Verbotene Lektion im Buchladen

Lilas Finger zitterten, als sie das oberste Regal der Antiquariatsbuchhandlung abstaubte, der schwache Duft von altem Leder und Vanillekerzen hing in der Luft. Der Laden auf dem Land, versteckt am Rande ihrer verschlafenen Kleinstadt, war seit einem Jahr ihr Rückzugsort – ein Ort, an dem die 19-Jährige sich in Geschichten von fernen Abenteuern und verbotenen Romanzen verlieren konnte. Mit 62 Jahren war Elias Hawthorne, ihr Chef und der wettergegerbte Besitzer des Ladens, der feste Anker in all dem. Ein Witwer mit silbergrauem Haar, tiefen Falten im Gesicht von Jahrzehnten der stillen Einsamkeit, hatte er sie unter seine Fittiche genommen, als sie das erste Mal reingekommen war, mit großen Augen und verzweifelt auf der Suche nach einem Job nach der Highschool. Seine Lektionen über seltene Bücher und vergessenes Wissen hatten sich wie ein Rettungsseil angefühlt, seine raue Stimme hatte sie durch die staubigen Wälzer geführt mit einer Geduld, die fast väterlich war. Aber heute Abend, als die Sonne unter dem Horizont versank und der letzte Kunde hinausschlurfte, veränderte sich etwas in seinen Augen – ein raubtierhaftes Funkeln, das ihren Magen verkrampfte.

„Schließ die Tür, Lila“, sagte Elias, seine Stimme tief und befehlend, der Ton, der keinen Widerspruch duldete. Er stand hinter dem Tresen, wischte seine schwieligen Hände an seinem abgetragenen Flanellhemd ab, die Ärmel hochgekrempelt, um Unterarme zu zeigen, die von Jahren des Kisten-Schleppens muskulös waren. Sie zögerte, ihr schüchterner Blick fiel zu Boden, aber das Klicken des Riegels hallte durch den leeren Laden wie ein endgültiges Urteil. Das schwache Licht der Deckenlampe warf lange Schatten über die knarrenden Holzdielen, und die Luft wurde dicker, geladen mit einer unausgesprochenen Spannung.

„Braves Mädchen“, murmelte er, trat langsam um den Tresen herum. Lilas Herz hämmerte in ihrer Brust, ihr bücherwurmiges Körperbau – schlank, mit weichen Kurven unter ihrem bescheidenen Pullover und Rock – fühlte sich plötzlich entblößt unter seinem Blick. Sie hatte ihn immer bewundert, die Art, wie seine breiten Schultern den Raum füllten, der schwache Geruch von Pfeifentabak, der an seiner Kleidung haftete. Aber das hier… das war anders. „Du bist eine fleißige Schülerin gewesen“, fuhr er fort, kam näher, bis er über ihr aufragte. „Zeit für eine echte Lektion.“

Bevor sie antworten konnte, schoss seine Hand vor, packte ihr Handgelenk mit unnachgiebiger Kraft. „E-Elias, was –“ stammelte sie, ihre Stimme ein Flüstern aus Verwirrung und aufkeimender Angst. Er zerrte sie in den hinteren Gang, wo die höchsten Regale wie stille Wächter aufragten, gefüllt mit ledergebundenen Bänden, die Generationen von Geheimnissen miterlebt hatten. Sie stolperte, ihre flachen Schuhe rutschten auf dem abgenutzten Teppich, aber er wurde nicht langsamer, pinnte sie mit seinem Körper gegen das raue Holz des Regals. Der Aufprall löste ein paar Bücher, ihre Seiten flatterten zu Boden wie gefallenes Laub.

„Ruhe“, knurrte er, seine freie Hand legte sich über ihren Mund. Sein Atem war heiß an ihrem Ohr, keuchend vor einem Hunger, den sie dem Mann, der ihr an ruhigen Nachmittagen Poesie vorlas, nie zugetraut hätte. „Du hast mich lange genug mit diesen unschuldigen Augen geneckt, dich gebückt, um Bücher aufzuheben, dein Rock rutscht gerade hoch genug, um einen alten Mann verrückt zu machen.“ Lilas Augen weiteten sich, Panik stieg auf, als sie merkte, dass die Tür verschlossen war, der Laden isoliert auf diesem vergessenen Stück Straße. Sie zappelte, aber sein Griff war eisern, sein 1,88 Meter großer Körper überragte ihren 1,63 Meter großen, drückte ihre kleinen Brüste gegen das unnachgiebige Regal.

Er ließ ihren Mund los, nur um seine Finger in ihr langes, kastanienbraunes Haar zu vergraben, riss ihren Kopf zurück, um den blassen Säulen ihres Halses freizulegen. „Bitte, Sir… ich will nicht –“ Ihre Worte lösten sich in ein Keuchen auf, als seine Lippen gegen ihren Hals krachten, Zähne über ihre Haut schabten in einem Biss, der einen unerwünschten Schwall Hitze durch ihren Unterleib jagte. Das war nicht der sanfte Mentor, den sie kannte; das war ein entfesseltes Biest, seine schwielige Handfläche glitt unter ihren Pullover, umfasste ihre Brust, der Daumen rieb grob über ihre Brustwarze durch die Spitze ihres BHs. Sie wimmerte, hin- und hergerissen zwischen dem Drang, ihn wegzustoßen, und dem verräterischen Funken, der tief in ihrem Bauch entzündet wurde – der verbotene Kick seiner Dominanz, der gegen ihre naive Weltsicht prallte.

