Verbotene Strandnacht: Onkel und Nichten

Der Mond hing tief über der abgelegenen Strandvilla und warf einen silbernen Schimmer über die Wellen, die ans Ufer plätscherten wie geflüsterte Geheimnisse. Die Familienzusammenkunft hatte sie alle hierhergebracht – Cousins, Tanten, Onkel –, um die Bande zu feiern, die sie durch Blut und Erinnerungen verbanden. Aber für Ramon, den 55-jährigen Familienvater mit graumeliertem Haar und einem breiten, wettergegerbten Körper, den Jahre harter Arbeit und unerschütterlicher Autorität geformt hatten, trug die Nacht ein anderes Gewicht. Seine dunklen Augen, scharf wie Obsidian, scannten die Versammlung mit einem Hunger, der unter seiner ruhigen Fassade brodelte. Er war das Anker der Familie, derjenige, der Respekt einforderte, ohne die Stimme zu heben, seine bloße Präsenz reichte, um einen Raum zum Schweigen zu bringen. Heute Nacht fixierte diese Präsenz zwei junge Frauen, die etwas Ursprüngliches in ihm weckten: seine schüchterne Halb-Asiatin Nichte Mia und ihre kühne Latina-Cousine Elena.

Mia, gerade 18 geworden, lungerte am Rand des Feuerscheins herum, ihr schlanker Körper in einem einfachen Sommerkleid, das sich an ihre zarten Kurven schmiegte. Ihre Herkunft war eine zarte Mischung – die vietnamesischen Wurzeln ihrer Mutter gaben ihr mandelförmige Augen, hohe Wangenknochen und seidenweiches schwarzes Haar, das wie ein Wasserfall bis zu ihrer Taille fiel, während das lateinamerikanische Blut ihres Vaters ihrer olivfarbenen Haut eine sanfte Wärme hinzufügte. Sie war still, ihre großen Augen huschten nervös umher, während Gelächter um sie explodierte, ihre kleinen Hände zupften am Saum ihres Kleids. Unschuld strahlte von ihr aus wie eine zerbrechliche Aura, die Ramons Puls beschleunigte. Er hatte sie immer bei Familienbesuchen bemerkt, wie sie unter Aufmerksamkeit errötete, ihre vollen Lippen in zögernden Lächelns auseinanderwichen. Aber jetzt, mit 18, war sie kein Kind mehr; sie war eine Versuchung, ihre festen Brüste drückten gegen den dünnen Stoff, ihre langen Beine rutschten, als spürten sie die Blicke auf sich.

Elena, Mias Cousine väterlicherseits, war das Feuer zu Mias Flackern. Mit 19 bewegte sich die kurvige Latina durch die Menge mit dem Selbstvertrauen einer Frau, die ihre Macht kannte. Ihre karamellfarbene Haut glänzte im Feuerschein, ihre üppige Figur steckte in einem engen Bikini-Oberteil und einem Sarong, der ihre großen Brüste und runden Hüften kaum bändigte. Dicke Wellen dunklen Haars rahmten ihr Gesicht ein, und ihre vollen Lippen bogen sich in ständiger Verspieltheit, ihre braunen Augen funkelten mit Flirt. Sie lachte laut, warf den Kopf zurück und zog Blicke von jedem Mann hierher – einschließlich Ramon. Elena war immer keck gewesen, hatte die Grenzen des Anstands mit spielerischen Berührungen und sinnlichen Flüstern getestet, aber heute Nacht verweilte ihr Blick auf ihrem Onkel länger als er sollte, ein Funke Herausforderung in ihrem Starren.

Der Abend hatte harmlos genug begonnen. Die Familie röstete Marshmallows und tauschte Geschichten aus, die Luft dick vom Duft von Salz und Rauch. Ramon saß in einem abgenutzten Adirondack-Stuhl, ein Bier in der Hand, sein Leinenhemd gerade weit genug aufgeknöpft, um die silbernen Haare auf seiner Brust zu zeigen. Er beobachtete, wie Mia und Elena näherkamen, angezogen vom Feuer – oder vielleicht von ihm. „Tío Ramon“, rief Elena, ihre Stimme ein raues Schnurren, während sie heranschlenderte, Hüften schwingend. „Du siehst aus, als würdest du da drüben die Weltherrschaft planen. Lass uns was übrig.“

