Villa-Überfall: Sophia’s Gruppenvergewaltigung

Der Mond hing tief über dem türkisfarbenen Ozean des privaten Strands und warf ein silbernes Leuchten über den Infinity-Pool der luxuriösen Villa. Sophia lag entspannt auf einer gepolsterten Liege, ihr schlanker Körper in einen durchsichtigen Seidenmantel gehüllt, der sanft über ihre sonnengeküsste Haut strich. Mit zweiunddreißig war sie die Verkörperung von eleganter Anziehungskraft – Kurven, die einladend an ihren vollen Brüsten und runden Hüften wölbten, ihr langes, kastanienbraunes Haar fiel in lockeren Wellen über ihren Rücken. Das Resort auf dieser abgelegenen tropischen Insel war Marks Idee für eine perfekte zehnte Jahrestagsüberraschung: Champagner kühlte in einem Eimer, das ferne Rauschen der Wellen und das Versprechen ungestörter Intimität mit ihrem Mann. Mark war reingegangen, um einen Anruf von der Arbeit entgegenzunehmen, und ließ sie allein, um die Nachtluft zu genießen, ihre Finger strichen über den Rand ihres Champagnerglases, während sie in die Sterne blickte.

Sie hörte sie zuerst nicht. Das leise Tapsen von Schritten auf dem Steinboden verschmolz mit dem Rascheln der Palmenblätter im Wind. Aber dann lösten sich Schatten aus der Baumlinie – vier Männer, breitschultrig und raubtierhaft, die wie Wölfe aus dem Unterholz traten. Sophias Herz stockte, als sie sich aufsetzte, ihr Mantel rutschte auf und enthüllte den knappen schwarzen Bikini darunter, der sich wie eine zweite Haut an sie schmiegte. „Mark?“, rief sie zögernd, aber die Gestalten kamen näher, ihre Gesichter beleuchtet vom Unterwasserlicht des Pools.

Es war Jake, der zuerst ins Licht trat, sein Grinsen wild, seine Augen wanderten gierig über ihren Körper. Er war Marks alter Frat-Brother aus dem College, der mit dem arroganten Gang und einer Geschichte wilder Partys, von der Sophia nur mal nebenbei gehört hatte. Hinter ihm ragte Tyler auf, breit und tätowiert, dann Ryan mit seinem scharfen Kiefer und stechendem Blick, und schließlich Derek, der Ruhige, dessen Blick am heißesten brannte. Sie waren nicht zufällig hier; Sophia sah es an ihrer Art zu bewegen, koordiniert, als hätten sie das geplant.

„Was zur Hölle macht ihr hier?“, forderte Sophia, sprang auf die Füße und zog ihren Mantel zu. Ihr Puls raste, eine Mischung aus Verwirrung und wachsender Panik. Mark hatte erwähnt, ein paar alte Freunde für ein lockeres Treffen morgen einzuladen, aber das war mitten in der Nacht, unangemeldet und aufdringlich.

Jake lachte leise und dunkel, umrundete den Poolrand, während die anderen sich ausbreiteten und ihren Weg zurück zur Villa blockierten. „Überraschungs-Wiedersehen, Soph. Mark hat gesagt, das wär cool. Er ist drinnen, wahrscheinlich umgekippt vor Jetlag-Scheiße. Aber wir konnten nicht warten.“ Seine Augen fielen auf die Wölbung ihrer Brüste, sichtbar durch die Seide, und er leckte sich die Lippen. „Gott, du bist noch besser geworden als auf den Fotos.“

Ihr Magen verkrampfte sich. „Welche Fotos? Verschwindet. Das ist Privatgrund.“ Sie wich zur Villatür zurück, aber Tyler war sofort da, seine riesige Hand schloss sich wie ein Schraubstock um ihr Handgelenk. Sie quietschte, drehte sich weg, aber Ryan war an ihrer anderen Seite, packte ihren Arm und zerrte sie zurück zum Pooldeck.

