Verbotene Lust: Neffe und Tante

Im schwachen Licht des Wohnzimmers in der Stadtwohnung, wo die Neonlichter von den belebten Straßen unten durch halb zugezogene Jalousien fielen, konnte Liam seinen Blick nicht von Sophia abwenden. Mit zwanzig, frisch aus seinem Ingenieurstudium an der Uni, war er in den Ort zurückgekehrt, der seit seiner Kindheit sein Zuhause gewesen war – Sophias schickes, modernes Refugium mitten im urbanen Trubel. Sie war nicht seine leibliche Tante, nicht mit Blut verbunden, aber sie hatte ihn nach dem Unfall seiner Eltern großgezogen, ihre elegante Haltung und stille Stärke waren das Anker seines Lebens geworden. Jetzt, als er in nichts als Boxershorts auf dem Ledersofa lümmelte und ein Bier aus dem Kühlschrank trank, fühlte sich dieses Anker mehr wie eine Kette an, die ihn unterzog.

Sophia bewegte sich in der Küche mit der Anmut einer Frau, die jeden Raum beherrschte, den sie betrat. Mit achtunddreißig war sie ein Bild von raffinierter Verlockung – langes, rabenschwarzes Haar, das ihr den Rücken hinunterfloss, ihr Körper durch Yoga und den harten Job in der Firma gestählt. Sie trug einen einfachen Seidenmantel, der sich an ihre Kurven schmiegte, der Stoff flüsterte gegen ihre Haut, als sie sich ein Glas Wein einschenkte. Liams Blick hing an der Stelle, wo der Mantel sich leicht an ihrem Oberschenkel teilte und die glatte Fläche ihres Beins enthüllte. Er hatte sie immer bewundert, aber in letzter Zeit hatte sich diese Bewunderung in etwas Dunkleres, Hungrigeres verwandelt. Die Art, wie ihre vollen Lippen sich zu einem wissenden Lächeln verzogen, wenn sie ihn beim Starren erwischte, der zufällige Berührung ihrer Hand an seinem Arm beim Essen – all das zündete ein Feuer in ihm, das er nicht löschen konnte.

„Liam, du bist heute Abend so still“, sagte Sophia, ihre Stimme ein sinnlicher Klang, der durch das Summen der Stadt draußen schnitt. Sie kam herübergeschlendert, die Hüften schwangen mit müheloser Verführung, und ließ sich neben ihm auf das Sofa sinken, nah genug, dass er ihr Parfüm riechen konnte – Jasmin und etwas Erdigeres, wie verbotene Geheimnisse. Ihr Mantel klaffte gerade genug auf, um einen Blick auf den Spitzen-BH darunter zu gewähren, der ihre üppigen Brüste umhüllte.

Er schluckte schwer, sein Schwanz zuckte in den Shorts, als er eine lässige Schulterzuckung vortäuschte. „Denke nur an das Praktikum. Es ist intensiv.“ Es war eine Lüge. Sein Kopf war ein Wirbelsturm aus verbotenen Fantasien, die Momente wiederholten, in denen er sie in der Dusche belauscht hatte, der Dampf trug Echos ihrer leisen Stöhne, oder als er sie beim Umziehen erwischt hatte, ihr nackter Arsch und das dunkle Dreieck zwischen ihren Schenkeln eingebrannt in sein Gedächtnis.

Sophia nippte an ihrem Wein, ihre Augen bohrten sich in seine mit einer Intensität, die seinen Puls rasen ließ. „Du bist zu so einem Mann herangewachsen, Liam. Ich erinnere mich, als du noch ein magerer Junge warst, immer mit Gadgets rumgetüftelt hast. Und jetzt schau dich an – stark, fokussiert.“ Ihre Hand ruhte auf seinem Knie, eine scheinbar unschuldige Berührung, die Stromstöße direkt in seinen Schritt jagte. Sie zog sie nicht weg. Stattdessen zeichneten ihre Finger faule Kreise, rutschten höher.

Liams Atem stockte. Die Luft zwischen ihnen verdichtete sich, geladen mit dem Ungesagten. Er hatte sich öfter zu Gedanken an sie offengezogen, als er zählen konnte, stellte sich vor, wie diese eleganten Hände um seinen Schaft geschlossen waren, ihr Mund – Gott, ihr Mund – ihn tief aufnahm. Aber das hier war real, balancierte am Abgrund. „Sophia… Tante Soph“, murmelte er, der familiäre Titel fühlte sich jetzt falsch an auf seiner Zunge, durchtränkt von Verlangen.