Ramon lachte, seine tiefe Stimme grollte wie ferner Donner. „Genieße nur die Aussicht, mija. Der Strand, die Sterne… und die Gesellschaft.“ Seine Augen huschten zu Mia, die hinter Elena herschlich, ihre Wangen rosa anliefen. „Kommt, setzt euch. Erzählt eurem alten Onkel, wie’s in der Schule läuft.“

Mia zögerte, dann setzte sie sich auf die Armlehne seines Stuhls, ihr Oberschenkel streifte seinen Arm zufällig – oder so redete sie sich ein. Die Berührung jagte einen Schock durch sie, warm und fremd. „Es ist… okay“, murmelte sie, ihre Stimme weich, leicht von ihrer gemischten Herkunft akzentuiert. „Viel Lesen. Nicht viel Spaß.“

Elena plumpste auf Ramons anderer Seite nieder, ihr Körper drückte sich nah an, ihre Brust streifte seine Schulter. „Spaß? Mia, du bist zu ernst. Tío, du solltest uns morgen mitnehmen – zeig uns, wie man richtig lebt.“ Ihre Hand lag auf seinem Knie, Finger malten träge Kreise, testeten Grenzen mit diesem flirtenden Lächeln.

Ramon spürte die Hitze aufsteigen, ein vertrautes Ziehen in seinem Schritt. Diese Mädchen – sein Blut, seine Familie – waren tabu, aber gerade das fachte das Feuer nur an. Er hatte davon fantasiert, spät in seiner Villa nachts, sich vorgestellt, Mias Schüchternheit zu durchbrechen, Elenas Feuer zu zähmen. Die Zusammenkunft hatte sie hier isoliert, fern von neugierigen Blicken, und der freifließende Alkohol lockerte Hemmungen. „Vielleicht tu ich das“, sagte er, seine Hand deckte Elenas auf seinem Knie ab, drückte gerade fest genug, um ihren Atem stocken zu lassen. „Aber heute Nacht machen wir unseren eigenen Spaß.“

Während die Familie sich zerstreute – Onkel stolperten ins Bett, Tanten plauderten über Pläne für morgen – blieben die drei zurück. Mias Herz pochte, eine Mischung aus Verwirrung und Neugier wirbelte in ihrer Brust. Elenas Berührungen waren immer keck gewesen, aber heute Nacht fühlten sie sich aufgeladen an, auf Ramon gerichtet auf eine Weise, die Mias Haut kribbeln ließ. Ramon stand auf, ragte über ihnen auf und bot seine Arme. „Geht mit mir spazieren? Der Strand ruft.“

Sie folgten, der Sand kühl unter den Füßen, die Wellen ein rhythmisches Unterton zur Spannung, die die Luft verdickte. Ramon führte sie zu einer abgeschiedenen Bucht hinter der Villa, wo Palmen wie Wächter wölbten und sie vor der Welt schützten. Das Mondlicht malte ihre Körper in ätherisches Licht, hob Mias zarte Schlüsselbeine und Elenas großzügiges Dekolleté hervor. „Wunderschön, oder?“, sagte Ramon, seine Stimme tief, intim. Er drehte sich zu ihnen, sein Blick zog Schichten weg. „Aber nicht so schön wie ihr zwei.“

Elenas Lachen war kehlig, furchtlos. „Schmeichler. Was würde die Familie sagen, wenn sie das hört?“ Sie trat näher, ihre Finger strichen seinen Arm hoch, spürten den Muskel darunter.

Mias Augen weiteten sich, aber sie wich nicht zurück, als Ramon nach ihrer Hand griff, sein Daumen ihre Handfläche streichelte. „Sie würden sagen, ich bin ein Glückspilz“, murmelte er, zog sie sanft an sich. Ihr Körper war weich, nachgiebig, ihre kleinen Brüste drückten in seine Brust. Er spürte ihr Zittern, ihren schnelleren Atem. „Mia, du bist zu so einer Frau herangewachsen. So süß, so unberührt.“

Die Worte jagten einen Schauer durch sie. Niemand hatte je so mit ihr geredet – besitzergreifend, hungrig. Elena schaute zu, ihre eigene Erregung baute sich auf, ein teuflischer Kick am verbotenen Rand, auf dem sie tanzten. „Sie ist schüchtern, Tío, aber ich wette, sie ist neugierig. Bist du das nicht, prima?“ Elenas Hand glitt zu Mias Taille, zog sie näher, klemmte sie zwischen ihnen ein.