Elias lachte dunkel, der Klang vibrierte durch sie hindurch. „Das wirst du, Mädchen. Du lernst, das zu nehmen, was ich gebe.“ Mit einer schnellen Bewegung drehte er sie um, knallte ihre Vorderseite gegen das Regal. Bücher bohrten sich in ihre Rippen, als er ihren Rock hochschob, um die einfachen Baumwollhöschen freizulegen, die ihren runden Hintern umspannten. Seine Hand kam hart herunter, ein scharfer Klaps, der im stillen Laden widerhallte und sie aufjaulen ließ. Der Stich wurde zu Wärme, und zu ihrem Entsetzen sammelte sich Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln. „So ein hübsches kleines Ding“, krächzte er, knetete das gerötete Fleisch. „Heute Nacht alles meins, um dich zu lehren.“

Lilas Verstand raste, Bruchstücke der Romanzen, die sie verschlungen hatte, blitzten vor ihr auf – Heldinnen, die von Leidenschaft mitgerissen wurden, aber nie so, nie mit dem rauen Rand von Gewalt. „Hör auf… das geht nicht“, flehte sie, aber ihre Stimme brach, geschwächt von der Art, wie seine Finger unter ihre Höschen glitten, die Spalte ihres Hinterns nachzeichneten. Er ignorierte sie, schob den Stoff beiseite, um ihre jungfräuliche Enge zu ertasten, sein dicker Finger kreiste um ihr runzliges Loch mit absichtlicher Absicht. Sie verkrampfte sich, ein Schluchzen entwich ihren Lippen, aber er drängte vor, drang mit einem langsamen, insistierenden Stoß ein.

„Ahh!“ Die Eindringung brannte, fremd und überwältigend, dehnte sie auf eine Weise, die ihre Knie weich werden ließ. Elias hielt sie fest, seine andere Hand pinnte ihre Handgelenke über ihrem Kopf ans Regal. „Entspann dich, Schülerin. Das ist deine erste echte Lektion – es zu nehmen, wo ich es will.“ Er arbeitete seinen Finger tiefer, die raue Kuppe krümmte sich in ihr, entzündete Nerven, von denen sie nichts gewusst hatte. Scham überschwemmte sie, als ihr Körper reagierte, eine widerwillige Feuchtigkeit ebnete seinen Weg, ihr Wimmern mischte sich mit dem Knarren des Holzes.

Er fügte einen zweiten Finger hinzu, spreizte sie, um sie zu weiten, sein Atem wurde schwerer. „Verdammt, so eng. Nie einen Schwanz da drin gehabt, oder? Gut. Ich werde der sein, der dich ruiniert.“ Lila schüttelte den Kopf, Tränen stachen in ihren Augen, aber der Schmerz wandelte sich in etwas Dunkleres, ein pulsierender Schmerz, der ihre Hüften unwillkürlich zucken ließ. Der Machtungleichgewicht jagte ihr Angst und Aufregung ein – der vertrauenswürdige Chef, doppelt so alt wie sie, beanspruchte ihre Unschuld in diesem staubigen Versteck. Seine freie Hand zog seinen Reißverschluss auf, das Geräusch war ohrenbetäubend in der Stille, und sie spürte die heiße, schwere Länge von ihm herausfedern, die gegen ihren Oberschenkel klatschte.

„Nein, Elias, bitte – nicht das“, bettelte sie, aber er lachte nur, zog seine Finger heraus, um die stumpfe Eichel seines Schwanzes gegen ihren Hintern zu setzen. Er war dick, von Jahren gezeichnet, und der Druck war sofort da, unnachgiebig. Mit einem Grunzen stieß er vor, zwang sich durch den engen Muskelring. Lila schrie auf, der Brenn war quälend, als er Zentimeter für Zentimeter versank, sie aufspaltete. Ihr Körper wehrte sich, verkrampfte sich um die Invasion, aber er hielt nicht an, drang bis zum Anschlag ein mit einem zufriedenen Stöhnen, das durch sie vibrierte.

