Versteckter Blowjob auf dem Fest

Das Sommerfest summte vor Leben unter dem goldenen Dunst der späten Nachmittagssonne, der Stadtpark verwandelt in ein Kaleidoskop aus Farben und Geräuschen. Lachen hallte von Grüppchen von Freunden wider, die auf karierten Decken herumlungerten, während das Zischen der Food-Trucks mit dem Twang von Live-Folk-Musik aus einer nahen Bühne vermischte. Emily umklammerte ihren Pappbecher mit Limonade, die kühle Kondensation perlte an ihrer Handfläche, während sie sich durch die Menge drängte, Alex’ Hand warm in ihrer. Mit achtundzwanzig war sie das Inbild ruhiger Zuverlässigkeit – eine Junior-Buchhalterin in einem Meer von Tabellen, ihr mausbraunes Haar in einem praktischen Pferdeschwanz zurückgebunden, ihr Sommerkleid bescheiden und blumig, das gerade unter den Knien endete. Aber unter dieser gefassten Fassade brodelte eine Unruhe, die sie selten zugab, ein Funke Neugier auf die wilderen Ränder des Lebens, den Alex mit seinem lockeren Grinsen und dem zerzausten dunklen Haar entschlossen zu entfachen schien.

Alex war ihr Gegenteil in jeder Hinsicht: kühn, charismatisch, der Typ Mann, der auf Partys Köpfe drehte und sie mit einer einzigen hochgezogenen Augenbraue rot werden ließ. Sie waren seit sechs Monaten zusammen, und während ihr Sexleben bequem war – vanilla-Nummern im gedämpften Licht ihrer Wohnung – spürte Emily, dass er immer nach mehr drängte, ihre Grenzen mit spielerischen Herausforderungen testete. Heute, inmitten des sorglosen Chaos des Fests, lehnte er sich nah an, als sie einen Platz auf dem Gras fanden, sein Atem heiß an ihrem Ohr. „Schau dir all die Leute an“, murmelte er, breitete eine große Picknickdecke unter dem Schatten einer massiven Eiche aus. Familien picknickten in der Nähe, Paare lümmelten mit Bieren in der Hand, und eine Gruppe College-Kids warf einen Frisbee nur zwanzig Fuß entfernt. „Niemand achtet auf uns. Was, wenn wir es spannend machen?“

Emilys Wangen röteten sich, als sie sich auf die Decke kniete und ihr Kleid über den Oberschenkeln glatt strich. „Spannend wie?“, fragte sie, obwohl ein Schauer der Besorgnis in ihrem Bauch kribbelte. Sie kannte diesen Ton – den, der Unfug versprach.

Er grinste, zog eine zweite Decke aus seinem Rucksack, die dünner und undurchsichtiger war, wie eine überdimensionale Kuscheldecke. „Ein Spiel. Nur du und ich. Da unter.“ Er drapierte sie über ihre Schenkel, während sie sich im Schneidersitz gegenüber hinstellten, der Stoff spannte sich gerade genug, um einen versteckten Raum zu schaffen. Das Festlärm umhüllte sie, ein Puffer der Anonymität, aber Emilys Puls beschleunigte sich bei der Nähe der Fremden. Eine Mutter schob einen Kinderwagen vorbei, plauderte am Telefon; zwei Typen in Band-Shirts lachten lautstark in der Nähe.

„Alex, was machst du –“

„Pssst“, flüsterte er, seine Augen funkelten mit diesem teuflischen Vorsatz. Seine Hand glitt unter die Decke, fand ihre und führte sie zur Vorderseite seiner Jeans. Sie spürte seine Hitze schon, die subtile Wölbung, die gegen den Stoff drückte. „Ich fordere dich heraus. Hier. Lass mich mit deinem Mund kommen. Niemand wird es merken.“

Ihr Atem stockte, die Augen weiteten sich. „Bist du verrückt? Überall sind Leute! Was, wenn jemand hinsieht?“ Die Worte purzelten in gedämpfter Panik heraus, aber selbst während sie protestierte, zündete ein verbotener Funke tief in ihrem Bauch. Sie hatte von solchem Risiko in der Privatsphäre ihrer Dusche fantasiert, der Thrill der Bloßstellung hatte ihre Finger schneller zwischen ihren Beinen bewegt. Aber Realität? Das war Wahnsinn.