Ramon hob mit der freien Hand Elenas Wange, dann glitt sie zu ihrem Hals, neigte ihren Kopf hoch. „Und du, immer drängend, immer neckend.“ Er beugte sich vor, eroberte ihre Lippen in einem Kuss, der gar nichts Onkelhaftes hatte – tief, fordernd, seine Zunge drang in ihren Mund mit der Autorität eines Mannes, der nahm, was er wollte. Elena stöhnte hinein, ihr Körper bog sich, Hände krallten in sein Hemd.

Mia erstarrte, schaute zu, ihr Kern zog sich mit einer Hitze zusammen, die sie nur heimlich erkundet hatte. Das war falsch – Ramon war Familie, Elena ihre Cousine –, aber der Anblick zündete etwas Tiefes an, eine verbotene Neugier. Ramons Augen öffneten sich, fixierten ihre, während er Elena küsste, und er löste sich gerade lang genug, um Mia heranzuziehen. „Dein Mal, mi niña“, knurrte er, seine Lippen nahmen ihre. Mias Mund öffnete sich vor Schreck, und seine Zunge tauchte ein, schmeckte ihre Unschuld, lockte ein leises Wimmern aus ihrer Kehle. Elenas Hände wanderten über Mias Körper von hinten, umfassten ihre Brüste durch das Kleid, Daumen kreisten um ihre hart werdenden Nippel.

Der Kuss vertiefte sich, Ramons Hände überall – packten Mias Arsch, kneteten Elenas Hüfte –, zogen sie in seine Umlaufbahn. Sie sanken in den Sand, die Körner rutschten unter ihnen wie eine Liebkosung. Ramon legte sich zurück, zog Elena auf seinen Schoß, ihr Sarong fiel ab und enthüllte den winzigen String darunter. „Zeig mir, wie keck du bist“, befahl er, seine Stimme rau vor Verlangen. Elena grinste, rieb sich an der wachsenden Beule in seiner Hose, ihre Hände öffneten sein Hemd, legten seine behaarte Brust frei.

Mia kniete neben ihnen, ihr Kleid hochgeschoben über die Oberschenkel, schaute gebannt zu, wie Elena sich vorbeugte, ihre Zunge Ramons Nippel nachfuhr, dann tiefer, knabberte an seinem Bauch. „Komm zu uns, Mia“, sagte Ramon, seine Hand vergrub sich in ihrem Haar, führte sie näher. „Kostet, was Familie wirklich bedeutet.“

Zögern flackerte in Mias Augen, aber Elenas ermutigendes Nicken und das pochende Ziehen zwischen ihren Beinen siegten. Sie beugte sich vor, ihre Lippen streiften Ramons Haut zögernd, atmeten seinen moschusartigen Duft ein. Elenas Hand führte sie, und zusammen küssten sie seinen Körper hinunter, ihre Münder trafen sich über seinem Nabel in einem schlampigen, heißen Austausch, der Ramon stöhnen ließ.

Er öffnete seinen Gürtel mit bedächtiger Langsamkeit, befreite seinen Schwanz – dick, venig, schon hart, die Eichel glänzend vor Vor-Sperma. Er war beeindruckend, ein Beweis seiner Männlichkeit mit 55, bog leicht nach oben, versprach tiefe Penetration. „Saug dran“, befahl er, sein Ton ließ keinen Widerspruch zu. Elena stürzte sich zuerst drauf, ihre vollen Lippen umschlossen den Schaft, nahmen ihn tief mit geübter Leichtigkeit. Sie bewegte den Kopf, schlürfte laut, ihr Speichel tropfte zu seinen Eiern, während sie sich an seiner Länge verschluckte, Augen tränten, aber auf seine fixiert mit trotziger Lust.

Mia schaute fasziniert zu, ihre Hand schlüpfte zwischen ihre eigenen Oberschenkel, rieb ihre durchnässten Pants. „Dein Mal“, sagte Ramon, zog sie vorwärts. Mias kleiner Mund dehnte sich um ihn, ihre Unerfahrenheit klar in den zögernden Lecks, aber Ramon stieß sanft hoch, lehrte sie. „Tiefer, niña. Nimm den Schwanz deines Onkels wie ein braves Mädchen.“ Sie würgte, als er den Rachen traf, Tränen stachen in ihren Augen, aber die Demütigung mischte sich mit Lust, ihr Körper reagierte mit einer Flut von Nässe.