Sie neigte den Kopf, ihre Lippen öffneten sich leicht. „Du musst mich nicht mehr so nennen. Nicht, wenn es sich nicht richtig anfühlt.“ Ihre Stimme sank zu einem Flüstern, ihre Hand glitt seinen Oberschenkel hoch, streifte den Rand seiner Shorts. „Ich hab gesehen, wie du mich anschaust, Liam. Als wäre ich nicht nur deine Beschützerin. Als wolltest du mehr.“

Sein Herz hämmerte gegen seine Rippen. Das Stadtgeräusch verblasste, ließ nur ihr Atmen übrig. Er drehte sich zu ihr, fing ihre Hand, aber statt sie zu stoppen, führte er sie höher, drückte ihre Handfläche gegen die Beule, die gegen den Stoff drückte. „Scheiße, Sophia. Ja, will ich. Will dich. Seit Monaten. Es ist falsch, ich weiß, aber ich kann nicht aufhören.“

Ihre Augen verdunkelten sich mit einer Mischung aus Überraschung und Hitze, aber sie wich nicht zurück. Stattdessen lehnte sie sich vor, ihr Atem warm an seinem Ohr. „Dann hör nicht auf.“ Ihre Finger schlüpften unter den Bund, schlossen sich um seinen dicker werdenden Schwanz mit einer Festigkeit, die ihn aufstöhnen ließ. Er war sofort hart, seine jugendliche Kraft reagierte auf ihre Berührung wie ein lebender Draht. Sie wichste ihn langsam, ihr Griff selbstsicher, erkundete seine Länge – siebzig Zentimeter steife Hitze, die Spitze schon glitschig von Vorsaft.

Liams Kopf fiel zurück gegen das Sofa, seine Hände krallten sich in die Kissen. „Sophia… oh Gott.“ Er schaute durch halb geschlossene Augen zu, wie sie ihn ganz befreite, sein Schwanz sprang hoch, venig und pochend in ihrem Griff. Sie pumpte ihn mit bedachten Zügen, ihr Daumen kreiste um die empfindliche Eichel, schmierte die Nässe seinen Schaft hinunter. Der Anblick von ihr – der eleganten, vornehmen Sophia, jetzt auf den Knien zwischen seinen Beinen – ließ ihn zerfallen.

Sie blickte zu ihm hoch, ihr Blick glühte. „Ich wollte das auch, weißt du. Dich wachsen sehen, den Mann, der du geworden bist… das hat mich verrückt gemacht.“ Ohne den Blickkontakt zu unterbrechen, lehnte sie sich vor, ihre Zunge leckte heraus, um ihn zu kosten. Der erste Lecker an seiner Öffnung sandte einen Schock durch seinen Körper, seine Hüften buckelten unwillkürlich. Sie lächelte, teuflisch und einladend, dann teilte sie ihre Lippen und nahm die Eichel in den Mund.

Liam keuchte, seine Finger vergruben sich in ihrem Haar. Ihr Mund war heiße, nasse Samt, saugte erst sanft, ihre Zunge wirbelte um die Krone. Sie nahm ihn tiefer, Zentimeter für Zentimeter, ihre Wangen hohlten sich, als sie an ihm arbeitete. Er spürte, wie sich der Rachen entspannte, ihr Würgereflex kontrolliert mit geübter Leichtigkeit – Jahre an Erfahrung, über die er jetzt nicht nachdenken wollte, denn gerade war sie seine. Ganz seine.

„Fick, ja“, stöhnte er, stieß flach in ihren Mund. Sophia stöhnte um ihn herum, die Vibration summte durch seine Länge, spornte ihn an. Sie nickte mit dem Kopf, nahm ihn bis zum Anschlag, ihre Nase drückte gegen seinen Bauch, als sie ihn vollständig deepthroatte. Sie würgte leicht, zog sich aber nicht zurück – hingebungsvoll, begierig, ihr Speichel tropfte auf seine Eier, als sie ihn ganz schluckte. Die nassen, schmatzenden Geräusche füllten den Raum, obszön und berauschend, mischten sich mit seinem keuchenden Atem und ihren gedämpften Wimmern.

Er hielt sie einen Moment dort, genoss die enge Verengung ihres Rachens um seinen Schwanz, die Art, wie ihre Muskeln in liebevoller Unterwerfung flatterten. „Du bist so gut darin, Sophia. So verdammt perfekt.“ Sie zog sich mit einem Plop zurück, Speichelfäden verbanden ihre Lippen mit seinem glänzenden Schaft, dann tauchte sie wieder ab, schneller jetzt, ihre Hände griffen seine Oberschenkel für Halt. Liams Kontrolle bröckelte; er war ein Jugendlicher am Rande, sein Körper bereit für den Höhepunkt, aber er kämpfte dagegen an, wollte diese verbotene Wonne verlängern.

Während sie ihn mit glühender Hingabe saugte, rutschte ihr Mantel auf, enthüllte ihre Brüste – voll, schwer, Nippel hart zu dunklen Spitzen. Liam griff runter, kniff einen grob, was ein kehliges Stöhnen auslöste, das direkt in seinen Kern vibrierte. Die Dynamik pulsierte zwischen ihnen: er, der junge Hengst, der seine Dominanz auslebte, sie, die reife Muse, die seinem Hunger nachgab. Es war Romantik, umhüllt von roher Lust, ein Band, geschmiedet im Feuer des Tabus.