„Kämpf nicht dagegen an, Süße“, murmelte Ryan, sein Atem heiß an ihrem Ohr. „Wir träumen seit Jahren davon. Diese gestohlenen Shots, die Mark auf seinem Handy vergessen hat? Die vom Flitterwochen? Scheiße, wir haben uns mehr Male zu dir einen runtergeholt, als wir zählen können.“

Sophias Blut gefror. Mark war immer schlampig mit seinen Geräten gewesen, aber das? Voyeuristische Fantasien, die zu Stalkern wurden? Sie schrie nach ihrem Mann, aber Dereks Hand presste sich auf ihren Mund, sein Körper drückte sich von hinten gegen sie, die harte Beule seiner Erektion rieb sich durch seine Shorts an ihrem Arsch. „Pssst“, flüsterte er, seine Stimme ein raues Knurren. „Mark weiß Bescheid. Er schuldet uns was. Und ob.“

Die Worte trafen sie wie ein Schlag. Nein, das konnte nicht sein. Aber als sie sie runter auf die kühlen Fliesen neben dem Pool zerrten, ihr Mantel im Kampf zerriss, flackerte Zweifel auf. Mark hatte im College hart gefeiert, Schulden gemacht – Glücksspiel, das wusste sie, aber das? Die Männer waren in Sekunden über ihr, ein koordinierter Überfall aus Muskeln und Absicht. Jake pinnte ihre Schultern am Boden fest, seine Knie rahmen ihren Kopf ein, während Tyler und Ryan ihre Arme über ihren Kopf rissen und sie der Nachtluft aussetzten. Derek kniete zwischen ihren zappelnden Beinen, seine Hände rissen an den Bändern ihres Bikini-Oberteils.

„Hört auf! Bitte, nein!“ Sophias Schreie wurden gedämpft, als Jakes Finger in ihren Kiefer gruben und ihren Mund aufzwangen. Ihr Herz hämmerte, Terror floss durch ihre Adern, aber darunter regte sich eine verräterische Wärme – die instinktive Reaktion ihres Körpers auf die rohe Dominanz, die sie niederdrückte. Sie bockte wild, ihre Kurven wackelten bei der Anstrengung, aber sie waren zu stark, ihr Lachen hallte wie Raubtiere, die mit ihrer Beute spielten.

„Schau sie zappeln“, knurrte Tyler, seine freie Hand knetete ihre Brust grob, Daumen strich über die verhärtende Brustwarze durch den dünnen Stoff. „Wette, Mark behandelt dich nie so. All der Vanilla-Scheiß – er verdient diesen Körper nicht.“

Das Bikini-Oberteil gab mit einem Knall nach, ihre vollen, schweren Brüste quollen heraus, blasse Kugeln mit dunklen rosa Spitzen, die sofort in der kühlen Luft hart wurden. Sophia wimmerte, gedemütigt, als Augen sie verschlangen. Jakes Blick verdunkelte sich, sein Schwanz spannte sich gegen seine Badehose, als er sich verschob und über ihrem Gesicht positionierte. „Zeit, diesen hübschen Mund zu benutzen, Soph. Wir haben zu lange gewartet.“

Er zerrte seine Hose runter, sein dicker Schaft sprang frei – venig und pochend, die Eichel schon glänzend vor Vor-Sperma. Sophias Augen weiteten sich vor Entsetzen, ihr Kopf schüttelte sich panisch, aber Ryan und Tyler hielten sie fest, ihre Griffe prellten. „Mach auf“, befahl Jake, schlug die schwere Länge gegen ihre Wange, hinterließ eine klebrige Spur. Sie presste die Lippen zusammen, Tränen brannten in ihren Augen, aber Dereks Finger von unten kneiften ihre Brustwarze hart, drehten, bis sie vor Schmerz keuchte.

Das reichte. Jake stieß vor, schob seinen Schwanz an ihren Lippen vorbei und über ihre Zunge, der salzige Geschmack flutete ihren Mund. „Fuck ja“, stöhnte er, seine Hüften bockten, als er tiefer sank, die dicke Eichel stupste gegen ihren Rachen. Sophia würgte sofort, ihr Körper verkrampfte sich, Speichel blubberte an den Ecken ihrer gedehnten Lippen. Es war zu viel – zu dick, zu einfallend – ihr Kiefer schmerzte, als er sich reinschob, Zentimeter für Zentimeter.

„Nimm ihn, du kleine Schlampe“, zischte Jake, seine Hände vergruben sich in ihrem Haar, hielten ihren Kopf still, während er zu stoßen begann. Jeder Stoß wölbte ihren Hals sichtbar, die Umrisse seines Schwanzes drückten gegen die zarte Haut ihres Halses. Gedämpfte Schreie entkamen um seine Dicke herum, nass und verzweifelt, während sie würgte und spuckte, ihre Zunge drückte sich unwillkürlich gegen die Unterseite seines Schafts. Die Männer schauten gebannt zu, ihre eigenen Erregungen zeigten sich in den Zelten ihrer Shorts.