Elena gesellte sich zu ihr, ihre Zungen kämpften um seine Länge – leckten, saugten, teilten den salzigen Geschmack. Ramon packte ihr Haar, fickte ihre Gesichter abwechselnd, die Geräusche von Würgen und Stöhnen vermischten sich mit dem Rauschen des Ozeans. „Genau so, meine kleinen Schlampen“, knurrte er, seine Hüften buckelten. „Familie teilt alles.“

Die Intensität baute sich auf, Ramons Kontrolle bröckelte, während er zusah, wie seine Nichte und Cousine ihn anbeteten. Er zog sie hoch, streifte Mias Kleid ab, enthüllte ihre festen B-Cup-Brüste, Nippel dunkel und steif, ihren flachen Bauch, der zu dem spärlichen Haarbüschel über ihrer Jungfrau-Spalte führte. Elena warf ihr Bikini-Oberteil ab, ihre D-Cups wippten frei, schwer und einladend. Ramon saugte sich an Elenas Brust fest, hart genug, um Spuren zu hinterlassen, während seine Finger zwischen Mias Beine tauchten, sie tropfend vorfanden.

„Du bist klatschnass, Mia“, murmelte er gegen Elenas Haut, stieß zwei Finger in die enge Fotze seiner Nichte. Sie schrie auf, ihre Wände zogen sich um ihn zusammen, bis jetzt unberührt. Elena rieb sich an seinem Oberschenkel, ihre eigenen Finger kreisten ihre Klit, drängte Mia an. „Lass ihn rein, prima. Fühl, wie gut das ist.“

Ramon drehte sie um, positionierte Elena auf dem Rücken, spreizte ihre dicken Oberschenkel, um ihre rasierte, geschwollene Spalte freizulegen. Er rieb seinen Schwanz an ihrem Schlitz, neckte, bevor er mit einem Stoß eindrang. Elena bog sich, schrie in Ekstase, ihre Nägel kratzten seinen Rücken. „Fick, Tío! Ja, härter!“ Er hämmerte sie unerbittlich, seine Eier klatschten gegen ihren Arsch, die nassen Geräusche obszön in der Nachtluft.

Mia schaute zu, fingerte sich, bis Ramon sie herwinkte. „Setz dich auf ihr Gesicht“, befahl er. Mia ritt Elenas Mund, keuchte, als die Zunge ihrer Cousine an ihren Falten leckte, ihre Klit mit Eifer saugte. Die Empfindung war überwältigend – Mias Unschuld zerbrach, während Elena sie leckte, Ramons Schwanz noch in Elenas Fotze vergraben, seine Augen fraßen den Anblick.

Er zog sich aus Elena heraus, glitschig von ihren Säften, und wandte sich Mia zu. „Dein Mal, mich zu spüren, niña.“ Er legte sie sanft hin, aber sein Eindringen war alles andere – drängte an ihrer Enge vorbei, brach ihr Jungfernhäutchen mit einem scharfen Stoß, der sie vor Schmerz und Lust schluchzen ließ. „So eng… meine Jungfrau-Nichte“, stöhnte er, drang tiefer ein, dehnte sie. Elena beruhigte sie, küsste ihre Tränen weg, Finger kniffen in ihre Nippel.

Ramon fickte Mia erst langsam, baute sie zu Stöhnen auf, dann härter, ihr kleiner Körper ruckte bei jedem Aufprall. Elena ritt jetzt Mias Gesicht, rieb sich runter, während Mias Zunge zögernd erkundete, Fotze zum ersten Mal schmeckte. Das Dreier-Gespann verflocht sich – Ramons Stöße trieben Mias Mund tiefer in Elena, ihre Körper ein Knäuel aus schweißnasser Haut und verbotener Lust.

Aber als die Nacht tiefer wurde, setzte sich Ramons Dominanz durch. Er zog sich aus Mia heraus, sein Schwanz pochte, und positionierte sie beide wieder auf den Knien. „Mund auf“, forderte er, wichste sich, während sie gehorchten, Münder weit, Zungen raus. Er wechselte ab, fickte ihre Kehlen mit brutaler Intensität – packte Mias Haar, um sie runterzuzwingen, bis sie würgte, Speichel blubberte von ihren Lippen, dann Elena, die es tiefer nahm, erstickte, aber nach mehr bettelte.