„Nimm alles, Mädchen“, befahl er, seine Hüften stießen in kurzen, brutalen Stößen zu. Das Regal ratterte bei jedem Stoß, Bücher fielen vergessen zu Boden. Lilas Hände suchten Halt, Nägel gruben sich ins Holz, während Wellen von Schmerz und verbotener Lust über sie hereinbrachen. Sein Schwanz rieb an ihren inneren Wänden, die Reibung baute ein Feuer auf, das sie nicht ignorieren konnte, ihre unberührte Muschi zog sich leer zusammen. „Spürst du das? Dein Körper bettelt darum, auch wenn dein Mund nein sagt.“

Sie biss sich auf die Lippe, um ihre Stöhne zu ersticken, hasste, wie ihr Hintern ihn umklammerte, wie die Fülle sie an einen Rand trieb, den sie nie erkundet hatte. Elias’ Hände wanderten, eine glitt um sie herum, um ihre Klitoris durch die nassen Höschen zu kneifen, die andere riss an ihrem Haar, um ihren Rücken zu wölben. „Sag es – sag mir, dass du den Schwanz deines Chefs in deinem Arsch willst.“ Seine Stimme war wie eine Peitsche, durchsetzt mit der Autorität, die ihren Respekt immer gefordert hatte.

„Ich… ich will nicht“, keuchte sie, aber die Lüge zerbrach, als er tiefer rieb, seine Eier gegen sie klatschten. Die Demütigung brannte heißer als die Dehnung – sie stellte sich die Gerüchte der Stadt vor, wenn sie es wüssten, ihren zerbrechlichen Job und Ruf, der unter diesem verbotenen Akt zerfiel. Doch die Aufregung spannte sich enger, ihr Körper verriet sie mit einem Schwall Erregung, der über ihre Schenkel tropfte.

„Lügnerin“, knurrte er, beschleunigte das Tempo, fickte ihren Arsch mit rohen, kolbenartigen Stößen. Die nassen Geräusche ihrer Verbindung erfüllten die Luft, obszön in der Heiligkeit des Ladens. Lilas Wimmern wandelte sich in schrille Schreie, ihr Verstand zerbrach unter dem Ansturm. Er war unerbittlich, sein wettergegerbtes Gesicht vergrub sich in ihrem Nacken, Bart schabte über ihre Haut, während er sie mit Bissen markierte. Schweiß machte ihre Körper glitschig, ihr Pullover war hochgeschoben, entblößte sie der kühlen Luft.

Nach einer Ewigkeit aufbauender Spannung zog Elias sich abrupt heraus, ließ sie leer und pochend zurück. „Auf die Knie“, befahl er, drehte sie zu sich. Lila sank herunter, Beine zitterten, ihr Hintern pochte von dem Missbrauch. Sein Schwanz glänzte von ihrem Saft, hart und fordernd, Zentimeter von ihrem tränenverschmierten Gesicht entfernt. Der Geruch traf sie – moschusartig, verboten – und sie wich zurück, aber seine Hand ballte sich in ihrem Haar, führte sie vor.

„Mund auf“, sagte er, und als sie zögerte, schlug er ihr leicht ins Gesicht, der Stich ließ ihre Lippen auseinandergehen. Er stieß in ihren Mund, der Geschmack explodierte auf ihrer Zunge – salzig, erdig, der Beigeschmack ihres eigenen Arsches bedeckte ihn. Arsch-zum-Mund, die ultimative Demütigung, und doch zog sich ihre Muschi bei der Schmutzigkeit zusammen, ein verbotener Rausch flutete ihre Adern. „Mach mich sauber, Schülerin. Schmeck, was ich von dir genommen habe.“

Lila würgte, als er den Rachen traf, seine Dicke dehnte ihren Kiefer, aber sie saugte gehorsam, Zunge wirbelte um den geäderten Schaft. Die Erniedrigung brannte, Tränen strömten über ihre Wangen, aber die Hitze tat es auch – ihre Nippel wurden hart gegen den BH, ihre Klitoris pochte unberührt. Elias stöhnte, Hüften buckelten, um ihr Gesicht zu ficken, seine Eier zogen sich zusammen, während er seinem Höhepunkt nachjagte. „Das ist es, braves Mädchen. Saug den Arsch von meinem Schwanz, wie die Schlampe, zu der du wirst.“

Ihr Verstand drehte sich, die Grenze zwischen Widerstand und Hingabe verschwamm. Der Mann, der ihr Austen und Brontë beigebracht hatte, lehrte sie jetzt das – rohe, tierische Gier. Sie saugte die Wangen ein, zog ein kehliges Stöhnen aus ihm, ihre eigene Erregung tropfte auf die Dielen. Er war nah, sie spürte es im Zucken seiner Länge, in der Art, wie sein Griff fester wurde.

Aber er zog sich plötzlich zurück, verweigerte es sich, seine Augen dunkel vor Kontrolle. „Noch nicht. Lektion zwei wartet.“ Er zerrte sie hoch, bog sie über den nahen Lesetisch, streute mehr Bücher in alle Richtungen. Ihr Rock war immer noch hochgeschoben, Höschen verrutscht, und er verschwendete keine Zeit, schob sie ihre Schenkel herunter. „Spreiz die Beine. Zeig mir diese jungfräuliche Muschi.“

Lila gehorchte, Scham kämpfte mit dem Verlangen, ihr Körper ein Verräter, als sie ihre Schamlippen teilte, ihren glänzenden Kern entblößte. Elias’ Finger tauchten ein, zwei dicke Finger stießen in ihre Nässe, krümmten sich, um diesen Punkt zu treffen, der Sterne hinter ihren Augenlidern explodieren ließ. „So verdammt nass für deinen alten Chef“, spottete er, pumpte sie rein und raus, sein Daumen kreiste um ihre Klitoris. Sie stöhnte, Hüften drückten sich zurück trotz sich selbst, die doppelten Empfindungen von ihrem kürzlichen Arschfick verstärkten alles.