Aber die Nacht war jung, und die Wände der Wohnung dünn. Draußen summte die Stadt vor Leben – Nachbarn, Freunde, die Welt, die sie verurteilen würde. Sophia zog sich mit einem Plop von ihm zurück, ihre Lippen geschwollen und glänzend. „Schlafzimmer“, flüsterte sie, stand auf und warf den Mantel ab. Nackt jetzt, war ihr Körper ein Meisterwerk: trainierte Beine, ausladende Hüften, der ordentliche Streifen dunkler Haare über ihren glitschigen Schamlippen. Sie streckte eine Hand aus, zog ihn hoch.

Liam folgte, sein Schwanz wippte, als sie den Flur hinuntertaumelten, er streifte unterwegs seine Shorts ab. In ihrem Schlafzimmer, beleuchtet vom sanften Schein einer Nachttischlampe, drückte sie ihn auf das Kingsize-Bett, setzte sich rittlings auf seine Hüften. Ihre Nässe drückte gegen seinen Bauch, rieb langsam, als sie ihn küsste – tief, hungrig, Zungen verflochten in einem Tanz aus aufgestauter Not. Er schmeckte sich auf ihren Lippen, die Intimität schärfte die Kante ihrer Verbindung.

„Du gehörst jetzt mir“, hauchte sie gegen seinen Mund, ihre Hände pinnte seine Handgelenke über seinem Kopf fest. Einen Moment übernahm sie die Kontrolle, ihre Vornehmheit wich einem dominanten Feuer. Sie ritt gegen ihn, überzog seine Haut mit ihrer Erregung, ihr Kitzler rieb über die Rillen seines Bauchs. Liam buckelte hoch, verzweifelt, sich in ihr zu vergraben, aber sie neckte, hielt ihn mit überraschender Stärke unten.

„Bitte, Sophia“, bettelte er, seine Stimme rau vor Verlangen. „Ich muss dich ficken.“

Ihr Lachen war tief, kehlig. „Geduld, Liebling. Wir haben so lange gewartet.“ Aber ihre Entschlossenheit brach; sie griff runter, führte seinen Schwanz zu ihrem Eingang. Sie sank langsam auf ihn, Zentimeter für quälenden Zentimeter, ihre enge Hitze umhüllte ihn wie ein Handschuh. Beide schrien auf – ihre Wände zogen sich um seine Dicke zusammen, dehnten sich, um seine jugendliche Breite aufzunehmen. Sie war durchnässt, tropfte auf seine Eier, als sie ganz unten ankam, ihr Arsch drückte gegen seine Oberschenkel.

Liams Hände rissen sich frei, griffen ihre Hüften hart genug, um blaue Flecken zu machen. Er stieß hoch, hart und tief, setzte ein strafendes Tempo. Sophia ritt ihn hemmungslos, ihre Brüste hüpften, Kopf zurückgeworfen in Ekstase. „Ja, Liam! Härter!“ Ihre Nägel kratzten über seine Brust, hinterließen rote Spuren, die sein Feuer nur schürten. Das Bett knarrte unter ihnen, das Kopfteil schlug gegen die Wand – eine rücksichtslose Symphonie, die die neugierige Nachbarin von nebenan, Mrs. Hargrove, alarmieren könnte, die immer durch ihr Guckloch spähte.

Aber es war ihnen egal. Nicht in diesem Moment. Liam drehte sie um, pinnte sie unter sich, sein Körper bedeckte ihren in einem schützenden Käfig. Er hämmerte in sie, jeder Stoß tiefer, sein Schwanz traf diesen Punkt in ihr, der sie aufbögen und schreien ließ. „Du bist so eng, Tante Soph. So nass für mich.“ Die Worte quollen heraus, schmutzig und zärtlich, versiegelten ihr verbotenes Band.

Sophia schlang ihre Beine um seine Taille, zog ihn näher, ihre Fersen gruben sich in seinen Rücken. „Fick mich, als wärst du mein Besitzer“, keuchte sie, ihre Augen auf seine gerichtet, gefüllt mit einer Liebe, die Blutsbande überschritt. Es war Romantik in roher Form – zwei Seelen, die gegen das Urteil der Welt prallten. Als er in sie krachte, ihre Körper schweißnass, baute sich die Spannung zu einem Fieber auf. Ihre Muschi flatterte um ihn, melkte seine Länge, und er spürte ihren Höhepunkt nahen.

„Komm für mich“, knurrte er, eine Hand glitt zwischen sie, rieb ihren Kitzler in festen Kreisen. Sophia zerbrach, ihr Orgasmus riss durch sie mit einem schrillen Schrei, ihre Säfte fluteten um seinen Schwanz. Der Anblick von ihr – elegantes Gesicht verzerrt in Lust, Körper zitternd – schob ihn über die Kante. Er vergrub sich tief, stöhnte, als er ausbrach, heiße Schübe füllten sie, markierten sie als seine.