Tyler ließ einen ihrer Arme gerade lang genug los, um seine eigene Hose runterzuschieben, seinen Schwanz freizulegen – länger als Jakes, leicht gebogen, Venen pulsierend. „Bald ich“, sagte er, streichelte sich faul, Vor-Sperma perlte an der Spitze. „Wette, sie hat nie so tief geblasen. Mark ist zu weich.“

Sophia ertrank darin – dem moschusartigen Geruch männlicher Erregung, dem endlosen Gleiten von Jakes Schwanz, der ihr Gesicht fickte, ihre Würgegeräusche wurden zu schmatzenden, rhythmischen Sauglauten, während Speichel über ihr Kinn auf ihre hebenden Brüste tropfte. Sie versuchte zu kämpfen, ihre freie Hand krallte in seinen Oberschenkel, Nägel gruben sich ins Fleisch, aber es spornte ihn nur an. „Genau so, kämpf gegen mich. Macht es enger“, grunzte er, sein Tempo beschleunigte sich, Eier klatschten gegen ihr Kinn bei jedem brutalen Stoß.

Von unten waren Dereks Hände beschäftigt. Er hatte ihren Bikini-Schlüpfer mit einem rauen Ruck abgerissen, enthüllte ihren glatten Hügel und den ordentlichen Streifen kastanienbrauner Locken über ihrer Spalte. Ihre Beine traten nutzlos, aber er pinnte ihre Schenkel auseinander, sein Atem heiß an ihrem Kern. „Schon nass“, murmelte er, Finger teilten ihre Schamlippen und enthüllten das glänzende Rosa. „Dein Körper lügt, Sophia. Tropft für uns.“

Sie war es nicht – konnte es nicht sein – aber die Demütigung brannte, ihre Klitoris pochte verräterisch unter seinem Blick. Dereks Zunge schoss raus, leckte an ihrem Eingang, und sie bog sich unwillkürlich, ein gedämpftes Stöhnen vibrierte um Jakes Schwanz. Der doppelte Angriff war überwältigend: Mund eingedrungen, Muschi gereizt, während Ryan und Tyler abwechselnd ihre Titten grapschten, kniffen und zogen, bis sie rot und geschwollen waren.

Jakes Rhythmus stockte, sein Stöhnen wurde tiefer. „Scheiße, sie ist gut. Saug fester, Schlampe.“ Er zog sich gerade weit genug zurück, um sie Luft holen zu lassen, Speichelfäden verbanden ihre Lippen mit seinem glänzenden Schaft, bevor er wieder reinschlug, diesmal tiefer, seine Spitze brach in ihren Rachen. Sophias Sicht verschwamm vor Tränen, ihr Körper zitterte, aber die glitschige Hitze zwischen ihren Beinen wurde unbestreitbar, ihre Hüften zuckten, als Dereks Finger zu seiner Zunge stießen, zwei dicke Finger tauchten in ihre Enge.

„Hör sie an“, lachte Ryan, sein Schwanz jetzt raus und in der Hand, wichste langsam, während er zuschaute. „Würgt wie eine Profi. Wir haben davon fantasiert – dich rumzureichen, dich zu unserer Spermaschlampe zu machen, während Mark am Rand zuschaut.“

Der eifersüchtige Spott traf ins Schwarze. Sophias Verstand drehte sich – Mark wusste? Der Verrat stach tiefer als die körperliche Verletzung, fachte ihre gedämpften Schluchzer an. Aber ihr Körper verriet sie weiter; Dereks Finger krümmten sich in ihr, trafen diesen Punkt, der ihre Wände zucken ließ, ein schändlicher Schwall Erregung benetzte seine Hand.

Jake kam zuerst, brüllte, als er sich bis zum Anschlag vergrub, heiße Schübe fluteten ihren Rachen. Sie hatte keine Wahl, als zu schlucken, würgte die dicken Stränge runter, Überschuss quoll aus ihren Lippen, als er sie festhielt und rieb. „Fuck, nimm alles“, keuchte er, zog sich endlich mit einem nassen Plopp raus, sein Schwanz glänzend von ihrem Speichel.

Bevor sie Luft holen konnte, war Tyler da, packte ihr Haar und zwang sie auf seine Länge. Seine war dicker, dehnte ihren Kiefer bis zum Limit, und er verschwendete keine Zeit, fickte ihr Gesicht mit kurzen, wilden Stößen. „Tiefer, Hure. Zeig uns, was dieser verheiratete Mund kann.“ Sophia kotzte fast, ihr Rachen roh, aber die Männer jubelten nur, Derek saugte jetzt ihre Klitoris in den Mund, während seine Finger unerbittlich pumpten.