Tränen strömten über Mias Gesicht, ihr Rachen roh, aber die Unterwerfung kickte sie, eine dunkle Romanze blühte in der Erniedrigung auf. Elenas Augen glänzten triumphierend, ihre Hand griff, um Mias Fotze zu fingern, während Ramon sie benutzte. „Komm für uns, Tío“, keuchte Elena zwischen Stößen. „Markier deine Mädchen.“

Ramon brüllte, sein Höhepunkt explodierte – zuerst füllte er Elenas Mund, dann zog er raus, um Mias Gesicht und Zunge zu bemalen, heiße Stränge Sperma tropften über ihre Kinne. Sie küssten sich, teilten seinen Saft, schluckten mit eifrigen Schlucken, ihr Band versiegelt im salzigen Nachhall.

Doch die Nacht war noch lange nicht vorbei. Ramon, immer noch hart, zog sie zur Außendusche der Villa, das Wasser prasselte über ihre Körper, während er Elena vornüberbeugte, sie von hinten fickte, Mia kniete, um seine Eier zu lecken. Der Dampf stieg auf, mischte sich mit ihren Stöhnen, das Tabu zog sie tiefer in die Ekstase. Mias Zögern war zu Verlangen geschmolzen, Elenas Keckheit zu Hingabe, und Ramons Hunger ließ nicht nach. Wie die Wellen, die anschwollen, so taten es ihre Leidenschaften, schrieben Familie neu in Wellen roher, unerbittlicher Begierde.

Das Wasser aus der Außendusche hämmerte gegen ihre erhitzte Haut wie ein unerbittlicher Trommelwirbel, vermischte sich mit dem salzigen Sprühnebel vom nahen Ozean. Ramon packte Elenas Hüften mit brutaler Kraft, sein dicker Schwanz stieß von hinten in sie, jeder Stoß sandte Wellen durch ihren üppigen Körper. Ihr karamellfarbener Arsch wackelte bei jedem Aufprall, das Klatschen nasser Haut hallte von den Steinwänden der Villa wider. „Nimm’s, du dreckige kleine Neckerin“, grunzte er, seine Stimme ein Kiesiges Kommando, das keinen Widerstand duldete. Elena stützte die Hände gegen die geflieste Wand, bog den Rücken durch, um sich tiefer auf ihn zu schieben, ihre vollen Brüste schwangen pendelnd unter dem prasselnden Wasser. „Ja, Tío! Fick mich, als gehörst du mir!“, schrie sie, ihre Stimme heiser und von Stöhnen unterbrochen, ihre Fotze umklammerte seinen eindringenden Schaft wie ein Schraubstock.

Mia kniete im flachen Wasser zu ihren Füßen, ihr schlanker Körper zitterte nicht vor der kühlen Nachtluft, sondern vor der rohen Intensität der Szene. Ihre olivfarbene Haut glänzte, Rinnsale zogen Pfade über ihre festen Brüste und ihren flachen Bauch zu den spärlichen schwarzen Locken zwischen ihren Oberschenkeln. Der Geschmack von Ramons Sperma hing noch auf ihrer Zunge, gemischt mit Elenas Säften von ihrem früheren Kuss, aber jetzt zog es sie zu dem schweren Sack, der unter seinem hämmernden Rhythmus schwang. Gehorsam beugte sie sich vor, ihre kleine Zunge schoss raus, um an seinen Eiern zu lecken, saugte eines in den Mund mit zögernder Gier. Sein moschusartiger Duft, kombiniert mit der frischen Schärfe der Dusche, ließ ihren Kopf schwirren. Ramon stöhnte anerkennend, griff runter und vergrub die Finger in ihrem nassen Haar, zog sie näher. „Braves Mädchen, Mia. Leck deinen Onkel sauber, während ich deine Cousine schwängere.“

Elenas Körper bebte, als Ramons Tempo schneller wurde, seine Hüften stießen vor mit der Kraft eines Besessenen. Sie spürte jede Rippe und Vene seines Schwanzes an ihren inneren Wänden reiben, dehnte sie weit, die leichte Krümmung traf den Punkt tief drin, der Sterne hinter ihren Augenlidern explodieren ließ. „Oh Gott, Tío, ich komm gleich – hör nicht auf!“ Ihre Finger krallten in die Fliesen, ihre Oberschenkel bebten, als der Orgasmus durch sie raste, ihre Fotze gischte um ihn in heißen, rhythmischen Pulsationen. Ramon ließ nicht nach; er fickte sie durch, seine Eier zogen sich gegen Mias eifrigen Mund zusammen, zogen Elenas Schreie in die Länge, bis sie einknickte, erschöpft und zitternd.

