Realität sich ein. Brooke schob ihn weg, wickelte ein Handtuch um sich, Augen blitzten vor Reue und verbliebener Glut. “Das war ein Fehler. Wir können nicht –”
Tyler packte ihr Handgelenk, zog sie nah. “Können was? So tun, als wär’s nicht passiert? Ich hab gespürt, wie du gekommen bist, Brooke. Du willst mehr.” Seine Stimme war jetzt weich, aber der selbstsichere Unterton blieb, versprach, dass das nur der Anfang war.
Draußen prasselte der Regen härter, sperrte sie im Haus – und in einander. Die Rivalität hatte zu etwas Unersättlichem gezündet, eine tabuisierte Flamme, die drohte, sie beide zu verzehren. Brookes Herz raste, hin- und hergerissen zwischen Wegstoßen und Betteln um Runde drei. Die Nacht dehnte sich endlos und elektrisch vor ihnen, während die Grenze zwischen Hass und Sucht für immer verschwamm.
Brooke stolperte aus dem Bad, das Handtuch fest um ihren tropfenden Körper geklammert, ihre Beine wackelig von dem unerbittlichen Hämmern, das sie gerade ertragen hatte. Die kühle Luft des Strandhauses traf sie wie ein Schlag, ließ Gänsehaut auf ihrer geröteten Haut aufkommen. Sie spürte Tylers Sperma aus ihrem Arsch sickern, eine klebrige Erinnerung an ihre Verdorbenheit, rann ihre Innenschenkel hinunter, während sie ins Wohnzimmer tappte. Der Sturm heulte draußen, Wind rüttelte an den Fenstern, Regen peitschte gegen die Scheiben in dicken Schichten, die die Welt dahinter verschwimmen ließen. Donner krachte, schüttelte die Fundamente, und Blitze beleuchteten den Raum in harten Aufblitzen, warfen lange Schatten, die wie Gespenster tanzten.
Sie ließ sich auf das abgenutzte Ledersofa fallen, zog die Knie an die Brust, versuchte, ihren Atem zu beruhigen. Ihr Kopf war ein Wirbelsturm – Ekel vor sich selbst, weil sie nachgegeben hatte, weil ihr Körper sie mit diesen zerreißenden Orgasmen verraten hatte, und ein tieferer, dunklerer Zug zu der verbotenen Hitze, die noch in ihren Adern schwelte. Tyler war ihr Bruder, verdammt. Das war kein anonymer Quickie auf einer Party; das war Blut, Familie, die Art Grenze, die, einmal überschritten, alles vergiftete. Aber das Pochen zwischen ihren Beinen flüsterte etwas anderes, ihre Muschi noch geschwollen und empfindlich, sehnte sich nach mehr, auch wenn ihr Herz nein schrie.
Schritte hallten aus dem Flur. Tyler tauchte auf, Handtuch locker um die Hüften geschlungen, seine breite Brust noch feucht, Muskeln spannten sich bei jedem Schritt. Seine Augen fixierten sie, das raubtierhafte Grinsen fest an Ort und Stelle, als wäre die Dusche nur ein Aufwärmen gewesen. “Lässt du schon die Flucht antreten, Schwesterchen? Wir wissen beide, dass das nicht dein Stil ist.” Er ließ sich neben sie auf das Sofa plumpsen, zu nah, sein Oberschenkel streifte ihren. Sein Geruch – Seife, Schweiß und Sex – füllte den Raum, ließ ihren Magen sich vor unerwünschter Erregung verkrampfen.
“Weißt du, Tyler, halt Abstand”, zischte sie, rutschte weg, aber das Sofa war klein, und es gab kein Entkommen. Ihre Stimme zitterte, nicht nur vor Wut, sondern vor der Angst, wie leicht er sie wieder überwältigen könnte. “Das war ein Fehler. Mom und Dad sind bald zurück. Was, wenn sie’s rausfinden? Wir sind am Arsch – wörtlich und bildlich.”