Sie brachen zusammen, keuchend, Glieder verschlungen. Eine Weile lagen sie im Nachglühen, sein Kopf auf ihrer Brust, ihre Finger streichelten sein Haar. „Das ändert alles“, flüsterte sie, ein Hauch von Angst in ihrer Stimme. Die Stadt draußen drängte herein, eine Erinnerung an die Risiken: ihr Job, wo Gerüchte ihre Karriere beenden könnten; seine Zukunft, hell und vielversprechend, aber zerbrechlich unter Beobachtung. Und dann war da Alex, ihr Ex von vor Jahren, der immer mal anrief, eifersüchtig und aufdringlich.

Liam küsste ihr Schlüsselbein, schmeckte den Salz ihrer Haut. „Mir egal. Du bist es wert.“ Aber selbst als er es sagte, lauerte ein Schatten – die Bedrohung der Entdeckung, die Eifersucht, die jenseits ihrer Tür brodelte.

Am nächsten Morgen brach ein trügerisch normaler Tag an. Liam wachte vom Kaffeeduft auf, Sophia war schon in der Küche, angezogen in eine knappe Bluse und einen Rock, der ihre Kurven umschmeichelte. Sie reichte ihm eine Tasse, ihr Lächeln warm, aber wachsam. „Letzte Nacht war… unglaublich. Aber wir müssen vorsichtig sein.“

Er nickte, zog sie nah für einen schnellen Kuss, seine Hand schlüpfte unter ihren Rock, um ihren Arsch zu greifen. Sie schlug spielerisch nach ihm, aber ihre Augen funkelten mit anhaltender Hitze. Der Tag verlief in Routine – Liam tüftelte an seinem neuesten Gadget am Esstisch, Sophia prüfte Berichte auf ihrem Laptop. Aber die Unterströmung war elektrisch; jeder Blick, jede Fingerberührung zündete den Funken neu.

Am Abend hatte sich die Spannung wieder aufgebaut. Sie bestellten Essen zum Mitnehmen, aßen auf dem Sofa, aber Liams Fuß stupste ihren unter dem Tisch an, ein stilles Versprechen. Nach dem Essen, als Regen gegen die Fenster prasselte, entschuldigte sich Sophia ins Schlafzimmer. Liam folgte Minuten später, fand sie in Dessous – einem schwarzen Spitzen-Bodysuit, der wenig der Fantasie überließ, ihre Nippel sichtbar durch den durchsichtigen Stoff.

„Konnte nicht warten“, sagte sie, winkte ihn mit einem krummen Finger her. Er zog sich schnell aus, sein Schwanz wurde schon hart beim Anblick von ihr. Diesmal war es langsamer, intimer. Er legte sie aufs Bett, küsste jeden Zentimeter ihres Körpers – wanderte mit den Lippen ihren Hals hinunter, saugte Male in ihre Brüste, leckte ihren Nabel, bevor er den Scheitelpunkt ihrer Schenkel erreichte.

Sophia keuchte, als seine Zunge in ihre Falten tauchte, schmeckte ihren gemischten Saft von der Nacht zuvor. Er fraß sie mit glühendem Hunger, sein Mund klebte an ihrem Kitzler, saugte und leckte, während zwei Finger in sie pumpten. Sie wand sich, Hände krallten in die Laken, ihre Stöhne wurden lauter. „Liam… ja, genau da. Hör nicht auf.“

Er tat es nicht, trieb sie an den Rand mit präziser Meisterschaft – sein Ingenieurverstand wandte sich ihrem Vergnügen zu. Als sie kam, war es mit einem zitternden Schrei, ihre Oberschenkel klammerten seinen Kopf. Er leckte ihren Saft auf, kroch dann hoch an ihrem Körper, positionierte sich an ihrem Eingang. Sie verbanden sich wieder, in Missionarsstellung, Gesicht an Gesicht, Blicke verschränkt, als er tief und gleichmäßig zustieß.

„Ich liebe dich“, gestand er in der Hitze, die Worte rutschten ungewollt heraus. Sophias Augen weiteten sich, dann wurden sie weich, ihre Hände umfassten sein Gesicht.

„Ich liebe dich auch“, erwiderte sie, zog ihn runter für einen Kuss. Ihr Rhythmus baute sich auf, Körper bewegten sich im perfekten Einklang, die Romantik blühte inmitten der Sinnlichkeit. Er füllte sie ganz aus, rieb bei jedem Stoß gegen ihren Kitzler, bis sie zusammen den Gipfel erreichten – ihre Wände pulsierten um ihn, sein Samen floss wieder in sie.

Als sie zu Atem kamen, klopfte es an der Haustür. Sie erstarrten. Sophias Handy summte auf dem Nachttisch – Alex’ Name leuchtete auf. Eifersucht loderte in Liams Brust, ein besitzergieriges Knurren baute sich auf. „Ignorier es“, sagte er, aber die Unterbrechung hing wie eine Gewitterwolke.