„Ja, genau so“, lobte er, seine Stimme rau vor Lust. Er zog heraus, ersetzte seine Finger mit der Eichel seines Schwanzes, immer noch glitschig von ihrem Mund. Diesmal zielte er auf ihre Muschi, rieb die Spitze entlang ihrer Spalte, bevor er in einem brutalen Stoß bis zum Anschlag eindrang. Lila schrie, die Fülle überwältigend nach der Leere, ihre Wände flatterten um seine einfallende Länge. Er war riesig, dehnte ihre Unschuld an ihre Grenzen, und die Schmerz-Lust-Mischung ließ sie am Tisch kratzen.

„Verdammt, enger als dein Arsch“, grunzte Elias, legte ein strafendes Tempo an, seine Hüften klatschten gegen ihre geröteten Wangen. Jeder Stoß rüttelte sie vor, ihre Brüste hüpften aus dem BH frei, als er ihren Pullover aufriss. Er knetete sie grob, kniff in ihre Nippel, bis sie sich wölbte, unverständlich bettelte. Die Stille des Ladens wurde zerschmettert von ihren Geräuschen – Haut auf Haut, ihre Schreie, sein Grunzen – die Luft dick vom Geruch von Sex.

Tiefer trieb er, passte den Winkel an, um gegen ihren G-Punkt zu reiben, zwang Wellen von Ekstase aufzubauen. Lilas Widerstand zerbrach, ihr Körper ergab sich dem wettergegerbten Mann, der sie beanspruchte. „Härter, Sir“, flüsterte sie, die Worte rutschten ungewollt heraus, schockierten sie genauso wie ihn.

Elias lachte triumphierend, verdoppelte seine Bemühungen, eine Hand schlang sich um sie herum, rieb ihre Klitoris in festen Kreisen. „Da ist sie – die wilde Frau unter all der Schüchternheit.“ Der Druck spannte sich unerträglich, ihr Orgasmus krachte über sie wie ein Sturm, Wände melkten seinen Schwanz, während sie seinen Namen schluchzte. Er hielt nicht an, fickte sie hindurch, verlängerte die Seligkeit, bis sie zitterte, überempfindlich und erschöpft.

Aber er war nicht fertig. Er zog heraus, drehte sie auf den Rücken auf den Tisch, Beine weit gespreizt. Sein Schwanz, glitschig von ihren Säften, schwebte wieder an ihrem Eingang, aber seine Augen glänzten mit dunklerer Absicht. „Zeit, es zu mischen, Mädchen. Arsch-zum-Mund wieder – dann zurück, wo du es brauchst.“ Er stieß wieder in ihren Arsch, flache Stöße, die sie keuchen ließen, bevor er herauszog, um es in ihren wartenden Mund zu schieben. Der Kreislauf wiederholte sich, jede Demütigung trieb sie tiefer in den Abgrund des Verlangens, ihr Wimmern wandelte sich in eifriges Saugen.

Die Nacht dehnte sich, Elias’ Ausdauer unnachgiebig, seine Befehle webten ein Netz der Kontrolle. Er nahm sie wieder gegen die Regale, ihren Rücken an seine Brust, eine Hand dämpfte ihre Schreie, während er zwischen ihren Löchern wechselte, die Arsch-zum-Mund-Übergänge ließen sie schwindlig vor Schmutz und Feuer werden. Lilas Körper sang unter dem Angriff, jeder Nerv brannte, der Machtungleichgewicht berauschend. Das Risiko – die verschlossene Tür, die neugierigen Augen der Kleinstadt – steigerte nur den Rausch, ihre zerbrechliche Unabhängigkeit zerbrach unter seiner Dominanz.

Als die Uhr Mitternacht überschritt, pinnte Elias sie auf den Boden inmitten verstreuter Seiten, sein Gewicht drückte sie herunter. „Du gehörst jetzt mir“, knurrte er, glitt mit einem finalen, beanspruchenden Stoß in ihre Muschi. Sie schlang ihre Beine um ihn, ergab sich vollends, der verbotene Kick verschlang sie. Aber selbst als die Ekstase wieder lockte, flüsterte ein Zweifel – würde sie diese verführerische Kette bekämpfen, oder sie sie für immer in dem staubigen Versteck von Geheimnissen binden lassen?