Aber Ramon war noch nicht fertig. Mit einem besitzergreifenden Knurren zog er sich aus Elena raus, sein Schwanz glitschig und pochend, Venen pulsierten vor ungelöster Not. Er drehte sich um, zerrte Mia an den Armen hoch, ihr zierlicher Körper kein Gegner für seine Stärke. „Dein Mal wieder, mi niña. Spreiz die Beine für mich.“ Mias mandelförmige Augen weiteten sich, ein Flackern verbliebener Schüchternheit kämpfte mit dem neuen Hunger in ihrem Kern. Der Schmerz ihrer früheren Entjungferung war zu einem köstlichen Ziehen verblasst, ihr Jungfrauenblut fleckte ihre Oberschenkel noch schwach, aber jetzt sehnte sie mehr her – die Fülle, die Dominanz ihres Onkels, der sie völlig beanspruchte. Sie nickte, biss in ihre volle Unterlippe, und drehte sich zur Wand neben Elena, ahmte ihre Pose nach.

Ramon drückte sich von hinten an sie, seine breite Brust hob sich gegen ihren Rücken, eine Hand glitt hoch, um ihre kleine Brust zu umfassen, kniff in den dunklen Nippel, bis sie wimmerte. Seine andere Hand führte seinen Schwanz zu ihrem Eingang, rieb die pralle Eichel an ihren glitschigen Falten. „Schon so nass für mich. Meine unschuldige kleine Nichte, zur schwanzgierigen Schlampe geworden.“ Er stieß ohne Vorwarnung zu, vergrub sich bis zum Anschlag in einem brutalen Schlag. Mia schrie auf, ihre Wände flatterten um die Invasion, immer noch eng trotz dem früheren Fick. Die Dehnung brannte, aber sie war mit Lust durchzogen, ihr Körper gab ihm nach, während Wasser über ihr Gesicht rann, sich mit frischen Tränen überwältigter Empfindung mischte.

Elena, wieder zu Kräften kommend, rutschte auf die Knie ins Wasser, ihre kühnen Augen glänzten vor Schelmerei, als sie sich zwischen Mias Beine positionierte. „Lass mich helfen, prima“, schnurrte sie, ihre Zunge schoss raus, um zu lecken, wo Ramons Schwanz auf Mias Fotze traf. Sie leckte an den gedehnten Lippen, schmeckte ihre gemischten Säfte, ihr Mund saugte sanft an Mias Klit, während Ramon begann, in sie zu hämmern. Der doppelte Angriff war zu viel – Mias Beine knickten ein, aber Ramon hielt sie hoch, sein Arm wie ein eiserner Reifen um ihre Taille. „Fick, Tío… das ist zu viel“, keuchte Mia, ihre Stimme ein atemloses Wimmern, aber ihre Hüften ruckten instinktiv zurück, jagten den aufbauenden Druck.

Ramons Lachen war dunkel, triumphierend. „Zu viel? Du nimmst alles, weil du jetzt mir gehörst. Ihr beide.“ Er griff runter, packte eine Handvoll von Elenas nassem Haar, drückte ihr Gesicht härter gegen Mias Klit. Elena stöhnte in das Fleisch, ihre Zunge arbeitete rasend – kreiste, saugte, tauchte in den engen Raum um Ramons stoßenden Schwanz. Die Empfindung trieb Mia in den Wahnsinn; ihr Körper verkrampfte, ein scharfer Orgasmus krachte über sie wie eine Welle, ihre Fotze krampfte um die Länge ihres Onkels, melkte ihn verzweifelt. „Ja! Oh, bitte… Tío!“, schluchzte sie, ihre schüchterne Fassade zerbrochen, ersetzt durch rohe, hemmungslose Not.

Zufrieden, aber unersättlich, zog sich Ramon aus Mia zurück, sein Schwanz glänzte von ihrer Sahne. Er wirbelte Elena herum, schubste sie auf den Rücken ins flache Wasser, die Dusche sprühte über sie wie ein tropischer Sturm. „Spreiz dich für mich, mija. Ich will sehen, wie diese hübsche Fotze jeden Zentimeter nimmt.“ Elena gehorchte eifrig, ihre dicken Oberschenkel teilten sich weit, ihre geschwollenen Lippen öffneten sich, enthüllten das rosa Innere, tropfend vor Erregung. Ramon kniete zwischen ihren Beinen, hakte sie über seine Schultern, und trieb mit einer Kraft in sie, die ihre Brüste wild wippen ließ. „Dios mío, du bist so tief!“, jaulte Elena, ihre Hände reichten hoch, um an seiner Brust zu kratzen, Nägel hinterließen rote Spuren auf seiner wettergegerbten Haut.