Ryan und Jake waren nicht untätig. Sie zogen sich komplett aus, ihre Körper durchtrainiert von Jahren im Gym, Schwänze hart und bereit. Ryan kniete neben ihr, zwang ihre Hand um seinen Schaft, machte, dass sie ihn wichste, selbst als Tränen über ihr Gesicht strömten. „Mach’s richtig“, forderte er, führte ihre Faust rauf und runter über die glitschige Länge. Jake spiegelte auf der anderen Seite, sein erschlaffter Schwanz zuckte unter ihrer widerwilligen Berührung zurück zum Leben.

Das Orgie entfaltete sich in einem Nebel aus Fleisch und Dominanz. Tylers Stöße wurden unregelmäßig, seine Eier zogen sich zusammen, als er ihr Gesicht ohne Gnade fickte, ihre Würgegeräusche wurden zu verzweifelten, schmatzenden Lauten, die von den Villawänden widerhallten. „Gonna deine Mandeln anmalen“, warnte er, und dann tat er’s – explodierte mit einem gutturalen Stöhnen, Sperma pumpte direkt in ihren Schlund. Sophia hustete, spuckte, aber sie ließen sie nicht ruhen; Derek zog sie leicht hoch, positionierte sie auf allen Vieren auf den Fliesen, ihre Knie schabten, als Ryan Tylers Platz an ihrem Mund einnahm.

„Arsch hoch“, befahl Derek von hinten, schlug auf ihre runden Backen hart genug, um rote Handabdrücke zu hinterlassen. Ihre Muschi war jetzt entblößt, Lippen geschwollen und glitschig, verrieten ihre Erregung trotz der Schluchzer, die ihren Körper schüttelten. Er rieb seine Eichel gegen ihren Eingang, neckte, während Ryan in ihren Mund stieß und ihre Proteste erstickte. „Wir haben dich so lange bespitzelt – diese Strandfotos, die, wo du in dem String gebückt bist? Haben uns einen runtergeholt und genau diesen Moment vorgestellt.“

Ryans Schwanz war durchschnittlich, aber steif, pistoniert rein und raus mit nassen Klatschern, ihre Lippen quollen um ihn. Sophias Verstand brach unter dem Angriff zusammen – Demütigung, Angst und dieser heimtückische Funke dunkler Lust, der in ihrem Kern brodelte. Derek stieß plötzlich vor, vergrub sich mit einem brutalen Stoß bis zu den Eiern in ihrer Muschi. Sie schrie um Ryans Schwanz herum, die Vibration ließ ihn stöhnen und härter ficken.

„Fuck, sie ist eng“, grunzte Derek, seine Hüften schnappten vor, jeder Stoß dehnte sie, seine Dicke spaltete sie auf. Das Klatschen von Haut auf Haut erfüllte die Nacht, mischte sich mit ihren erstickten Stöhnen und den schmutzigen Aufmunterungen der Männer. „Mark dehnt dich nie so, oder? Wette, du cremt mich voll.“

Er hatte recht – ihre Wände flatterten, Säfte rannen über ihre Schenkel, als er sie rammte, der Winkel traf tief, rieb gegen ihren Muttermund. Tyler und Jake schauten zu, wichsten sich zurück zur vollen Härte, ihre Augen klebten an dem Anblick ihres Körpers, der zwischen den zwei Männern schaukelte, Brüste schwangen pendelnd.

Ryan kam als Nächstes, zog sich im letzten Moment raus, um über ihr Gesicht zu spritzen – heiße Strahlen landeten auf ihren Wangen, Lippen und Zunge, markierten sie wie Territorium. „Trag’s, Schlampe“, keuchte er, schmierte den Dreck mit seinem Daumen, bevor er ihn zurück in ihren Mund schob, damit sie sauber leckte.

Dereks Tempo beschleunigte, seine Hände griffen ihre Hüften prellend, zogen sie zurück auf seinen Schwanz. „Gonna diese verheiratete Fotze füllen“, knurrte er, und mit einem finalen, wilden Stoß tat er’s – lud tief in ihr ab, Puls für Puls Sperma flutete ihren Schoß. Sophias Körper krampfte sich um ihn, ein ungewollter Orgasmus riss durch sie, ihre Schreie gedämpft, als sie kam, Scham brannte heiß in ihren Adern.

Aber sie waren nicht fertig. Als Derek rausglitt, Sperma aus ihrer misshandelten Muschi sickerte, drehte Jake sie auf den Rücken, spreizte ihre Beine weit. „Meine zweite Runde“, verkündete er, glitt mühelos in ihre nasse Hitze. Ryan bewegte sich, um ihre Brust zu reiten, kniff ihre Nippel, während er seinen weich werdenden Schwanz zwischen ihren Titten rieb, und Tyler und Derek nahmen ihre Hände, zwangen sie, ihre wiedererweckenden Schäfte zu pumpen.