Sophia tat es, stellte den Anruf stumm, aber die Außenwelt hatte eingedrungen. In den nächsten Tagen intensivierten sich ihre gestohlenen Momente. Morgen brachten schnelle Nummern in der Dusche, sie wieder auf den Knien, deepthroatete ihn unter dem Strahl, bis er in ihren Rachen kam, sie schluckte jeden Tropfen mit liebevoller Hingabe. Nachmittags, während sie von zu Hause arbeitete, schlüpfte er unter ihren Schreibtisch, vergrub sein Gesicht zwischen ihren Beinen, ließ sie Keuchen während Videocalls unterdrücken.

Nächte waren für tiefere Erkundungen. Eines Abends, mutiger geworden, band Liam ihre Handgelenke mit seiner Krawatte, nahm sie von hinten auf allen Vieren. Er schlug ihren Arsch, sah zu, wie er unter seiner Hand rot wurde, dann drang er in sie ein, der Winkel erlaubte ihm, tiefer zu stoßen. „Das magst du, oder? Meine schmutzige kleine Geheimwaffe zu sein“, flüsterte er, zog an ihrem Haar.

Sophia drückte sich gegen ihn, stöhnte. „Ja, fick ja. Härter, Liam. Nimm mich.“ Er tat es, hämmerte unerbittlich, bis sie ihren Höhepunkt schrie, ihre Muschi zog sich wie eine Zange zusammen. Er folgte, flutete sie mit seinem Sperma, brach über ihr zusammen in einem schweißigen Haufen.

Ihr Band wurde wilder, ein männliches Verlangen nach seiner weiblichen Muse erfüllt in jeder heißen Umarmung. Aber die Risiken wuchsen. Mrs. Hargrove hatte angefangen, Fragen zu stellen, ihre neugierigen Augen bemerkten Liams späte Nächte und Sophias gerötete Wangen. Und Alex bohrte nach, textete über „Aufholen“, seine Eifersucht eine tickende Bombe.

In einer rücksichtslosen Nacht, als sie verschlungen dalagen, klingelte Sophias Handy wieder. Diesmal nahm sie ab, ihre Stimme fest, aber angespannt. „Alex, nicht jetzt.“ Liam hörte zu, Wut brodelte, als das Gespräch sich hinzog. Als sie auflegte, zog er sie nah, fickte sie mit drängendem Besitz, als wollte er jede Spur des Eindringlings auslöschen.

Doch der Morgen brachte Klarheit – und Angst. Ihre geheime Welt wankte, das Feuer der Leidenschaft drohte, sie beide zu verzehren.

Die Tage verschwammen in einem Nebel aus gestohlener Ekstase und wachsender Furcht, ihre Wohnung ein Kokon der Sünde, wo die Außenwelt an den Rändern kratzte. Liams Praktikum forderte lange Stunden, aber sein Kopf war woanders – spielte die Art ab, wie Sophias Körper sich ihm hingab, ihre Stöhne eine Symphonie, die das Stadtbrüllen übertönte. Er kam nach Hause und fand sie wartend, ihre Firmenrüstung abgelegt, ersetzt durch ein hauchdünnes Negligé, das die Röte der Erwartung auf ihrer Haut kaum verbarg. Eines Nachmittags, als Donner draußen grollte, fand er sie über die Küchentheke gebeugt, E-Mails auf ihrem Tablet prüfend, ihr Rock gerade hoch genug, um die Spitze ihres Strings zu teasen.

Ohne ein Wort drückte sich Liam von hinten an sie, seine Hände glitten ihre Oberschenkel hoch. „Hab dich vermisst“, knurrte er, knabberte an ihrem Ohrläppchen. Sophia bog sich zurück, ihr Atem stockte, als seine Finger in den dünnen Stoff hakten, ihn beiseitezogen. Sie war schon nass, ihre Erregung glitschig gegen seine suchenden Finger. „Liam… die Fenster“, flüsterte sie, aber ihr Protest war halbherzig, ihre Hüften rieben gegen seine Hand.

„Scheiß auf die Fenster“, erwiderte er, befreite seinen Schwanz aus der Jeans. Er sprang raus, hart und fordernd, die Spitze stupste ihren Eingang. Er stieß mit einer schnellen Bewegung zu, vergrub sich bis zum Anschlag in ihrer einladenden Hitze. Sophia keuchte, ihr Tablet klapperte auf die Theke, als sie sich abstützte. Die Küche füllte sich mit dem Klatschen von Haut auf Haut, seine Hüften pumpten unerbittlich, jeder Stoß zwang ein Wimmern aus ihren Lippen. Er packte ihr Haar, zog ihren Kopf zurück, um ihren Hals freizulegen, saugte blaue Flecken in die helle Haut – Male des Besitzes, die sie unter hohen Kragen bei der Arbeit verstecken musste.