„Komm schon, Em. Du bist immer so verschlossen. Leb ein bisschen.“ Seine Stimme war leise, überredend, seine freie Hand strich eine lose Strähne aus ihrem Gesicht. „Es sind nur wir. Vertrau mir. Es wird unser Geheimnis.“

Sie blickte sich um, das Herz hämmerte. Der Frisbee flog über sie hinweg, landete mit einem dumpfen Aufprall ein paar Meter entfernt, zog Jubel nach sich. Niemand schaute her. Sich auf die Lippe beißend, spürte Emily, wie ihr Widerstand mit der Anziehungskraft seiner Selbstsicherheit rang. Was schadete schon ein bisschen Necken? „Na gut“, flüsterte sie, ihre Stimme zitterte. „Aber wenn jemand merkt –“

„Wird niemand.“ Er zog unter dem Schutz der Decke seinen Reißverschluss auf, das Geräusch verschluckt vom Festtrubel. Sein Schwanz sprang heraus, dick und schon halb hart, die samtige Haut warm gegen ihre zögernden Finger, als sie sie um ihn schloss. Emily schluckte hart, ihr Mund wurde trocken. Sie hatte ihm schon mal einen geblasen, in der Sicherheit ihres Bettes, aber das hier? Die Luft fühlte sich elektrisch an, geladen mit der Möglichkeit des Ruins.

Sie rückte näher, tauchte ihren Kopf unter die Decke, der Stoff fiel über ihre Schultern wie ein Schleier. Die Welt dämpfte sich zu einem nebligen Schimmer durch das Gewebe, Gerüche von gegrilltem Mais und Sonnencreme sickerten herein. Alex’ Schenkel spannten sich unter ihren Händen an, als sie sich vorbeugte, ihre Lippen streiften experimentell die Spitze seines Schwanzes. Er war glatt rasiert, die Eichel weich und gerötet, eine Perle Vorsaft glänzte im Dämmerlicht. Ihre Zunge schoss heraus, zögernd, leckte daran mit einem weichen, salzigen Geschmack, der sie erschaudern ließ.

„Fuck, ja“, hauchte Alex über ihr, seine Stimme angespannt, aber kontrolliert. Eine Hand ruhte leicht auf ihrem Hinterkopf, nicht drückend, nur da – eine Erinnerung an sein Verlangen. Emilys Widerstand hing noch, ihre Wangen brannten vor Scham, aber die Anonymität machte sie mutiger. Sie teilte die Lippen, nahm die Eichel in den Mund, saugte sanft, während ihre Zunge um den Rand wirbelte. Er pochte gegen ihren Gaumen, wurde härter, füllte ihren Mund Zentimeter für Zentimeter.

Das Risiko verstärkte alles. Gerade jenseits der Decke knirschten Schritte auf dem Gras – ein Jogger ging vorbei, nah genug, dass Emily das Rhythmus seiner Sneakers hören konnte. Sie erstarrte, Schwanz noch zwischen den Lippen, ihr Herz schlug gegen die Rippen. Was, wenn er runterschaute? Was, wenn die Decke rutschte? Aber Alex hielt sie nicht auf; stattdessen murmelte er Ermutigung, seine Finger fuhren durch ihr Haar. „Mach weiter, Baby. Du bist so geil so.“

Von seinen Worten ermutigt, schob sie die Zögerung beiseite, ließ ihren Mund tiefer gleiten. Ihre Lippen dehnten sich um seine Dicke, die Vene an der Unterseite pulsierte gegen ihre Zunge. Sie bewegte sich langsam auf und ab, nahm mehr von ihm, die nassen Geräusche ihres Saugens verloren im Festlärm. Speichel sammelte sich, machte ihre Bewegungen glitschig, und sie saugte die Wangen ein, zog ein leises Stöhnen von ihm. Gott, er schmeckte gut – moschusartig, männlich, mit diesem Hauch von Süße von der Seife, die er benutzte. Ihre eigene Erregung regte sich, ein feuchter Schmerz baute sich zwischen ihren Schenkeln auf, ihr Slip wurde unangenehm nass.

Alex rückte leicht, seine Hüften hoben sich ein winziges Stück, testeten sie. Emilys Augen tränten, als sie ihn tiefer nahm, die Eichel stupste gegen den Rachen. Sie war nie gut im Deepthroating gewesen – Würgen war ihr Erzfeind –, aber der Thrill ließ sie es versuchen. Den Kiefer entspannend, schob sie vor, spürte, wie er den engen Ring durchbrach, ihr Hals krampfte um die Eindringung. Ein leises Würgen entkam, gedämpft unter der Decke, und sie zog sich zurück, keuchte leise, Fäden von Spucke verbanden ihre Lippen mit seinem glänzenden Schaft.