Mia, keuchend und gerötet, kroch rüber, ihre Neugier geweckt von Elenas Hingabe. Sie ritt Elenas Gesicht wieder, diesmal Ramon zugewandt, senkte ihre pochende Fotze auf den wartenden Mund ihrer Cousine. Elenas Zunge tauchte sofort ein, leckte gierig an dem frischen Sperma und den Säften, ihre Hände packten Mias Arsch, um sie härter runterzuziehen. Ramon schaute auf das erotische Bild, seine Stöße in Elena wurden wilder, das Wasser platschte um sie. „Schaut euch an – Familienhuren, die sich gegenseitig fressen, während ich euch roh ficke.“ Er beugte sich vor, eroberte Mias Lippen in einem brutalen Kuss, seine Zunge beherrschte ihren Mund, während sein Schwanz Elena unten verwüstete.

Der Rhythmus baute sich zu einem Fieber auf, die drei in einer Symphonie aus Stöhnen und Klatschen gefangen, die Außendusche ein dampfender Kokon verbotener Ekstase. Elena kam diesmal zuerst, ihr Körper bog sich von den Fliesen ab, als ihre Fotze um Ramon krampfte, ihre gedämpften Schreie vibrierten in Mias Kern. Die Vibration schob Mia wieder über die Kante, ihre Säfte fluteten Elenas Mund, ihre kleinen Hände krallten in Ramons Schultern zum Halt. Ramon hielt durch, seine Kontrolle eisern, aber der Anblick seiner Mädchen in der Lust brach ihn endlich. Mit einem grollenden Brüllen zog er sich aus Elena raus, wichste seinen Schwanz rasend, während er auf ihre verbundenen Körper zielte. Dicke Schübe Sperma brachen aus, malten Elenas hebende Brüste und Mias zitternde Oberschenkel, markierten sie auf die primitivste Weise als seine.

Sie brachen zusammen unter dem Wasser zusammen, Glieder verflochten, Atem keuchend. Aber selbst als die Nachbeben verblassten, lauerte Ramons Hunger, sein Schwanz zuckte zurück zum Leben gegen Elenas Oberschenkel. „Rein“, befahl er heiser, stand auf und zog sie hoch. Tropfend und erschöpft folgten sie ihm in die Villa, die kühle Luft jagte Gänsehaut über ihre Haut. Das Master-Schlafzimmer war schwach vom Mondlicht erleuchtet, das durch durchsichtige Vorhänge sickerte, das Kingsize-Bett ein einladender Altar für ihre fortgesetzte Ausschweifung.

Ramon schob sie auf die Laken, der Stoff kühl gegen ihre erhitzte Haut. „Auf Hände und Knie, ihr beide. Ärsche hoch für euren Onkel.“ Mia und Elena gehorchten jetzt ohne Frage, ihre früheren Zögern verbrannt von der Lust. Nebeneinander präsentierten sie sich – Mias schlanke Form mit ihrem engen, runden Arsch und der rosa getönten Fotze, Elenas kurvige Hüften flogen aus, ihre dunkleren Lippen geschwollen und einladend. Ramon bewunderte den Anblick, wichste sich zu voller Härte, der Anblick seiner Blutsverwandten, die sich so anboten, fachte seine dunkelsten Fantasien an.

Er begann mit Mia, kniete hinter ihr und glitt diesmal langsam in sie, genoss, wie ihr enger Kanal ihn umklammerte. „So eine perfekte kleine Fotze“, murmelte er, seine Hände spreizten ihre Backen, um zuzuschauen, wie er in ihr verschwand. Mia stöhnte, drückte zurück, ihr langes schwarzes Haar fiel über ihre Schultern, während sie gegen ihn ruckte. Elena schaute über die Schulter, fingerte sich träge, ihre Augen dunkel vor Neid und Erregung. „Vergiss mich nicht, Tío“, neckte sie, wackelte verlockend mit dem Arsch.

Ramon grinste, zog sich aus Mia mit einem nassen Plopp raus und wechselte zu Elena. Er drang rau in sie ein, der Kontrast ihrer lockeren, einladenderen Hitze eine köstliche Abwechslung. „Gieriges Mädchen“, knurrte er, schlug ihren Arsch hart genug, um einen roten Handabdruck zu hinterlassen, was sie vor Freude quietschen ließ. Er wechselte so ab – fickte Mias Jungfrauen-Enge für ein paar tiefe Stöße, dann Elenas willkommene Tiefen –, baute sie beide ans Limit ohne Gnade. Das Zimmer füllte sich mit ihren Schreien: Mias weiche, wimmernde Bitten und Elenas kühne, fordernde Rufe, ein Chor inzestuöser Hingabe.