„Ja, genau so“, stöhnte sie, drückte sich zurück, um ihn zu treffen, ihre Muschi zog sich um seine Dicke zusammen. Liams freie Hand schlang sich um, rieb ihren Kitzler mit rauer Präzision, spürte, wie ihr Körper sich anspannte und zitterte. Der Sturm draußen spiegelte ihren Rausch, Regen peitschte gegen das Glas, als sie zerbrach, ihre Wände krampften, melkten ihn, bis er folgte, sie mit seiner heißen Ladung füllte. Sperma tropfte ihre Oberschenkel runter, als er rauskam, aber sie drehte sich um, sank auf die Knie, um ihn mit ihrer Zunge zu reinigen, leckte ihren gemischten Saft mit hingebungsvollem Hunger auf.

In dieser Nacht eskalierte die Spannung. Alex’ Texte waren drängend geworden, durchsetzt mit Vorwürfen – „Wer ist der Typ, der dich beschäftigt? Ich weiß, du versteckst was.“ Sophia löschte sie, aber der Samen der Paranoia keimte. Liam spürte es, seine Eifersucht ein lebendiges Ding, das in seinem Bauch sich wand. Als sie ins Bett stolperten, war er rauer, pinnte sie mit seinem vollen Gewicht runter, spreizte ihre Beine weit. „Du gehörst mir“, knurrte er, glitt mit kraftvollen Stößen in sie, die die Matratze ächzen ließen. Sophia krallte seinen Rücken, ihre Nägel zogen Blut, spornte ihn tiefer an. „Beweis es“, forderte sie, ihre Stimme ein heiserer Mut.

Er tat es, drehte sie auf den Bauch und drang von hinten ein, seine Hände spreizten ihre Arschbacken, um zuzusehen, wie sein Schwanz in ihren glitschigen Falten verschwand. Der Winkel war brutal, traf ihren Muttermund bei jedem strafenden Stoß, aber sie liebte es, bettelte um mehr. „Härter, Liam – fick mich, als hasstest du die Welt dafür, dass sie mich will.“ Er schlug ihren Arsch, bis er rot glühte, die scharfen Klatscher hallten, dann griff er unter, kniff ihre Nippel, drehte sie, bis sie in einer Mischung aus Schmerz und Lust aufschrie. Ihr Orgasmus überrollte sie wie der Sturm zuvor, ihr Körper verkrampfte, spritzte um seinen Schaft in einem Schwall, der die Laken durchnässte. Liam brüllte seinen Höhepunkt heraus, füllte sie wieder, brach mit dem Gesicht in ihrem Haar zusammen, flüsterte: „Niemand sonst kriegt das. Nie.“

Aber die Außenwelt ließ sich nicht ignorieren. Mrs. Hargrove stellte Sophia am nächsten Tag im Flur, ihr faltiges Gesicht verzerrt vor Misstrauen. „Hab letzte Nacht Geräusche gehört, Liebes. Alles okay mit deinem Neffen? Junge Männer haben Bedürfnisse, aber…“ Sophia wischte es mit einem straffen Lächeln weg, aber die Worte hingen wie Gift. An diesem Abend, während Liam spät arbeitete, tigerte Sophia durch die Wohnung, ihr Kopf ein Wirbel aus Angst und Verlangen. Als er zurückkam, wartete sie im Wohnzimmer, nackt bis auf Strümpfe bis zu den Oberschenkeln, eine halb leere Weinflasche auf dem Tisch.

„Ich brauche, dass du mich alles vergessen lässt“, sagte sie, zog ihn zum Sofa. Diesmal übernahm sie, drückte ihn runter und setzte sich rittlings auf sein Gesicht. Ihre Muschi schwebte über seinem Mund, tropfte vor Not, und sie rieb runter, erstickte ihn in ihrem Duft. Liams Zunge tauchte in sie, leckte gierig an ihren Falten, saugte ihren Kitzler, bis sie sein Gesicht ritt wie wild, ihre Säfte überzogen sein Kinn. „Iss mich, Liam – verschling deine Tante wie die Schlampe, die sie für dich ist.“ Er packte ihren Arsch, zog sie näher, seine Nase vergrub sich in ihrem getrimmten Busch, während er sie mit den Fingern fickte, krümmte sie, um ihren G-Punkt zu treffen.

Sophia kam hart, flutete seinen Mund, ihre Oberschenkel zitterten, als sie seinen Namen schrie. Aber sie war nicht fertig; sie rutschte seinen Körper runter, spießte sich in umgekehrtem Cowgirl auf seinen Schwanz auf, ihr Rücken zu ihm, damit er ihren Arsch hüpfen sehen konnte. Liam stieß hoch, traf ihren Abstieg, seine Hände wanderten über ihren Körper – kneteten ihre Brüste, klatschten ihre Oberschenkel. Die Position ließ ihn tief gehen, seine Eier klatschten nass gegen sie. „Reit mich, Sophia. Zeig mir, wie sehr du diesen Schwanz brauchst.“ Sie tat es, rieb und hüpfte, ihre Stöhne wurden zu Lustschluchzern, als ein weiterer Höhepunkt aufbaute. Als sie zerbrach, umklammerte ihre Muschi ihn wie eine Faust, zog seinen Orgasmus in dicken Strängen aus ihm, die überquollen und seinen Schaft runtertröpfelten.