Er lachte leise und spöttisch, streckte die Hand aus, um eine feuchte Strähne ihres rötlichen Haars hinters Ohr zu schieben. Seine Berührung verweilte, Finger strichen ihren Hals hinunter, sandten Funken über ihre Haut. “Die sind erst morgen zurück. Tante Karens Überschwemmung oder was für Bullshit-Ausrede sie sich ausgedacht haben. Wir sind allein, Brooke. Nur du und ich, und dieser enge kleine Arsch, der nicht genug kriegen kann.” Seine Hand glitt tiefer, unter das Handtuch, umfasste ihre Brust besitzergreifend. Sie schlug sie weg, aber nicht bevor ihre Nippel unter seiner Handfläche hart wurde.
“Du bist widerlich”, spuckte sie aus, aber ihr Körper lehnte sich ein winziges Stück in seine Richtung, verriet ihre Worte. Die Rivalität, die ihr Leben geprägt hatte – sich gegenseitig an den Rand zu treiben im Sport, in Streitereien, in allem –, hatte sich in das hier verdreht, ein sexueller Wettstreit, in dem Kapitulation wie Sieg fühlte. Sie hasste, wie er ihre Schwächen kannte, wie er immer der Gewinner ihrer dummen Spiele gewesen war. Jetzt gewann er auch das hier.
Tyler drängte nicht sofort weiter. Stattdessen stand er auf, ließ sein Handtuch auf den Boden fallen. Sein Schwanz hing schwer zwischen seinen Beinen, regte sich schon wieder zum Leben, dick und venig, ein Beweis für seinen unersättlichen Hunger. Er schlenderte zur Küchenzeile, holte zwei Biere aus dem Kühlschrank – das letzte kalte, um das sie sich früher gestritten hatten. Er knackte die Kronkorken, reichte ihr eines, seine Augen ließen ihren Körper nie los. “Trink. Das lockert dich auf. Oder tust du immer noch so, als wolltest du keine Runde drei?”
Brooke nahm das Bier, ihre Finger streiften seine, der Kontakt elektrisch. Sie nahm einen langen Schluck, die kalte Bitterkeit erdete sie ein bisschen. “Will ich nicht. Das ist falsch. Inzest, Tyler. Wir sind Geschwister. Was zur Hölle ist mit dir los?”
Er setzte sich wieder hin, diesmal näher, sein nackter Oberschenkel drückte gegen ihren handtuchbedeckten. “Falsch? Du bist zweimal auf meinem Schwanz in deinem Arsch gekommen, Brooke. Hast meinen Namen geschrien wie eine Schlampe. Spiel nicht die Unschuldige.” Seine freie Hand fand ihr Knie, glitt langsam hoch, testete ihren Willen. Sie presste die Schenkel zusammen, aber der Druck steigerte nur das Pochen in ihrem Kern. Ein Blitz flackerte wieder, Donner grollte wie ein Knurren, spiegelte den Sturm wider, der zwischen ihnen aufkam.
Sie saßen eine Weile in angespannter Stille, nur das Toben des Sturms und ihr schweres Atmen waren zu hören. Brookes Gedanken rasten – Erinnerungen an Kindheitsurlaube, Familienessen, alles jetzt befleckt von dem Bild seines Schwanzes, der sie aufdehnte. Sie sollte ihre Eltern anrufen, fordern, dass er sie in Ruhe lässt, aber die Abgeschiedenheit nagte an ihr. Die nächste Stadt war Meilen entfernt, Straßen wahrscheinlich überschwemmt. Sie war mit ihm gefangen, ihrem selbstsicheren, dominanten Bruder, der genau wusste, wie er ihre Knöpfe drückte.
Tyler stellte sein Bier ab und drehte sich zu ihr, sein Gesichtsausdruck wechselte von selbstgefällig zu etwas fast Verletzlichem. “Hör zu, ich kapier’s. Es ist krank. Aber du hast mich die ganze Woche verrückt gemacht. Dieser Bikini? Die Art, wie du mich im Sand rangst, Körper total verheddert? Ich konnte nicht mehr an mich halten.” Seine Hand setzte ihren Weg über ihren Oberschenkel fort, fester jetzt, glitt unter das Handtuch. Sie keuchte, als seine Finger ihre glitschigen Falten streiften, sie noch nass fanden, noch bereit trotz allem.
“Hör auf”, flüsterte sie, aber es klang schwach, ihre Hüften zuckten unwillkürlich. Er kreiste mit dem Daumen um ihre Klit, langsam und bedacht, während seine anderen Finger ihren Eingang neckten. Die Bierflasche rutschte aus ihrer Hand, vergessen auf dem Boden, während Lust sich eng in ihrem Bauch zusammenzog.