„Ruhig“, flüsterte Alex, aber da war Hunger in seinem Ton. Er führte sie zurück runter, jetzt drängender, seine Hand übte sanften Druck aus. Emilys Widerstand verebbte, ersetzt durch eine wachsende Hitze. Die Gefahr fachte sie an – das ahnungslose Geplauder einer Gruppe in der Nähe, das ferne Strum von Gitarren, die Art, wie ihre Welt sich auf den Schwanz in ihrem Mund und das Hämmern ihres Pulses verengte. Sie saugte härter, ihre Hand umfasste die Basis, streichelte, was sie nicht nehmen konnte, drehte bei jeder Aufwärtsbewegung.

Ein Beinahezusammenstoß erschreckte sie: Ein Schatten fiel über die Decke, als jemand – eine Frau mit breitem Sonnenhut – anhielt, um ihr Sandalett anzupassen, nur ein paar Fuß entfernt. Emilys Mund hielt inne, ihre Lippen versiegelt um Alex’ Schwanz, Atem angehalten. Die Frau summte eine Melodie, ahnungslos, dann ging sie weiter. Die Spannung zog sich enger in Emilys Kern, ihre Klitoris pochte vor vernachlässigtem Bedürfnis. Als sie weitermachte, war es mit neuer Leidenschaft, ihr Kopf bewegte sich schneller auf und ab, Zunge peitschte die empfindliche Unterseite. Alex’ Atem kam schneller, seine freie Hand krallte sich in den Rand der Decke.

„Du bringst mich um“, murmelte er, Stimme rau. Ermutigt experimentierte Emily, strich mit den Zähnen leicht an seiner Länge entlang – nicht genug, um wehzutun, nur zum Necken –, erntete einen scharfen Einatmen. Sie saugte die Wangen wieder ein, mit vakuumartigem Druck, ihr Hals entspannte sich für einen weiteren tiefen Stoß. Diesmal hielt sie es aus, Nase streifte sein Schambein, sein moschusartiger Duft überwältigte ihre Sinne. Tränen stachen in ihren Augen von der Anstrengung, aber die Macht davon – die Art, wie er unter ihrer Kontrolle zitterte – schickte einen Schwall Feuchtigkeit, der ihre Schenkel durchnässte.

Sie zog sich mit einem nassen Plopp ab, leckte den Schaft von Basis bis Spitze, genoss, wie er zuckte. „Gefällt dir das?“, flüsterte sie, ihre Stimme heiser, überraschte sogar sich selbst. Die Worte fühlten sich fremd an, kühn, aber der Exhibitionismus-High hatte ihre Schale geknackt.

„Fuck ja“, knurrte Alex leise. Seine Hand drängte sie zurück runter, und sie gehorchte, nahm ihn wieder tief. Das leichte Throatfucking begann subtil – seine Hüften wiegten sich in flachen Stößen, fickten ihren Mund mit kontrollierter Präzision. Emily würgte leise zuerst, passte sich aber an, ihre Hände griffen seine Schenkel für Halt. Speichel tropfte ihr Kinn runter, durchnässte die Decke darunter, aber es war ihr egal. Der Widerstand war vollständig geschmolzen; jetzt war es rohes Verlangen, ihr Körper summte vom illegalen Thrill.

Um sie herum pulsierte das Fest weiter. Ein Kind lachte schrill in der Nähe, Ballons platzten in der Ferne, Händler priesen Wattezucker an. Jeder Klang steigerte die Einsätze, machte jeden Beinahezusammenstoß zu Vorspiel. Emilys freie Hand glitt zwischen ihre eigenen Beine, drückte gegen ihren durchweichten Slip durch das Kleid, rieb Kreise über ihre Klitoris. Die doppelte Empfindung – Alex saugen, während sie sich selbst berührte – schob sie an den Rand, ihr Stöhnen vibrierte um seinen Schwanz.

Alex’ Tempo beschleunigte, seine Stöße drängender, die Eichel rammte ihren Rachen. „Komm gleich“, warnte er, Stimme angespannt. Emily verdoppelte ihre Anstrengungen, saugte und wirbelte, ihre Zunge unerbittlich. Sie wollte es – wollte ihn schmecken, den Beweis ihres kühnen Spiels hier schlucken, umgeben von Fremden.

Aber gerade als die Spannung den Gipfel erreichte, schnitt eine Stimme durch die Luft – nah, zu nah. „Hey, ihr zwei okay da unten? Sieht aus, als versteckt ihr euch vor der Sonne!“

Emily erstarrte, Alex’ Schwanz tief in ihrem Rachen vergraben, ihre Augen weit aufgerissen im Dämmer unter der Decke. Panik schoss hoch, heiß und elektrisch, vermischte sich mit der Erregung, die sie am Orgasmus hängen ließ. Wer war das? Ein Festbesucher, neugierig? Ihr Verstand raste, Körper erstarrt, der verbotene Thrill drohte in Katastrophe zu explodieren.