In der stillen Nachwirkung redeten sie – wirklich redeten – zum ersten Mal seit ihren Liebesgeständnissen. Zusammengerollt unter der Decke zeichnete Sophia Muster auf seiner Brust. „Wir können das nicht ewig so machen. Die Risiken… Alex vermutet was. Wenn er drängt, taucht er vielleicht auf.“ Liams Kiefer spannte sich, seine Hand besitzergierig um ihre Brust. „Lass ihn. Ich kämpfe für dich.“ Aber selbst er wusste, es war zerbrechlich; sein Praktikum führte zu einem Jobangebot, das ihn wegbringen könnte, und Sophias Karriere hing an einem Faden von Anstand.

Der Bruchpunkt kam eine Woche später, an einem Freitagabend, als die Stadt vor Wochenendenergie pulsierte. Liam hatte eine Überraschung geplant – Kerzen auf dem Esstisch, eine Playlist mit langsamem Jazz aus den Lautsprechern. Sophia kam spät von einem Arbeitessen nach Hause, ihre Wangen gerötet vom Wein und Stress. „Alex hat wieder angerufen“, sagte sie, ließ ihre Tasche fallen. „Er will sich auf einen Kaffee treffen. Sagt, es ist Abschluss.“ Liams Blut kochte, die Eifersucht zündete etwas Ursprüngliches. Er zog sie in seine Arme, küsste sie wild, seine Hände rissen an ihrer Bluse. Knöpfe flogen über den Boden, als er ihren BH freilegte, ihn runterstieß, um sich an eine Nippel zu hängen, saugte hart genug, um sie quietschen zu lassen.

„Sag ihm nein“, forderte Liam zwischen Bissen, seine Finger öffneten ihren Rock und tauchten in ihren Slip. Sie war durchnässt, ihr Körper verriet ihre Unruhe mit roher Not. „Aber zuerst erinnere ich dich, wem du gehörst.“ Er bog sie über den Tisch, das Kerzenlicht flackerte über ihre enthüllte Haut, als er ihren Slip runterriss. Sophia stützte die Hände auf das Holz, bog den Rücken in Einladung. Liam neckte diesmal nicht; er knallte in sie, sein Schwanz dehnte sie weit, die Kraft ließ das Geschirr klirren. „Diese Muschi ist meine“, grunzte er, jeder Stoß eine Forderung, seine Hüften schnappten mit besitzergieriger Wut.

Sophia stöhnte, ihr Körper schaukelte mit dem Aufprall, ihre Brüste schwangen pendelnd. „Ja – deine, ganz deine!“ Er griff um, rieb ihren Kitzler, seine andere Hand fiste ihr Haar, um ihren Hals zu biegen. Der Jazz schwoll an, dämpfte ihre Schreie, als er sie gnadenlos fickte, der Tisch ächzte unter dem Ansturm. Sie kam zuerst, ihr Orgasmus riss durch sie mit einem grollenden Schrei, ihre Wände flatterten wild um ihn. Liam zog raus kurz vor seinem Gipfel, drehte sie um und drückte sie auf die Knie. „Mund auf“, befahl er, und sie gehorchte, ihr Mund begierig, als er sich wichste zum Abschluss, malte ihr Gesicht und Zunge mit dicken Schüben Sperma. Sie schluckte, was in ihrem Mund landete, leckte ihre Lippen mit einem teuflischen Lächeln, die Tat versiegelte ihre tabulose Hingabe.

Aber als sie aufräumten, lachend atemlos, zersplitterte ein scharfes Klopfen den Moment. Sophias Augen weiteten sich – Alex. Er war unangekündigt aufgetaucht, seine Stimme gedämpft durch die Tür: „Sophia? Ich weiß, du bist da. Wir müssen reden.“ Panik flackerte in ihrem Gesicht, aber Liam trat vor, sein nackter Körper noch schweißglänzend. „Regel das“, flüsterte er, zog seine Shorts an. Sophia schmiss einen Mantel über, ihr Herz pochte, und öffnete die Tür einen Spalt.

Alex stand da, groß und grübelnd, seine Augen verengten sich bei ihrem zerzausten Zustand. „Was läuft hier? Du siehst… erhitzt aus.“ Hinter ihr lauerte Liam im Schatten, Fäuste geballt. Die Konfrontation floss in Vorwürfe über – Alex’ Eifersucht kochte hoch, Andeutungen von Drohungen, ihre „Geheimnisse“ offenzulegen, wenn sie ihm keine zweite Chance gab. Sophia stand fest, ihre Stimme ruhig. „Es ist vorbei, Alex. Es gibt jemand anderen. Geh.“