Der Rausch baute sich wieder auf, Sophias Körper ein Gefäß für ihre Lust – Mund, Muschi, Hände, alles beansprucht in dem endlosen männlichen Ansturm auf die Frau. Ihr Verstand schrie Widerstand, aber ihre Hüften bockten unwillkürlich, jagten die verbotene Ekstase inmitten der Verletzung. Der tropische Mond schaute gleichgültig zu, wie der Rudel seinen Preis einnahm, ihre Würde brach bei jedem Stoß, jedem erniedrigenden Befehl.

Stunden schienen im Nebel aus Schweiß und Sperma zu verschwimmen. Jake fickte sie stetig, seine frühere Ladung mischte sich mit Dereks in ihr, das nasse Schmatzen war obszön. „Gib’s zu“, spottete er, beugte sich runter, um ihr Ohrläppchen zu beißen. „Du liebst es, unser Fickspielzeug zu sein. Marks kleines geheimes Fantasie, auf dem Silbertablett serviert.“

Sie schüttelte den Kopf, Tränen mischten sich mit dem getrockneten Sperma auf ihrem Gesicht, aber ihre Muschi krampfte sich um ihn, zog ein triumphierendes Lachen aus ihm. Tyler zwang ihren Mund wieder auf, schob seinen Schwanz zwischen ihre Lippen für einen faulen Gesichtsfick, während Ryan und Derek über ihr wichsten, ihre Hände leiteten ihre synchronen Striche.

Als Jake kam, brüllte er, pumpte mehr Samen in ihren überfließenden Kern. Er zog sich raus, schaute zu, wie es tropfte, dann nahm Derek seinen Platz ein, drehte sie auf die Seite für einen neuen Winkel, ein Bein über seine Schulter gehakt, als er tief hämmerte. Ryan beanspruchte jetzt ihren Mund voll, deepthroatete sie, bis sie wieder würgte, der Zyklus der oralen Knechtschaft ununterbrochen.

Sophias Widerstand ließ nach, Erschöpfung und ungewollte Lust verwischten die Grenzen. Ihr Körper summte vor Überstimulation, Klitoris pochte, als Dereks Daumen sie umkreiste, zwang einen weiteren schändlichen Höhepunkt aus ihren Tiefen. Die Männer rotierten nahtlos – Tyler als Nächstes in ihrer Muschi, rau und schnell, seine tätowierten Arme umschlossen sie, als er wie ein Tier rammte. „Wir haben dich jahrelang in unseren Köpfen besessen“, grunzte er. „Jetzt ist’s real. Sag’s – sag, du bist unsere Hure.“

Sie konnte nicht, wollte nicht, aber ihre Stöhne verrieten sie, hoch und klagend um Ryans Schwanz, als er wieder kam, diesmal runter in ihren Rachen. Die voyeuristischen Geständnisse quollen zwischen den Stößen heraus: gestohlene Nacktbilder von Marks Handy, Gruppenwichs-Sessions zu ihren Bildern, Fantasien genau von dem hier – die elegante Ehefrau brechen, sie in eine tropfende Sau verwandeln.

Als Tyler seine Ladung zur Sauerei in ihr hinzufügte, war Sophia schlaff, ihre Kurven glitschig vor Schweiß und Sperma, Bikini längst vergessen in den flachen Gewässern des Pools. Jake zog sie hoch, zwang sie, ihn zu reiten, als er auf der Liege saß, spießte sie im Reverse-Cowgirl-Stil auf. „Reit drauf“, befahl er, schlug auf ihren Arsch. Ihr Körper gehorchte automatisch, Hüften rollten, als Ryan und Derek vor ihr standen, Schwänze in ihrem Gesicht für abwechselnde Saugs – schlampig, tief, ihr Rachen wölbte sich wieder.

Die Demütigung erreichte ihren Höhepunkt, als Marks Stimme endlich aus der Villa hallte – „Sophia? Was ist da los?“ – aber die Männer lachten nur, erstickten ihre Schreie mit ihren Schwänzen. Der Jahrestags-Traum war in dieses Albtraum-Orgie zerbrochen, ihre Unterwerfung vertiefte sich bei jedem erzwungenen Schluck, jedem eindringenden Stoß. Und tief drin, in den Schatten ihres zerbrechenden Willens, regte sich eine dunkle Gier, die sie unter sich zu ziehen drohte.