“Warum dagegen ankämpfen?”, murmelte er, lehnte sich vor, um an ihrem Ohrläppchen zu knabbern. “Wir sitzen hier fest. Können den Sturm genauso genießen.” Er schob zwei Finger in ihre Muschi, krümmte sie gegen diesen Punkt, der Sterne vor ihren Augen explodieren ließ. Brooke stöhnte, ihr Kopf fiel zurück gegen das Sofa, das Handtuch lockerte sich um sie. Sein Schwanz war jetzt voll hart, drückte gegen ihre Hüfte, heiß und fordernd.
Sie hasste, wie gut es sich anfühlte, wie seine Berührung ihre Abwehr zerlegte. “Tyler… wir können das nicht weiter machen.” Aber selbst während sie es sagte, griff ihre Hand nach ihm, umfasste seinen Schaft, streichelte die dicke Länge. Er stöhnte, stieß in ihren Griff, seine Finger pumpten schneller in ihr.
“Wir machen es schon”, sagte er mit rauer Stimme. In einer schnellen Bewegung riss er das Handtuch weg, entblößte ihren nackten Körper der kühlen Luft. Ihre festen Brüste hoben und senkten sich bei jedem Atemzug, Nippel aufgerichtet, ihre straffen Beine spreizten sich leicht, als er sich zwischen sie stellte. Aber er ging nicht auf ihre Muschi – stattdessen drehte er sie auf den Bauch, zog ihre Hüften hoch, sodass ihr Arsch ihm dargeboten wurde, Backen noch gerötet von ihrer früheren Session.
“Wieder? Tyler, nein – es ist noch wund”, protestierte sie, aber ihre Stimme brach vor Verlangen. Sperma von vorhin sickerte noch aus ihrem Loch, ließ es im dämmrigen Licht glänzen. Er spreizte ihre Backen, sein Atem heiß auf ihrer Haut, und ohne Warnung schoss seine Zunge raus, leckte über den schmutzigen Ring. Brooke zuckte zusammen, ein schockierter Schrei entwich ihr. “Was zur Hölle – oh Gott!”
Er leckte sie sauber, Zunge bohrte in ihren gedehnten Arsch, schmeckte ihre gemischten Säfte mit schamloser Begeisterung. “Mmm, unser Chaos schmeckt gut”, murmelte er gegen sie, die Vibrationen jagten Schauer durch sie. Seine Hände kneteten ihren Arsch, spreizten sie weiter, während er tiefer drang, sie mit seiner Zunge fickte, und seine Finger kehrten zu ihrer Klit zurück. Brooke vergrub ihr Gesicht im Sofakissen, dämpfte ihre Stöhner, ihr Körper bog sich zurück in sein Gesicht. Die Erniedrigung davon – ihr Bruder, der ihren sperma gefüllten Arsch rimmt – sollte sie abstoßen, aber es fachte nur das Feuer an, ihre Muschi zog sich leer zusammen.
Zufrieden mit seiner Reinigung, erhob sich Tyler, sein Schwanz pochte gegen ihren Eingang. Er rieb die Eichel durch ihren Spalt, beschmierte sich mit den Resten ihrer vorherigen Ladung. “Bettle drum, Brooke. Sag deinem großen Bruder, dass du seinen Schwanz wieder in deinem Arsch willst.”
Sie schüttelte den Kopf, biss sich auf die Lippe, aber er hielt inne, neckte sie nur mit der Spitze, drückte, drang aber nicht ein. Die Leere schmerzte, ihr Körper sehnte sich nach der Fülle. “Bitte… fick meinen Arsch, Tyler”, wimmerte sie schließlich, die Worte brannten vor Scham in ihren Wangen.
Er stieß mit einem zufriedenen Grunzen zu, der Gleit leichter jetzt, geschmiert von seinem Speichel und Sperma. Brooke keuchte, der Brenn war vertraut, aber nicht weniger intensiv, ihre Wände umfassten ihn wie ein Handschuh. Er hielt sich nicht zurück, legte sofort ein strafendes Tempo an, seine Hüften knallten gegen ihren Arsch, das Klatschen von Fleisch auf Fleisch konkurrierte mit dem Sturm. “Das ist mein Mädchen. Nimm jeden Zentimeter, Schwesterchen.”