Alex’ Körper spannte sich unter ihr an, sein Schwanz pulsierte dringend gegen die engen Wände ihres Rachens. Emilys Verstand schrie sie an, sich zurückzuziehen, unter der Decke hervorzukommen und es als dummes Nickerchen abzutun, aber sie konnte sich nicht rühren. Die Stimme gehörte einem Mann – vielleicht Mitte dreißig, mit einem freundlichen Bariton, der über den Festlärm trug. Sie konnte ihn sich vorstellen: lockere Shorts, ein verblichenes Fest-Shirt, wahrscheinlich nur nett. Ihre Lippen waren versiegelt um seinen Schaft, Speichel sammelte sich in ihrem Mund, ihre Zunge drückte unwillkürlich gegen die Unterseite, während sie perfekt stillhielt. Die Vibration ihrer unterdrückten Panik ließ ihn zucken, eine frische Perle Vorsaft sickerte auf ihre Zunge, salzig und fordernd.

„Ja, alles gut!“, rief Alex heraus, seine Stimme fest, aber mit einer Anspannung, die nur Emily bemerkte. Er hielt seine Hand leicht auf ihrem Kopf, Finger ausgebreitet besitzergreifend, als wollte er sie an Ort und Stelle halten. „Kühlen uns nur hier ab. Draußen ist es wie in der Hölle.“

Der Mann lachte, sein Schatten verschob sich, als er einen Takt zu lang verweilte. „Kann ich mir denken. Genießt die Show später – die Bluegrass-Band ist der Hammer.“ Schritte entfernten sich, knirschten Richtung Food-Trucks davon, aber Emily atmete erst aus, als das Geräusch im Gemurmel der Menge unterging. Ihr Herz donnerte, ein wildes Trommeln, das mit dem Schmerz zwischen ihren Beinen synchron ging. Die Unterbrechung war ein Stacheldraht-Tease gewesen, hatte jeden Nerv geschärft, Terror in etwas pervers Berauschendes verwandelt. Sie war durchnässt, ihre Finger noch gegen ihre Klitoris gepresst durch den feuchten Stoff ihres Slips, der Druck jetzt fast schmerzhaft.

Langsam machte sie weiter, zog sich gerade genug zurück, um Luft zu holen, bevor sie wieder runterglitt, ihr Mund ihn in einer fließenden Bewegung umhüllte. Alex ließ ein leises Zischen der Erleichterung entweichen, seine Hüften zuckten unwillkürlich. „Das war knapp“, flüsterte er, Stimme rau vor kaum gezügelter Not. „Hör jetzt nicht auf. Bring mich zum Kommen.“

Emilys Widerstand war komplett verschwunden, verbrannt vom Adrenalin. Sie saugte ihn hemmungslos, ihr Kopf bewegte sich in einem leidenschaftlichen Rhythmus, die Enge der Decke jetzt ein Kokon ihrer eigenen Schaffung. Die nassen, schmatzenden Geräusche waren lauter in ihren Ohren, verstärkt durch die Intimität, aber das Chaos des Fests verschluckte sie ganz. Sie konnte spüren, dass Augen auf sie fielen – oder bildete es sich ein –, das Frisbee-Spiel nahm wieder mit Gejohle auf, eine Familie packte Sandwiches nur zehn Fuß entfernt aus. Die Bloßstellung machte sie kühn; sie saugte die Wangen härter ein, ihre Zunge peitschte den empfindlichen Frenulum, zog gutturale Stöhner von Alex, die er als lockeres Lachen tarnte.

Ihre freie Hand arbeitete schneller zwischen ihren Schenkeln, glitt unter den Saum ihres Kleids, schob den Slip beiseite. Ihre Finger fanden ihre glitschigen Falten, teilten sie, um ihre geschwollene Klitoris zu umkreisen. Sie war klatschnass, ihre Erregung bedeckte ihre Fingerspitzen, der Duft ihrer eigenen Aufregung vermischte sich mit Alex’ Moschus unter der Decke. Jeder Strich sandte Schläge der Lust ihren Rücken hoch, synchron mit der Art, wie sein Schwanz ihren Mund füllte. Sie stellte sich die Szene von außen vor: zwei Liebende, die unschuldig kuschelten, ahnungslos vor der Schändlichkeit darunter. Der Gedanke ließ sie um ihn herum stöhnen, die Vibration zog einen scharfen Fluch von seinen Lippen.