Marks Stimme schnitt durch die feuchte Nachtluft wie ein ferner Donnerschlag und zog Sophias zerbrochenen Verstand für einen flüchtigen Moment an die Oberfläche. „Sophia? Alles okay da draußen?“ Die Sorge in seinem Ton drehte das Messer tiefer in ihrem Bauch, ein starker Kontrast zum fleischlichen Chaos, das um sie herum ablief. Sie ritt auf Jakes Schoß, ihre Schenkel zitterten von der endlosen Impalement seines Schwanzes, tief in ihrer sperma-glitschigen Muschi vergraben, ihr Körper schaukelte mechanisch unter seinen leitenden Händen. Ryans Schaft war halb in ihrem Rachen, erstickte ihre Proteste in nasse, gedämpfte Gurgelgeräusche, während Dereks Schwanz gegen ihre Wange klatschte und ihre Aufmerksamkeit forderte. Der Geschmack von Salz und Sperma bedeckte ihre Zunge, ihr Kiefer schmerzte von dem endlosen oralen Angriff.

Jakes Lachen rumpelte durch seine Brust, vibrierte hoch in ihren Kern, wo er faul stieß, genoss, wie ihre Wände sich um ihn krampften. „Sag ihm, es geht dir gut, Soph. Oder besser, lass uns es ihm sagen.“ Er schlug wieder auf ihren Arsch, diesmal härter, der scharfe Stich ließ sie vorwärts auf Ryans Schwanz zucken, nahm ihn tiefer, bis ihre Nase gegen seine getrimmten Schamhaare drückte. Sie würgte, Tränen strömten neu, aber die Männer zogen nur fester, hielten sie fest.

„Soph?“, rief Mark wieder, seine Schritte hörbar jetzt, näherkommend an den offenen Glastüren der Villa. Panik durchflutete Sophia, ein verzweifelter Versuch zu entkommen, aber Tyler war sofort da, seine massige Gestalt blockierte den Weg, Schwanz noch halbhart und glänzend von ihren früheren Aufmerksamkeiten. Er grinste wolfisch, wichste sich zurück zum Leben, als er sich zur Tür lehnte.

„Sie ist mehr als okay, Kumpel“, brüllte Tyler zurück, seine Stimme voller Spott. „Geben ihr nur das Jahrestagsgeschenk, das sie wirklich verdient. Du weißt schon, das, das du nicht liefern konntest.“ Die anderen lachten, der Klang dunkel und triumphierend, als Jake seine Hüften hochstieß, ein ersticktes Stöhnen aus Sophias gefülltem Mund zwang.

Es gab eine Pause, dann erschien Marks Silhouette in der Tür, beleuchtet von den warmen Lichtern der Villa. Sein Gesicht war eine Maske der Verwirrung, Augen weiteten sich, als die Szene scharf wurde: seine Frau, nackt und verdorben, ihr Körper ein Gemälde aus roten Marken, getrocknetem Sperma und Schweiß, aufgespießt und benutzt von seinen alten Freunden. „Was zur Hölle?“, stammelte Mark, trat vor, aber Ryan zog sich aus Sophias Mund mit einem glitschigen Plopp raus, ein Speichelfaden hing von ihren geschwollenen Lippen.

„Komm zur Party, Mark“, spottete Ryan, wichste seinen Schwanz Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt. „Du schuldest uns was, erinnerst du dich? Diese Glücksspiel-Schulden aus dem College? Wir haben deinen Arsch öfter gedeckt, als ich zählen kann. Zeit zu zahlen – mit Zinsen.“ Derek packte Sophias Haar, riss ihren Kopf zurück, um ihren sperma-gestreiften Hals freizulegen, während Jake sie von unten weiter fickte, seine Hände spreizten ihre Arschbacken für einen besseren Blick.

Sophias Augen trafen die ihres Mannes, flehten stumm durch den Nebel der Demütigung und ungewollten Erregung. „Mark… hilf…“ Die Worte waren ein raues Flüstern, kaum hörbar über die nassen Geräusche von Jakes Stößen und ihrem keuchenden Atem. Aber Mark erstarrte, sein Gesicht wurde blass, dann rötete es sich mit einer Mischung aus Scham und etwas Dunklerem – Resignation vielleicht, oder sogar ein Flackern verdrehter Erregung. Er wusste Bescheid. Die Erkenntnis schlug über ihr zusammen wie eine Welle; er hatte es die ganze Zeit gewusst, dieses Verrat unter dem Deckmantel von Romantik arrangiert.