Sie drückte zurück, traf seine Stöße, ihre Hände krallten sich ins Sofa, während Lust aufbaute. Sein Schwanz schleifte an ihren empfindlichen Innenseiten, traf Nerven, die ihre Zehen krümmten. Tyler beugte sich über sie, eine Hand schlang sich um, kniff in ihre Nippel, die andere rieb ihre Klit im Takt mit seinem Hämmern. “Du bist so verdammt perfekt – eng und nass für mich. Niemand sonst kriegt das.”
Die Worte drehten etwas in ihr, eine Mischung aus Besitzgier und tabuisierter Aufregung. Sie stellte sich vor, wie ihre Eltern reinkamen, ihre goldenen Kinder so sahen – fickend wie Tiere. Das Risiko ließ sie fester zupacken, zog einen Fluch aus ihm. Ein Blitz flackerte, beleuchtete seinen schweißbedeckten Körper, der über ihrem gebogen war, Muskeln spannten sich, während er sie beanspruchte.
Tyler zog sich plötzlich raus, drehte sie auf den Rücken. Er hakte ihre Beine über seine Schultern, faltete sie zusammen, ihr Arsch hob sich vom Sofa. “Guck mich an, während ich dich ficke”, forderte er, rammte zurück in ihr Loch. Brookes Augen fixierten seine, die Intimität war verletzender als der physische Akt. Sie sah die Lust, die Dominanz, aber auch einen Funken etwas Tieferes – Zuneigung, verdreht zu Besessenheit.
Er hämmerte unerbittlich, seine Eier klatschten gegen ihre Muschi bei jedem tiefen Stoß. Brookes Hände wanderten über ihren eigenen Körper, zwirbelten ihre Nippel, dann glitten sie runter, um ihre tropfende Fotze zu fingern. “Ja – härter, du Bastard”, keuchte sie, jetzt voll verloren, die emotionalen Mauern brachen unter dem Ansturm.
Er grinste wild und gehorchte, seine Stöße brutal, dehnten sie ans Limit. “Ich lass dich kommen, nur mit meinem Schwanz in deinem Arsch. Zeig mir, wie sehr du’s liebst.” Seine Hand ersetzte ihre an ihrer Klit, rieb rasend. Der Druck baute sich auf, zog sich eng zusammen, bis Brooke zerbrach, ihr Orgasmus riss durch sie wie Donner. Ihr Arsch verkrampfte um ihn, melkte seinen Schaft, und sie schrie, Nägel gruben in seine Arme.
Tyler folgte mit einem Brüllen, vergrub sich tief und flutete sie wieder, heiße Strahlen malten ihre Innenseiten. Er brach über ihr zusammen, ihre Körper glitschig und keuchend, der Rhythmus des Sturms passte zu ihren nachlassenden Herzschlägen.
Aber die Nacht war nicht vorbei. Während sie zu Atem kamen, Tylers Schwanz noch in ihr zuckte, küsste er ihren Hals, erst weich, dann härter, markierte sie mit Bissen. “Wir sind noch nicht fertig, Brooke. Der Sturm fängt gerade erst an.”
Sie schob ihn schwach weg, setzte sich auf, Sperma sickerte aufs Sofa. Reue flutete sie wieder, schärfer diesmal. “Das muss aufhören. Ich mein’s ernst. Wir zerstören alles.” Tränen stachen in ihren Augen, der emotionale Aufruhr überschwemmte sie wie eine Welle. Sie liebte ihn als Bruder, hasste ihn als Rivalin, und jetzt… diese Sucht? Das jagte ihr Angst ein.
Tyler zog sie in seinen Schoß, sein weicher werdender Schwanz schmiegte sich an ihren Oberschenkel. “Zerstören? Oder endlich echt sein? Wir waren immer so – Feuer und Kampf. Jetzt ist es nur… mehr.” Seine Hände streichelten ihren Rücken beruhigend, aber seine Augen brannten vor Absicht. Die Verletzlichkeit in seiner Stimme knackte ihren Willen; vielleicht spürte er die Schuld auch, den Zug des Verbotenen.