„Fuck, Em, genau so“, stöhnte Alex leise, seine Hand zog sich in ihrem Haar fester. Er stieß jetzt flach, fickte ihr Gesicht mit wachsender Dringlichkeit, die Eichel rammte den hinteren Teil ihres Rachens. Emily würgte nass, Tränen strömten ihr die Wangen runter im Dämmer, aber sie zog sich nicht zurück. Sie wollte das – den rohen, tierischen Rand, die Art, wie er ihren Mund benutzte, als wäre er sein Eigentum. Ihre Finger stießen in sie rein, zwei auf einmal, krümmten sich, um diesen schwammigen Punkt zu treffen, der ihre Schenkel beben ließ. Der doppelte Angriff hatte sie am Rande, ihr Körper spannte sich an wie eine Feder, während ein Orgasmus aufbaute, wild und unerbittlich.

Die Energie des Fests drückte sich rein: Ein Windstoß zerrte am Rand der Decke, hob sie fast hoch; Lachen explodierte von den College-Kids, als der Frisbee gefährlich nah flog, mit einem dumpfen Aufprall ins Gras neben ihnen knallte. Emilys Herz setzte aus, ihr Mund pausierte mitten im Saugen, aber der Thrill steigerte nur das Feuer in ihren Adern. Sie verdoppelte ihre Anstrengungen, ihre Hand streichelte seine Basis in engen Drehungen, während ihre Lippen um die obere Hälfte versiegelt waren, saugte mit Vakuumkraft. Alex’ Atem kam in rauen Stößen, seine freie Hand ballte die Picknickdecke oben.

„Ich bin nah“, warnte er, Stimme ein angespannter Flüsterton. „Schluck alles, Baby. Zeig mir, wie sehr du das willst.“

Emilys Antwort war ein gemurmeltes Ja, die Vibration schickte ihn über die Kante. Sein Schwanz schwoll an, pochte wild, als heiße Schübe Sperma ihren Mund fluteten. Sie schluckte gierig, der dicke, bitter-salzige Geschmack bedeckte ihre Zunge, etwas tropfte trotz ihrer Bemühungen an ihren Lippen vorbei. Die Handlung davon – ihn in der Öffentlichkeit runterzuschlucken, umgeben von Unschuld – schickte ihren eigenen Höhepunkt durch sie hindurch. Ihre Finger stießen tief, rieben ihre Klitoris in panischen Kreisen, und sie kam hart, ihr Körper bebte unter der Decke, gedämpfte Wimmern vibrierten um seinen weich werdenden Schaft. Wellen der Lust breiteten sich aus, ihre Muschi krampfte um ihre Finger, Säfte durchnässten ihre Hand und die Decke darunter.

Alex zog sie sanft ab, als er weich wurde, sein Schwanz glitschig und erschöpft, glänzend von ihrem Speichel und seinem Saft. Emily kam unter der Decke hervor, gerötet und zerzaust, ihr Pferdeschwanz schief, Lippen geschwollen und glänzend. Sie wischte sich diskret den Mund mit dem Handrücken ab, schmeckte ihn noch, ihre Augen trafen Alex’ mit einer Mischung aus Euphorie und anhaltendem Schock. „Das war… irre“, flüsterte sie, ihre Stimme heiser vom Throatfucking.

Er grinste, zog seinen Reißverschluss mit lässiger Leichtigkeit hoch, als hätten sie nicht gerade eine Linie in verbotenes Terrain überschritten. „Hab gesagt, es wird unser Geheimnis.“ Er lehnte sich rein, küsste sie tief, schmeckte sich selbst auf ihrer Zunge, seine Hand umfasste ihre Wange. Der Kuss war besitzergreifend, bestätigend, zog sie zurück in die Sicherheit ihrer Blase.

Aber der Rausch hing noch, summte in Emilys Adern wie die Elektrizität des Fests. Als die Sonne tiefer sank, malte sie den Himmel in Orangen und Pink, packten sie die Decken zusammen, die Beweise ihres Abenteuers in den Falten versteckt – feuchte Flecken und der schwache Geruch von Sex. Alex’ Arm hing um ihre Taille, als sie Richtung Bühne schlenderten, die Menge verdichtete sich mit Vorfreude auf den Headliner des Abends. Emilys Beine fühlten sich unsicher an, ihr Körper summte noch von der Erlösung, aber eine neue Unruhe regte sich. Der Widerstand, der sie so lange zurückgehalten hatte, fühlte sich aufgebrochen an, wie eine Tür, in die sie bisher nur reingespäht hatte.