„Ich… ich hatte keine Wahl“, murmelte Mark, seine Stimme brach, als er sich den Nacken rieb, ihrem Blick auswich. „Sie hatten Fotos, Videos von damals. Wenn ich nicht… hätten sie alles ruiniert. Den Job, unser Leben. Lass sie einfach ihren Spaß haben, Soph. Es ist bald vorbei.“

Der Verrat war ein Schlag in den Magen, schlimmer als jede körperliche Verletzung. Sophias Körper sackte zusammen, ihr Widerstand zerbröckelte in taube Verzweiflung, selbst als Jakes Schwanz diesen tiefen, verräterischen Punkt in ihr traf, Funken der Lust durch ihre Glieder jagte. „Du Bastard“, schluchzte sie, aber Tyler schob schon seinen wiedererweckten Schwanz zwischen ihre Lippen, erstickte sie mit einem kraftvollen Stoß. „Blas gut, Ehefrau. Zeig Mark, wie’s geht.“

Mark kam nicht näher, aber er ging auch nicht. Er stand da, schaute zu, seine Hose spannte sich sichtbar, als die Szene ablief. Der Voyeur in ihm – der Schlampige, der private Momente teilte – war immer da gewesen, aber das war sein hässlicher Höhepunkt. Jakes Tempo beschleunigte, seine Finger gruben sich in Sophias Hüften, als er sie auf seinem Schoß hochbockte, ihre vollen Brüste wackelten bei jedem Aufprall. „Schau her, Mark. Die Muschi deiner Frau melkt mich wie eine Profi. Wette, sie ist enger als seit Jahren.“

Sophia würgte um Tylers Dicke, ihr Rachen wölbte sich, als er ihr Gesicht mit neuer Kraft fickte, seine tätowierten Hände hielten ihren Kopf wie einen Schraubstock. Derek und Ryan flankierten sie, ihre Schwänze in ihren Händen jetzt, zwangen sie zu schlapprigen, tränenverschmierten Strichen. Die doppelte Penetration von Mund und Muschi dehnte ihre Grenzen, ihr Körper eine Stoffpuppe in ihrem Griff. Marks Anwesenheit verstärkte die Erniedrigung, seine stille Beobachtung machte sie zu einem Spektakel, einer lebenden Pornodarstellerin für seine Schulden.

„Fuck, ich bin wieder nah“, grunzte Jake, seine Eier klatschten gegen ihren Arsch, als er hochstieß, das obszöne Schmatzen von gemischtem Sperma und ihrer Erregung erfüllte die Luft. Sophias Klitoris pochte gegen seinen Schambein, die Reibung baute sich trotz ihres Entsetzens auf, ihre Hüften rieben sich unwillkürlich runter. Sie hasste es – hasste, wie ihr Körper reagierte, die schändliche Hitze, die sich tief in ihrem Bauch aufbaute. Tyler zog sich zurück, ließ sie keuchen, „Bitte, Mark, hör das auf“, aber Jake erstickte sie mit einem brutalen Stoß, und Tyler schlug seinen Schwanz über ihr Gesicht, hinterließ nasse Streifen.

„Halt’s Maul und nimm’s“, knurrte Tyler, dann tauchte er wieder ein, seine gebogene Länge traf den hinteren Teil ihres Rachens. Jake kam mit einem Brüllen, sein Schwanz pulsierte in ihr, fügte eine weitere heiße Flut zur cremigen Sauerei hinzu, die schon aus ihrem gedehnten Loch sickerte. Er hielt sie runter, rieb tief, als er sich entleerte, ihre Wände flatterten in ungewollter Reaktion, ein weiterer erzwungener Orgasmus riss durch sie. Sie schrie um Tylers Schwanz, die Vibrationen schoben ihn über die Kante; er riss raus und explodierte, Stränge Sperma spritzten über ihr Gesicht, tropften in ihren offenen Mund und über ihre hebenden Titten.

Keuchend hob Jake sie von sich, Sperma gurgelte über ihre Schenkel, als sie auf die Fliesen zusammenbrach. Aber es gab keine Pause. Ryan hob sie hoch, positionierte sie auf Händen und Knien, ihr Gesicht zu Mark gerichtet, der immer noch wie ein Geist in der Tür hing. „Deine Runde, nah dran zuzuschauen“, sagte Ryan zu ihm, dann rammte er von hinten in ihre Muschi, die Eindringung glitschig und gnadenlos. Sophias Arme knickten ein, ihr Gesicht drückte sich in den kühlen Stein, aber Derek kniete vor ihr, fütterte seinen Schwanz in ihren Mund.