Er nahm es nicht gut. Sein Gesicht verzerrte sich, und er stürzte vor, versuchte, sich vorbeizudrängen in die Wohnung. „Wer ist er? Der Junge, den du großgezogen hast? Verdammte Scheiße, Sophia –“ Aber Liam war sofort da, schubste Alex mit einer Kraft zurück, geboren aus Wut. „Verschwinde, verpisst dich“, knurrte Liam, sein junger Körper straff von Unisport. Alex schwang, ein wilder Hieb, den Liam auswich, konterte mit einem soliden Schlag ans Kinn. Der Kampf war kurz, aber brutal – Fäuste flogen, Grunzen hallten im Flur. Mrs. Hargroves Tür knarrte auf, ihr Keuchen hörbar, aber Liam war egal. Er pinnte Alex an die Wand, Knie in den Bauch. „Sie gehört mir. Fass sie nochmal an, und ich mach dich fertig.“

Sicherheit kam, angelockt vom Tumult, schleppte Alex in Handschellen wegen Angriffs weg. Sophia zitterte in Liams Armen, als die Tür zuschlug, Adrenalin krachte in Erschöpfung. „Du hättest verletzt werden können“, flüsterte sie, aber ihre Augen leuchteten mit wildem Stolz. Sie zogen sich ins Schlafzimmer zurück, Körper pressten sich in einem Gewirr aus Gliedern und geflüsterten Tröstungen zusammen. In dieser Nacht war ihre Liebe zärtlich, doch intensiv – Liam drang langsam in sie ein, Missionar, ihre Blicke verschränkt, als er mit tiefen, reibenden Stößen in sie glitt. „Ich liebe dich“, murmelte er, küsste ihre Tränen weg. „Wir meistern das zusammen.“

Sophia klammerte sich an ihn, ihre Beine fest umschlungen, ihre Muschi pulsierte um ihn, als sie sanft kam, ihn mit sich zog. Sein Höhepunkt füllte sie, warm und beanspruchend, ein Versprechen gegen das Chaos.

In den folgenden Wochen kam der Nachhall schnell. Alex stellte sich vor Gericht, zum Schweigen gebracht durch eine Kontaktverbot, seine drohenden Nachfragen neutralisiert. Mrs. Hargrove tratschte, aber die Anonymität des Hauses verschluckte die Gerüchte. Sophias Job hielt – ihre Leistung einwandfrei, der Skandal berührte ihre berufliche Fassade nie. Liams Praktikum blühte zu einem Vollzeitangebot auf, aber er verhandelte Fernarbeit, unwillig, ihr Refugium zu verlassen.

Ihr Leben glich sich einem Rhythmus leidenschaftlicher Geheimhaltung aus. Morgen begannen mit Sophia, die ihn mit ihrem Mund weckte, deepthroatete seinen Morgenständer, bis er ihren Rachen flutete, sie schluckte mit schläfriger Zuneigung. Nachmittage waren für schnelle, riskante Treffen – Liam bog sie über das Balkongeländer bei Dämmerung, fickte sie von hinten, während die Stadtlichter unten funkelten, ihre gedämpften Stöhne verloren im urbanen Lärm. Nächte gehörten der Erkundung: eines Abends führte er Spielzeuge aus einer diskreten Onlinebestellung ein – einen vibrierenden Plug, den er in ihren Arsch schob, während er ihre Muschi hämmerte, die doppelte Stimulation ließ sie schreien und spritzen, ihr Körper ein zitterndes Chaos der Ekstase.

„Du bist mein Alles“, sagte Liam, als er sie ausgebreitet an die Bettpfosten band, sie mit Federn und Eis neckte, bevor er sie mit dem Mund verschlang, dann mit seinem Schwanz, zog Orgasmus um Orgasmus aus ihr, bis sie um Gnade bettelte. Sophia dominierte ihn hin und wieder – setzte sich rittlings auf sein Gesicht, ritt ihn umgekehrt, bis er der Bittende war, ihre eleganten Hände wichsten ihn an den Rand ohne Erlösung, gewährte sie nur, wenn sie gesättigt war.

Die Romantik vertiefte sich, ihr Band unzerbrechlich, geschmiedet im Feuer von Tabu und Prüfung. Sie sprachen von der Zukunft – vielleicht die Stadt verlassen für ein ruhigeres Leben, wo ihre Liebe atmen konnte ohne Urteil. Aber jetzt, im Herzen des Trubels, genossen sie ihre geheime Welt, Körper verschlungen in endlosem Hunger.

Ein Jahr später, als Neonlichter immer noch durch die Jalousien fielen, machte Liam einen Antrag – nicht mit einem Ring, sondern mit einem schwarzen Lederhalsband, ein Symbol ihrer Dynamik. Sophia nahm an, kniete vor ihm, ihr Mund öffnete sich, um ihn tief aufzunehmen, als Freudentränen sich mit ihrem Speichel mischten. Er fickte ihren Rachen erst sanft, dann härter, ihre Unterwerfung vollständig. Als er kam, kostete sie jeden Tropfen, dann stand sie auf, um ihn zu küssen, ihre Liebe eine ewige Flamme.

Im schwachen Licht ihrer Wohnung band die Kette, die ihn einst unterzogen hatte, sie nun zusammen – frei, wild und für immer.

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