Die Musik schwoll an, als sie einen Platz nah am Vordergrund fanden, Körper drängten sich eng im wachsenden Dämmer. Saiten und Banjos woben durch die Luft, Füße stampften im Takt. Alex zog sie an sich, seine Hände wanderten über ihre Hüften unter dem Schutz der Menge. „Denkst du noch dran?“, murmelte er in ihr Ohr, sein Atem heiß an ihrem Hals.

Emily nickte, biss sich auf die Lippe, die Erinnerung lebendig – sein Geschmack, die Angst der Entdeckung, der zerberstende Orgasmus. „Ja. Aber… was, wenn wir es weiter treiben?“

Seine Augen leuchteten auf, der teuflische Funke zündete wieder. Die Menge wogte, als die Band in einen schnelleren Song trat, Körper stießen aneinander, Anonymität im Druck der Fremden. Alex’ Hand glitt tiefer, umfasste ihren Arsch durch das Sommerkleid, drückte besitzergreifend. „Was hast du vor?“

Sie zögerte, die Worte fremd auf ihrer Zunge, aber der frühere Thrill machte sie mutig. „Berühr mich. Hier. Lass mich nochmal kommen, wie ich es für dich getan hab.“

Alex’ Grinsen wurde breiter, raubtierhaft und stolz. „Freche Göre. Dreh dich um.“

Emily gehorchte, ihr Rücken an seiner Brust, die Bewegung der Menge tarnte ihre Absicht. Seine Hände wanderten jetzt frei, eine glitt ihren Schenkel hoch unter dem Kleid, schob den Saum beiseite, um ihren noch feuchten Slip zu finden. Sie keuchte, als seine Finger ihre Spalte durch den Stoff nachzeichneten, den durchnässten Baumwollstoff beiseiteschob, um in ihre Falten einzutauchen. Sie war glitschig, bereit, ihr früherer Orgasmus hatte sie empfindlich und geschwollen gelassen. Die Musik pochte um sie herum, Körper stießen unschuldig, aber Emily fühlte sich entblößt, jede Berührung eines Fremdenarms ein potenzieller Funke.

„Gott, du tropfst“, flüsterte Alex, seine Finger umkreisten ihre Klitoris mit geschicktem Druck. Er kannte ihren Körper gut – die Stellen, die ihre Knie weich werden ließen, den Rhythmus, der sie schnell aufbaute. Emily lehnte sich zurück an ihn, ihren Kopf auf seiner Schulter, Augen halb geschlossen, während die Lust sich neu aufbaute. Der Exhibitionismus traf jetzt anders, offen, keine Decke zum Verstecken. Ein Paar tanzte in der Nähe, ahnungslos; eine Gruppe Freunde jubelte dem Solo der Band, ihre Stimmen ertränkten ihre leisen Wimmer.

Er schob zwei Finger in sie, krümmte sie genau richtig, sein Daumen arbeitete ihre Klitoris im Tandem. Emilys Hüften wiegten sich subtil, rieben sich an seiner Hand, die Reibung baute Hitze tief in ihrem Bauch auf. Das Risiko war überall – die Art, wie die Menge ebbte und floss, jemand musste es merken, wenn sie zu laut aufschrie. Aber das machte es nur heißer, ihre Muschi krampfte um seine Finger, Erregung sickerte ihre Schenkel runter.

„Fuck, Alex“, hauchte sie, ihre Hand griff seinen Arm für Halt. Die Energie der Band spiegelte ihre eigene, die twangy Gitarren strichen wie Nerven in Flammen. Er pumpte schneller, seine freie Hand flach auf ihrem Bauch, hielt sie fest, während ihr Körper bebte. Sie war nah, so nah, der Druck baute sich mit jedem Stoß seiner Finger auf.

„Komm für mich, Em“, drängte er, knabberte an ihrem Ohrläppchen. „Hier, mit allen, die zuschauen.“

Der Befehl kippte sie rüber. Emily biss sich hart auf die Lippe, um das Stöhnen zu ersticken, ihr Orgasmus riss durch sie in bebenden Wellen. Ihre Wände flatterten um seine Finger, Säfte bedeckten seine Hand, als sie sich gegen ihn bäumte, die Schaukelung der Menge tarnte ihre Zuckungen. Sterne explodierten hinter ihren Augen, die Musik schwoll zu einem Crescendo an, das ihrem Höhepunkt entsprach. Alex hörte nicht auf, bis sie gegen ihn einsackte, erschöpft und keuchend.