Elias’ Stöße wurden wilder, als er Lila auf die abgenutzten Dielen pinnte, die verstreuten Seiten alter Romane knisterten unter ihrem Rücken wie brüchige Geständnisse. Das kühle Holz biss in ihre Haut, ein starker Kontrast zur fiebrigen Hitze, die von seinem Körper ausstrahlte, während er mit unerbittlicher Kraft in ihre Muschi stieß. Jeder Einstoß dehnte sie weit, sein dicker Schwanz – immer noch mit dem schwachen Beigeschmack ihres Arsches von früheren Wechseln – glitt mühelos durch ihre glitschigen Falten. Sie war durchnässt, ihre Erregung ein schändliches Zeugnis dafür, wie gründlich er sie auseinandergenommen hatte. Ihre Beine, fest um seine Taille geschlungen, zogen ihn tiefer, ihre Fersen gruben sich in seinen Rücken, als wollte sie sich in diesem Sturm der Empfindungen verankern.

„Du verkrampfst dich so fest, Mädchen“, krächzte Elias, sein silbergraues Haar fiel ihm in die Augen, feucht vom Schweiß. Sein wettergegerbter Bart schabte über ihr Schlüsselbein, als er sich vorbeugte, eine Brustwarze zwischen die Zähne nahm und scharf zog. Der Schmerz schoss durch sie, mischte sich mit dem aufbauenden Druck in ihrem Kern, ließ sie aufschreien – ein Klang, der von den hohen Decken des Ladens widerhallte. „Gib es zu. Du liebst es, von deinem alten Chef gefickt zu werden. Liebst, wie ich jedes enge Loch besitze.“

Lilas Verstand drehte sich, Bruchstücke von Widerstand lösten sich unter dem Ansturm auf. „Ja… oh Gott, ja“, wimmerte sie, die Worte rissen sich frei trotz des verbliebenen Geflüsters des Zweifels. Ihre Hände krallten in sein Flanellhemd, Nägel kratzten über den Stoff, während ihre Hüften hochstießen, um ihm entgegenzukommen. Der Altersunterschied, die Macht, die er ausübte – all das nährte das Feuer, verwandelte ihre naiven Fantasien in diese rohe, verschlingende Realität. Er war doppelt so alt, ein Mann, der Leben gelebt hatte, bevor sie geboren wurde, und doch war er hier, beanspruchte sie wie einen Preis, auf den er Jahre gewartet hatte.

Er verlangsamte das Tempo absichtlich, rieb tief und hielt inne, ließ sie jede Rippe und Vene spüren, die in ihr pulsierte. Seine schwielige Hand glitt zwischen sie, Finger fanden ihre Klitoris und rieben in langsamen, qualvollen Kreisen. „Braves Mädchen. Jetzt bettel darum, es wieder in deinem Arsch zu kriegen. Sag mir, dass du es brauchst, gefüllt zu werden wie die schmutzige kleine Schülerin, die du bist.“ Seine Stimme war Kies und Befehl, der gleiche Ton, den er benutzt hatte, um ihr Erstausgaben beizubringen, jetzt verdreht in etwas Profanes.

Tränen stiegen in ihre Augen, nicht vor Schmerz, sondern vor dem überwältigenden Rausch der Unterwerfung. „Bitte, Elias… fick meinen Arsch. Ruinier mich da.“ Die Bitte entwich ihren Lippen, schockierte sie mit ihrer Gier. Sie hasste, wie richtig es sich anfühlte, wie ihr Körper sich ihm entgegenwölbte, das Brennen sehnte.

Elias’ Augen verdunkelten sich vor Triumph, ein leises Lachen rumpelte in seiner Brust. Er zog sich aus ihrer Muschi mit einem nassen Plopp heraus, die plötzliche Leere ließ sie wimmern. Er drehte sie auf den Bauch mit müheloser Kraft, positionierte sie auf allen Vieren inmitten des Chaos gefallener Bücher. Ihre Knie schabten über den Boden, ihr Hintern präsentiert wie ein Opfer, immer noch zart von seinem früheren Angriff. Er spuckte in seine Handfläche, machte seinen Schwanz glitschig, bevor er die Eichel gegen ihr runzliges Loch drückte. „Das ist mein schmutziges Mädchen. Nimmt es roh, genau wie ich es mag.“

Die Eindringung war diesmal leichter, ihr Körper erinnerte sich an die Dehnung, aber nicht weniger intensiv. Er sank langsam ein, genoss ihre Keuchen, dann schnappte er mit den Hüften vor, vergrub sich bis zum Heft. Lilas Gesicht presste sich in die verstreuten Seiten, der muffige Geruch alter Tinte erfüllte ihre Nase, während er begann, in sie zu hämmern. Jeder Stoß rüttelte sie vor, ihre kleinen Brüste schwangen, Nippel streiften das raue Papier. Die Fülle war exquisite Qual, sein Schwanz rieb an empfindlichen Wänden, entzündete Funken, die direkt zu ihrer Klitoris schossen.