Sie blieben so eine Weile, verheddert und still, der Sturm tobte weiter. Aber als Donner grollte, wanderten Tylers Hände wieder, umfassten ihren Arsch, Finger tauchten in das Chaos, das er angerichtet hatte. Brooke zitterte, ihr Körper reagierte trotz des Aufruhrs. “Noch ein Mal”, murmelte sie, hasste sich dafür. “Dann hören wir auf.”
Er grinste, wusste, es war eine Lüge. Er hob sie mühelos hoch, trug sie ins Schlafzimmer, das Kingsize-Bett, das ihre Eltern normalerweise teilten, jetzt ihr Spielplatz. Er legte sie auf den Bauch, Kissen hoben ihre Hüften hoch. “Arsch hoch, Schwesterchen. Lass uns das hier zählen lassen.”
Diesmal nahm er es langsamer, genoss die Dehnung, als er eintauchte, Zentimeter für Zentimeter. Brooke stöhnte ins Laken, die Sanftheit ein starker Kontrast zu seiner früheren Brutalität, zog die Empfindungen in die Länge. Er schaukelte in sie, tief und gleichmäßig, eine Hand fuhr durch ihr Haar, zog ihren Kopf zurück für einen schmatzenden Kuss über ihre Schulter. “Ich liebe, wie du dich um mich anfühlst. So eng, so mein.”
Die Worte schmolzen sie weiter, der inzestuöse Bund webte sich enger. Sie griff zurück, spreizte sich für ihn, ermutigte zu tieferen Stößen. Tylers Tempo beschleunigte, seine freie Hand klatschte auf ihren Arsch, hinterließ rote Handabdrücke, die herrlich brannten. “Gefällt dir das? Mein Anal-Schlampe zu sein?”
“Ja – Gott, ja”, gab sie zu, die Demütigung fachte ihren Aufstieg an. Er drehte sie wieder um, Missionarsstellung für ihren Arsch, ihre Beine um seine Taille geschlungen, während er zustoßen. Der Winkel traf neue Stellen, ließ sie zappeln. Sein Mund beanspruchte ihre Brust, saugte hart, Zähne strichen über ihre Nippel, während sein Schwanz ihr Loch plünderte.
Emotionale Wellen krachten mit dem Physischen – Blitze von Schuld, Blitze von Ekstase. “Was machen wir hier, Tyler?”, flüsterte sie zwischen Stöhnen, Tränen mischten sich mit Schweiß.
“Wir lieben uns auf die einzige Weise, die wir kennen”, antwortete er, stieß härter. Es war nicht süß; es war roh, ehrlich in seiner Verdorbenheit. Der Sturm draußen erreichte seinen Höhepunkt, Wind heulte, als würde er sie anfeuern.
Brooke kam zuerst, ihr Körper verkrampfte, Arsch zog sich in rhythmischen Pulsen zusammen, die ihn über den Rand zogen. Tyler stöhnte, füllte sie ein drittes Mal, ihre Höhepunkte vermischten sich in einer heißen Flut. Sie klammerten sich aneinander, keuchend, die Welt reduzierte sich auf schweißbedeckte Haut und geteilte Atemzüge.
Als der Sturm nachließ, das Licht der Dämmerung durch die Vorhänge sickerte, lagen sie verflochten, Erschöpfung übermannte sie. Brookes Kopf auf seiner Brust, sein Arm um ihre Taille, Finger strichen träge über ihre Hüfte. Die Dynamik hatte sich verschoben – Rivalität verbrannt zu etwas Tieferem, Gefährlicherem. Sie hatten den Aufruhr nicht gelöst; er schwelte, versprach mehr Treffen, mehr verschwommene Grenzen.
Als ihre Eltern Stunden später zurückkamen, war das Haus ordentlich, die Spuren weggewaschen. Aber zwischen Tyler und Brooke hingen Blicke, Berührungen zufällig, aber geladen. Das Strandhaus barg ihr Geheimnis, die Erinnerung am Sturm eingebrannt in Prellungen und Schmerzen. Und als die Familie packte, fing Brooke Tylers Blick auf, ein stilles Versprechen: Das war nicht vorbei. Die Sucht hatte Wurzeln geschlagen, Geschwister gebunden durch Tabu, bereit, wieder zu entflammen.