Er zog seine Hand langsam raus, brachte die Finger an seine Lippen für einen schnellen, diskreten Geschmack, seine Augen verschmolzen mit ihren in rauchiger Billigung. „Das ist mein Mädchen“, murmelte er, küsste ihren Hals.

Als der Song endete, brach Applaus aus, und Emily lachte atemlos, der Klang mischte sich mit dem Jubel. Die Festlichter funkelten an, die Nacht lebendig mit Möglichkeiten. Zum ersten Mal spürte Emily nicht den Zug des Widerstands – sie fühlte sich lebendig, ungebunden, bereit für jede Grenze, die Alex – und sie – als Nächstes pushen könnten.

Sie tanzten dann, wirklich, Körper eng gepresst in der Menge, die früheren Spiele entwickelten sich zu etwas Tieferem. Stunden verschwammen: gestohlene Küsse am Riesenrad, seine Hand glitt wieder unter ihr Kleid im Schatten einer Spielbude, ihre Finger neckten ihn durch seine Jeans während eines Feuerwerks, das den Himmel in explosiven Blitzen erleuchtete. Jede Berührung baute auf der vorherigen auf, der Widerstand vollständig abgestreift wie alte Haut. Um Mitternacht, als das Fest ausklang, stolperten sie zurück zu ihrer Wohnung, Hände verschränkt, das Summen der Stadt ein ferner Nachhall.

Drinnen schloss die Tür kaum, bevor Alex sie dagegen pinnte, sein Mund beanspruchte ihren in einem hungrigen Kuss. „Du warst heute unglaublich“, knurrte er, Hände zogen ihr Kleid hoch, rissen ihren Slip ihre Beine runter. Emilys Antwort war leidenschaftlich, ihre eigenen Hände fummelten an seinem Gürtel, befreiten seinen hart werdenden Schwanz. Die vanilla-Nummern von früher waren vergessen; jetzt war es roh, dringend.

Er drehte sie um, bog sie über die Küchentheke, ihr Kleid bunchte sich an ihrer Taille. „Sag mir, was du willst“, forderte er, seine Spitze stupste ihren Eingang, glitschig und bereit.

„Fick mich“, keuchte sie, drückte sich zurück gegen ihn. „Hart. Als wärst du mein Besitzer.“

Alex stieß mit einem brutalen Stoß rein, füllte sie komplett, ihre Muschi dehnte sich um seine Dicke. Emily schrie auf, der Klang hallte in der leeren Wohnung wider, keine Menge dämpfte es jetzt. Er setzte ein bestrafendes Tempo, Hüften knallten gegen ihren Arsch, jeder Stoß traf tief, rieb gegen ihren Muttermund. Ihre Hände stützten sich auf der Theke, Brüste hüpften frei aus dem Kleid, als er um sie rumgriff, um ihre Nippel zu kneifen, drehte gerade genug, um zu stechen.

„Du hast geliebt, mich in der Öffentlichkeit zu blasen, oder?“, spottete er, eine Hand verhedderte sich in ihrem Haar, zog ihren Kopf zurück, um ihren Hals freizulegen. Er biss zu, markierte sie, während sein Schwanz rein und raus pistonierte, das nasse Klatschen von Haut erfüllte den Raum.

„Ja“, stöhnte sie, ihr Körper bog sich, jagte die Reibung. „Gott, ja. Mehr.“

Er gehorchte, drehte sie auf die Theke, spreizte ihre Beine weit. Ihr Sommerkleid riss leicht an den Nähten, als er wieder reinstieß, jetzt von Angesicht zu Angesicht, seine Augen bohrten sich in ihre mit besitzergreifendem Feuer. Emily schlang die Beine um ihn, Absätze gruben sich in seinen Rücken, drängten ihn tiefer. Seine Stöße wurden unregelmäßig, ihre Klitoris rieb sich an seinem Schambein bei jedem Eintauchen, baute sie zu einem weiteren Gipfel auf.

Die Orgasmen kamen diesmal zusammen – ihrer zuerst, eine sprudelnde Welle, die seinen Schwanz und die Theke darunter durchnässte, ihre Nägel kratzten seine Schultern, während sie seinen Namen schrie. Alex folgte, vergrub sich bis zum Anschlag, flutete sie mit heißem Sperma, Puls um Puls, bis es um ihn rum austrat.