„Verdammt, du umklammerst mich wie ein Schraubstock“, knurrte er, eine Hand ballte sich in ihrem Haar, zog ihren Kopf zurück, wölbte ihren Rücken. Die andere lieferte einen scharfen Klaps auf ihre Arschbacke, der Knall hallte durch den Laden. Der Stich blühte heiß auf, trieb sie näher an den Rand. Sie spürte, wie ihre Muschi tropfte, unberührt aber pochend, die schamlosen Geräusche seiner Eier, die gegen ihre Nässe klatschten, erfüllten die Luft. „Stell dir vor, jemand käme jetzt rein – sähe die Bücherwurm auf Knien, Arsch voll mit dem Schwanz ihres Chefs. Was würde die Stadt über die süße kleine Lila sagen?“

Der Gedanke jagte einen Schauer der Demütigung durch sie, ihre Wangen brannten, selbst als ihr Körper sich um ihn verkrampfte. „Nicht… hör nicht auf“, stöhnte sie, drückte sich zurück gegen ihn, verloren im Rhythmus. Elias gehorchte, fickte sie härter, seine freie Hand griff um sie herum, um zwei Finger in ihre Muschi zu stoßen. Die doppelte Penetration überwältigte sie, sein Schwanz in ihrem Arsch und Finger, die in ihrer Fotze krümmten, dehnten sie in beiden Löchern. Sie fühlte sich unermesslich voll, jeder Nerv sang vor verbotener Lust.

Er bearbeitete sie unerbittlich, seine Finger spreizten sich in ihrer Nässe, während sein Schwanz in ihrem Arsch pumpte. „Komm für mich, Mädchen. Melk meinen Schwanz mit diesem engen Loch.“ Der Befehl kippte sie über, ihr Orgasmus riss durch sie wie ein Waldbrand. Sie schrie, Wände flatterten um ihn, ihre Säfte spritzten auf seine Hand, während Zuckungen ihren Körper schüttelten. Elias ließ nicht nach, fickte sie durch die Wellen, verlängerte die Seligkeit, bis sie ein schluchzendes, zitterndes Wrack war.

Erst dann zog er sich heraus, sein Schwanz pochte und glänzte von ihrem Saft. „Auf den Rücken. Ich will dein Gesicht sehen, wenn ich dir das füttere.“ Lila rollte sich um, Beine gespreizt, ihr Körper schlaff aber summend. Er setzte sich rittlings auf ihre Brust, sein Gewicht drückte sie in den Boden, und führte seinen arschverschmierten Schwanz zu ihren Lippen. Der Geruch war jetzt stärker, moschusartig und primal, aber sie öffnete weit ohne Zögern, ihre Zunge schoss heraus, um sich selbst an ihm zu schmecken.

„Das ist es, mach jeden Zentimeter sauber“, befahl er, stieß flach in ihren Mund. Sie saugte gierig, Wangen eingesaugt, die Demütigung nährte eine frische Welle von Erregung. Der Geschmack – salzig, erdig, absolut schmutzig – ließ ihre Muschi leer zusammenziehen, ihre Hände griffen instinktiv nach unten, um sich zu berühren. Aber Elias schlug ihre Hand weg. „Nein. Du kommst nur, wenn ich es sage. Saug härter, Schülerin. Zeig mir, wie sehr du es liebst, deinen Arsch an meinem Schwanz zu schmecken.“

Lila gehorchte, nickte mit dem Kopf, ihre Lippen dehnten sich um seine Dicke. Sie wirbelte ihre Zunge um die Unterseite, folgte den Adern, würgte leise, als er tiefer drückte. Tränen strömten über ihr Gesicht, mischten sich mit Speichel, der auf ihr Kinn tropfte, aber die Handlung gab ihr Kraft in ihrer Unterwerfung – die Art, wie sie diesen mächtigen Mann stöhnen lassen konnte, seine Hüften stockend. Seine Eier zogen sich gegen ihr Kinn zusammen, und sie wusste, er war nah, aber wieder zog er sich zurück, verweigerte es ihnen beiden.

„Noch nicht fertig mit dir“, keuchte er, zerrte sie auf die Füße. Ihre Beine wackelten, aber er stützte sie, führte sie zum Tresen, wo die Kasse wie ein stiller Zeuge saß. Er bog sie darüber, ihre Brüste pressten sich gegen die kühle Oberfläche, Hintern hoch und entblößt. Die Position war verletzlich, das Schaufenster nur Meter entfernt, obwohl die verschlossene Tür und zugezogene Vorhänge eine schwache Illusion von Privatsphäre boten. „Spreiz dich für mich. Zeig mir beide Löcher.“

Zitternd griff Lila nach hinten, teilte ihre Backen mit bebenden Fingern, entblößte ihre glänzende Muschi und den missbrauchten Arsch. Die kühle Luft küsste ihre erhitzte Haut, ließ sie frösteln. Elias bewunderte sie einen Moment, seine rauen Hände kneteten ihr Fleisch. „Schau dich an – tropfst wie eine Hure. Alles für einen alten Mann wie mich.“ Er kniete sich hinter sie, sein Bart kitzelte ihre Schenkel, als seine Zunge in ihre Muschi tauchte, an ihren Falten leckte mit überraschender Sanftheit. Der Kontrast schockierte sie, ein leises Stöhnen entwich, als er an ihrer Klitoris saugte, seine Finger ihren Arsch neckten.