Um die Verderbtheit zu steigern, griff Ramon unter, seine Finger fanden ihre Klits – rieb Mias geschwollenen Knopf in festen Kreisen, während er Elenas mit dem Daumen bearbeitete, synchron mit seinen Stößen. „Kommt zusammen für mich“, befahl er, seine Stimme dick vor Kommando. Sie taten es, ihre Körper bebten im Einklang, Fotzen krampften um ihn in Wellen, die fast seinen eigenen Höhepunkt aus ihm zogen. Aber er hielt zurück, zog sich wieder raus, um sie neu zu positionieren.

„Leg dich hin, Elena. Mia, reit sie.“ Er führte Mia, sich wieder auf Elenas Gesicht zu setzen, diesmal weggewandt, ihr Arsch zu Elenas Brüsten. Ramon kletterte aufs Bett, hob Elenas Beine, faltete sie zusammen, entblößte sie vollends. Er stieß zurück in Elenas Fotze, der Winkel ließ ihn unmöglich tief gehen, seine Eier klatschten gegen ihren Arsch. Mia rieb sich auf Elenas Mund runter, ihre Hände reichten zurück, um ihre eigenen Backen zu spreizen, lud die Zunge ihrer Cousine ein, ihren engen Arsch zu rimmen – ein neues, verbotenes Terrain, das sie keuchen ließ.

Elena, gedämpft, aber enthusiastisch, gehorchte, ihre Zunge kreiste Mias puckrige Öffnung, während sie an den tropfenden Falten saugte. Die Empfindung war elektrisch für Mia, ihr Körper zitterte, während Ramons unerbittliches Ficken Elenas Gesicht härter gegen sie trieb. „Schmeck ihren Arsch, mija“, ermutigte Ramon, seine eigene Hand tauchte, um Mias Hintereingang mit einem dicken Finger zu sondieren, glitschig von ihren gemischten Säften. Mia bäumte sich auf, die doppelte Penetration – Elenas Zunge und Ramons Finger – schob sie in einen weiteren zerbrechenden Orgasmus, ihre Schreie hallten von den Villenwänden wider.

Ramon ließ sich endlich gehen, vergrub sich tief in Elena, als sein Schwanz anschwoll und ausbrach, flutete ihren Schoß mit heißem, dickem Sperma. „Nimm meinen Samen, du inzestuöse Schlampe“, stöhnte er, Puls um Puls füllte sie, bis es um seinen Schaft sickerte. Er zog sich raus, immer noch spritzend, lenkte die letzten Stränge auf Mias Arsch, schaute zu, wie Elenas Zunge sie gierig ableckte, ihre Cousine reinigte, während sie die cremige Mischung genoss.

Erschöpft endlich, kullerten sie in einem Haufen aufs Bett, Körper glitschig von Schweiß, Sperma und Duschwasser. Ramon zog sie nah, einen Arm um jedes Mädchen, seine Hände besitzergreifend um ihre Brüste. Mia kuschelte sich an seine Brust, ihre Schüchternheit kehrte zurück, aber gemildert von Zufriedenheit, ihre Finger malten träge Muster in sein silbernes Haar. „Das war… unglaublich, Tío“, flüsterte sie, eine Röte kroch über ihre Wangen sogar jetzt.

Elena, immer die Kecke, lachte kehlig, ihr Kopf auf seiner Schulter. „Hab dir gesagt, er zeigt uns, wie man lebt. Aber morgen? Wir machen alles nochmal.“ Sie zwinkerte Mia zu, die schüchtern nickte, das Band zwischen ihnen – und mit Ramon – geschmiedet in den Flammen ihres geteilten Tabus.

Als die Dämmerung über den Horizont kroch, malte das Zimmer in sanften Pinks, fuhr die Familienzusammenkunft draußen ahnungslos fort. Aber in diesem Zimmer hatten Blutsbande sich zu etwas Tieferem, Dunklerem verdreht, eine geheime Romanze aus Dominanz und Unterwerfung, die endlose Nächte unerbittlicher Leidenschaft versprach. Ramon lächelte ins wachsende Licht, sein Hunger für jetzt gestillt, aber schon rührend für das nächste Treffen. Familie war schließlich für immer.

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