Sie brachen zusammen, atemlos und gesättigt, die Abenteuer der Nacht spielten sich in heißen Flüstern ab. Emily, einst das Bild der Zurückhaltung, hatte einen Hunger entdeckt, der seinem entsprach. Als sie später verschlungen in ihrem Bett lagen, seine Finger zeichneten faule Muster auf ihrer Haut, wusste sie, das war nur der Anfang. Die wilden Ränder des Lebens waren nicht mehr so furchteinflößend – sie gehörten ihr zum Erkunden.

Aber in der ruhigen Nachwirkung flackerte eine neue Fantasie: Was, wenn das nächste Mal die Decke absichtlich rutschte? Was, wenn die Stimme zurückkam, nicht als Unterbrechung, sondern Einladung? Emily lächelte ins Dunkel, ihre Hand fand Alex’ Schwanz wieder, schon wieder regend. Das Fest hatte sie verändert, und die Spiele waren bei Weitem nicht zu Ende.

Das Wochenende dehnte sich zu fauler Erkundung, ihre Körper verschlungen in Wiederentdeckung. Sonntagmorgen fand sie sie in der Dusche, Dampf kräuselte um sie, als Alex sie gegen die geflieste Wand drückte, Wasser prasselte über ihre Haut. Sein Mund wanderte ihren Körper runter, kniete sich hin, um sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln zu vergraben. Emilys Finger griffen in sein nasses Haar, Beine bebten, als seine Zunge an ihren Falten leckte, tief eintauchte, um die Reste der Nacht mit ihrer frischen Erregung zu schmecken. Er saugte ihre Klitoris mit unerbittlichem Fokus, Finger gesellten sich dazu, fickten ihre Muschi, krümmten sich gegen ihren G-Punkt, bis sie zerbrach, gegen seinen Mund spritzte in einer kraftvollen Erlösung, die sie schlaff werden ließ.

Im Gegenzug sank sie auf die Knie, das Wasser hämmerte ihren Rücken, als sie ihn in den Mund nahm, jetzt ohne Zögern. Sie deepthroatete ihn mühelos, die Übung vom Fest zahlte sich aus, ihr Hals entspannte sich, um jeden Zentimeter zu nehmen. Alex fickte ihr Gesicht hemmungslos, Hände gegen die Wand gestützt, grunzte, als er ihren Rachen runterkam, die heißen Schübe mischten sich mit dem Duschspray.

Der Nachmittag brachte sie zurück in den Park – nicht das Fest, sondern einen ruhigen Pfad, wo das Risiko subtiler war, doch nicht weniger aufregend. Unter einer abgeschiedenen Brücke bog Alex sie über ein Geländer, hob ihren Rock, um von hinten in sie zu stoßen. Die fernen Geräusche von Joggern und Vogelgesang steigerten die Bloßstellung, ihre Stöhner hallten vom Wasser unten wider. Er klatschte ihren Arsch, die scharfen Schläge röteten ihre Haut, jeder machte, dass sie sich enger um ihn krallte. Sie kam zweimal, bevor er sie füllte, ihre Erlösungen vermischten sich, während sie nach Luft rangen, lachten über die Frechheit.

Am Abend, zurück in ihrer Wohnung, tauchten sie tiefer in die Kinks ein, die ans Licht gekommen waren. Alex verband ihr die Augen, band ihre Handgelenke mit Seidenschals an die Bettpfosten, neckte ihren Körper mit Federn und Eis, bis sie bettelte. Sein Schwanz neckte ihren Eingang, glitt an ihrer Spalte entlang, ohne einzudringen, bis sie ein zuckendes Chaos war. Als er sie endlich fickte, war es langsam und quälend, baute zu einem zerberstenden Crescendo auf, wo er rauszog, um über ihre Brüste zu kommen, sie als seine markierte.

Emily, gestärkt, übernahm die Kontrolle, setzte sich rittlings auf ihn und ritt hart, ihre Hüften mahlten mit neuer Selbstsicherheit. Sie edged ihn gnadenlos, hielt kurz vor der Erlösung inne, zog seine Bitten raus, bis er verzweifelt war. Als sie ihn endlich kommen ließ, war es in ihr, ihre Körper glitschig und synchron in Ekstase.

Als die Sonne auf ihrem Wochenende der Völlerei unterging, reflektierte Emily die Verwandlung. Die mausbraune Buchhalterin war noch da, aber jetzt trug sie ihre Begierden wie eine geheime Waffe. Alex, spürend den Wandel, zog sie nah. „Bereit für mehr Abenteuer?“

„Immer“, flüsterte sie, versiegelte es mit einem Kuss. Das Fest war der Funke gewesen; jetzt brannte ihre Flamme hell, unstillbar, bereit, jede Grenze vor sich zu verzehren.

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