Aber Sanftheit war flüchtig. Er stand auf, ersetzte seinen Mund mit seinem Schwanz, rammte in ihre Muschi ohne Vorwarnung. Der Tresen bohrte sich in ihre Hüften, als er sie mit brutaler Effizienz fickte, jeder Stoß schob sie vor. „Wird bald diese Fotze füllen“, grunzte er, seine Hände umklammerten ihre Taille fest genug, um blaue Flecken zu machen. „Aber zuerst noch ein Geschmack.“ Er zog heraus, glitschig von ihrer Sahne, und drehte sie um, drückte sie wieder auf die Knie.

Arsch-zum-Mund wieder, der Kreislauf berauschend in seiner Wiederholung. Lila nahm ihn tief, der frische Geschmack ihrer Muschi mischte sich mit dem verbliebenen Arsch an seiner Haut, schuf einen Cocktail der Sünde, der ihren Kopf schwindlig machte. Sie saugte hemmungslos, eine Hand umfasste seine schweren Eier, rollte sie sanft, während die andere Hand ihren eigenen Nippel kniff. Elias’ Kopf fiel zurück, ein kehliges Stöhnen entwich ihm. „Verdammt, ja… genau so. Du bist ein Naturtalent, Mädchen.“

Er fickte ihr Gesicht jetzt rau, seine Kontrolle rutschte, Hüften schnappten vor, bis sie würgte, Speichel über ihre Brust rann. Aber bevor er kommen konnte, zerrte er sie wieder hoch, Verzweiflung zeichnete sein Gesicht. „Gegen das Regal – jetzt.“ Er drängte sie in die hohen Stapel zurück, hob eines ihrer Beine, um es über seinen Arm zu haken, öffnete sie weit. In dieser Position wechselte er mit schwindelerregender Geschwindigkeit – stieß ein paar Mal in ihre Muschi, dann wechselte zu ihrem Arsch, die Übergänge nahtlos und glitschig. Jeder Wechsel brachte eine frische Welle von Empfindung, ihr Körper passte sich an, sehnte die Vielfalt herbei.

Lilas Nägel gruben sich in seine Schultern, ihr Kopf fiel zurück gegen das Holz, während sie am Rand ritt. „Elias… Sir… ich bin dein“, keuchte sie, die Worte ein Mantra jetzt, löschten den Zweifel, der einmal geflackert hatte. Die Macht, die er über sie hatte – der Job, die Isolation, seine sheer körperliche Dominanz – band sie fester als jede Kette. Er knurrte als Antwort, vergrub sich in ihrem Arsch und rieb tief, sein Daumen drückte auf ihre Klitoris.

„Komm mit mir“, befahl er, sein Tempo wahnsinnig. Der Befehl zersplitterte sie, ihr zweiter Orgasmus der Nacht explodierte durch sie, enger und intensiver als der erste. Ihr Arsch umklammerte ihn wie eine Faust, melkte ihn, während sie jaulte, der Klang gedämpft von seinem Mund, der auf ihren krachte in einem brutalen Kuss. Er folgte Sekunden später, brüllte seine Erlösung, während heiße Schübe ihre Tiefen füllten, sie von innen markierten.

Sie brachen zusammen, rutschten den Regal herunter in einem Gewirr von Gliedern und keuchenden Atemzügen. Elias’ Schwanz rutschte heraus, ein Rinnsal seines Spermas sickerte aus ihrem Arsch, sammelte sich auf dem Boden inmitten des Durcheinanders. Lila lag da, erschöpft und wund, ihr Körper summte von Nachwehen. Er zog sie in seinen Schoß, seine Arme überraschend zart jetzt, streichelte ihr Haar, als wollte er ein scheues Fohlen beruhigen.

„Du gehörst mir, Lila“, murmelte er, seine Stimme weich, aber besitzergreifend. „Kein Zurück. Dieser Laden, diese Lektionen – sie sind jetzt unsere.“ Sie nickte schwach, kuschelte sich an seine Brust, der Geruch von Pfeifentabak und Sex umhüllte sie. Der Zweifel verweilte, ein schwacher Schatten in den Tiefen ihres Geistes – morgen, im Tageslicht, würde sie diese Hingabe bereuen? Würden die wachsamen Augen der Stadt die Veränderung in ihr spüren, das Geheimnis, das unter ihrer bescheidenen Fassade blühte?

Aber als Elias’ Hand über ihren Rücken glitt, zwischen ihre Schenkel tauchte, um sanft ihre geschwollene Klitoris zu kreisen, frische Glut entfachend, schob sie die Sorge beiseite. Für jetzt, im staubigen Herzen der Buchhandlung, war sie seine Schülerin in jeder Hinsicht – gebunden vom Verlangen, umgeformt von seiner Berührung. Die Nacht hatte ihre Geschichte umgeschrieben, Seiten umgeblättert, die sie nie gekannt hatte, und als ein weiteres widerwilliges Stöhnen über ihre Lippen kam, fragte sie sich, ob sie das Buch je schließen wollte.

Stunden verschwammen in einem Nebel aus Erholung und erneuerter Gier. Elias trug sie in den kleinen Hinterraum hinter dem Laden, einen vollgestopften Space mit einer abgenutzten Pritsche und Stapeln unsortierter Bände. Er legte sie sanft hin, aber seine Augen brannten immer noch mit diesem raubtierhaften Glanz. „Ruh dich ein bisschen aus, Mädchen. Aber denk nicht, wir sind fertig.“ Er holte ein feuchtes Tuch vom Waschbecken, reinigte sie mit überraschender Sorgfalt – wischte Schweiß und Flüssigkeiten von ihrer Haut, seine rauen Hände verweilten auf ihren Kurven. Die Intimität davon ließ ihr Herz schmerzen, eine Mischung aus Zärtlichkeit und dem rauen Rand dessen, was er mit ihr getan hatte.

Lila sah ihm zu durch halb geschlossene Augen, ihr Körper brummte vor Erschöpfung und verbliebener Erregung. Mit 19 hatte sie sich ihren ersten Mal nie so vorgestellt – nicht einvernehmlich am Anfang, aber evolvierend zu etwas, das sie nicht leugnen konnte, dass sie es wollte. Elias, mit 62, bewegte sich mit der Selbstsicherheit eines Mannes, der genau wusste, was er wollte, sein Körper immer noch stark trotz der Jahre. Sein Schwanz, halbhart gegen seinen Oberschenkel, zuckte, als er sie ansah, und sie spürte einen frischen Zug tief in ihrem Bauch.

Er gesellte sich zu ihr auf die Pritsche, zog sie an sich, seine Erektion drückte gegen ihren Arsch. „Sag mir, was du gefühlt hast“, forderte er leise, seine Finger zeichneten faule Muster auf ihrer Hüfte. „Jeden schmutzigen Gedanken.“

Sie zögerte, Wangen röteten sich, aber der Befehl in seiner Stimme lockte die Worte heraus. „Es hat zuerst wehgetan… aber dann hat es sich so voll angefühlt, so gut. Die Art, wie du gewechselt hast… mich an dir zu schmecken… das hat mich so nass gemacht.“ Es laut zuzugeben sandte einen Schauer durch sie, ihre Muschi zog sich bei der Erinnerung zusammen.

Elias’ Hand glitt zwischen ihre Beine, fand sie immer noch glitschig. „Gut. Das ist die Lektion – dein Körper ist ehrlich, auch wenn dein Verstand kämpft.“ Er tauchte einen Finger in sie, dann brachte er ihn an ihre Lippen. Sie saugte ihn sauber ohne Aufforderung, das Arsch-zum-Mund-Echo ließ sie um den Finger stöhnen. Sein Schwanz wurde voll hart gegen sie, und er stupste sie auf die Seite, hob ihr Bein, um von hinten wieder in ihre Muschi zu gleiten.

Diesmal war es langsamer, intimer – ein schaukelndes Reiben, das Hitze allmählich aufbaute. Seine freie Hand wanderte über ihren Körper, kniff in ihre Nippel, streichelte ihre Klitoris, während seine Lippen ihr Ohr mit Besitzflüsterungen streiften. „Ich fick dich jede Nacht nach Ladenschluss. Lehre dich, es in jeder Weise zu nehmen. Du wirst um mein Sperma in deinem Arsch, deinem Mund, überall betteln.“ Die Worte malten lebendige Bilder, und Lila wölbte sich ihm entgegen, ihre Hand griff zurück, um seinen Schenkel zu umklammern.

„Ja… lehr mich“, hauchte sie, ihre Stimme heiser. Er beschleunigte, die Pritsche knarrte unter ihnen, seine Stöße vertieften sich, bis sie wieder keuchte. Als er spürte, wie sie sich anspannte, zog er heraus, glitschig von ihren Säften, und drückte in ihren Arsch ein. Die Dehnung war jetzt vertraut, willkommen, und sie drückte sich eifrig zurück, traf seinen Rhythmus.

Er griff um sie herum, Finger fanden ihre Klitoris, und sie bewegten sich im perfekten Einklang – sein Schwanz beanspruchte ihren Arsch, ihr Körper gab sich vollends hin. Der Orgasmus baute sich wie eine Flut auf, krachte über sie gleichzeitig. Elias stöhnte, goss tief in sie hinein, während Lilas Schreie den kleinen Raum erfüllten, ihre Wände pulsierten um ihn.

Als sie verschlungen dalagen, die ersten Andeutungen der Dämmerung durch die Vorhänge sickerten, spürte Lila das Gewicht von allem sich setzen. Die verführerische Kette, die er geschmiedet hatte, war unzerbrechlich, zumindest für jetzt. Im stillen Heiligtum der Buchhandlung, inmitten der Flüsterungen vergessener Geschichten, hatte sie eine neue Geschichte gefunden – eine von Dominanz, Hingabe und unstillbarer Gier. Und als Elias’ Hand besitzergreifend ihre Brust umfasste, wusste sie, die Lektionen würden weitergehen, sie immer enger an den wettergegerbten Mann binden, der ihre dunkelsten Begierden geweckt hatte.

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