Der Spießrutenlauf war brutal, Ryans Hüften pistonierten mit tierischer Kraft, jeder Stoß schleuderte sie vorwärts auf Dereks Schaft. Ihre Brüste schwangen schwer, Nippel schabten über die Fliesen, während Tyler und Jake in der Nähe standen, sich wichsten und Beleidigungen brüllten. „Schau sie gehn, Mark. Eifrige kleine Schlampe jetzt, wo sie weiß, dass du mit drin bist.“ Marks Hand wanderte zu seinem Schritt, justierte sich, seine Augen klebten am Anblick von Ryans Schwanz, der in die misshandelten Falten seiner Frau verschwand.

Sophias Verstand war ein Wirbelsturm – Verrat, Wut und diese heimtückische Lust, die in ihr stritten. Ryans Hand kam auf ihren Arsch runter, schlug rhythmisch, der Schmerz blühte zu Hitze auf, die sie um ihn krampfen ließ. „Genau so, drück mich. Mark, siehst du das? Sie liebt’s.“ Derek fickte ihr Gesicht im Takt, ihre Rhythmen synchronisierten, um ihren Körper zwischen ihnen zu wiegen, ihre Würge- und Stöhnlaute eine Symphonie der Unterwerfung.

Mark trat endlich näher, sein Gesicht ein Sturm der Gefühle. „Sophia, es tut mir leid“, flüsterte er, aber seine Stimme fehlte an Überzeugung. Ryan lachte, griff nach Marks Hemd, zog ihn näher. „Tut’s leid? Nee, du bist steinhart. Warum kommst du nicht mit? Gib ihr einen echten Jahrestags-Spießrutenlauf.“

Sophia schüttelte den Kopf panisch um Dereks Schwanz, aber die Idee hing in der Luft, verdrehte ihre Demütigung in etwas Profanes. Mark zögerte, dann, zu ihrem Entsetzen, zog er seine Hose auf, sein durchschnittlicher Schwanz sprang frei – vertraut, doch jetzt befleckt. „Nur… um’s schneller zu beenden“, rechtfertigte er schwach, aber seine Augen brannten vor Lust, als er sich neben Derek positionierte.

„Nein“, versuchte Sophia zu schreien, aber Derek hielt ihren Kopf fest, und Ryans Stöße erstickten sie. Marks Schwanz strich über ihre Wange, und Derek zog sich raus, ließ Mark in ihren Mund gleiten. Der Geschmack ihres Mannes inmitten des Fremden-Spermas war eine finale Entweihung – vertrautes Salz gemischt mit dem bitteren Beigeschmack des Verrats. Er stöhnte, stieß erst flach, dann tiefer, als Ryan ihre Muschi rammte.

Die vier Männer – jetzt fünf mit Marks widerwilliger Teilnahme – schlossen sich, verwandelten das Pooldeck in eine Höhle unerbittlicher Ausschweifung. Tyler nahm Ryans Platz ein, nachdem er kam, flutete ihre Muschi mit einer weiteren Ladung, der Überschuss tropfte auf die Fliesen. Tyler drehte sie auf den Rücken, Beine über seine Schultern, als er runterhämmerte, seine Dicke spaltete sie weit. Jake ritt ihre Brust, fickte ihre sperma-beschmierten Titten, während Derek und Ryan über ihr Gesicht wichsten, gelegentlich in ihren Mund tauchten für schlapprige Saugs.

Mark, ermutigt oder gebrochen, kniete an ihrem Kopf, fütterte sie seinen Schwanz neben den anderen, ihre Lippen dehnten sich um zwei Schäfte auf einmal – seinen und Dereks – leckte sie verzweifelt. „Gott, Soph, dein Mund…“ murmelte Mark, seine Hüften bockten, der Voyeur zum Teilnehmer geworden. Die Gruppe feuerte ihn an, ihre Stimmen ein Chor der Schmutzerei: „Fick ihren Rachen, Mark. Zeig uns, wie du das wirklich wolltest.“

Sophias Körper stand in Flammen, jede Nervenendung brannte vor Überstimulation. Tylers endlose Hammerei trieb sie zu einem weiteren Höhepunkt, ihre Muschi krampfte um ihn, spritzte leicht gegen seine Bauchmuskeln. Er brüllte seine Entladung, zog sich raus, um ihren Hügel und Bauch mit dicken Schüben zu bemalen. Dann war Jake wieder in ihrer Muschi, im Missionarsstil, sein Gewicht pinnte sie, als er tief rammte, flüsterte Spötteleien darüber, wie sie nie zu Vanilla-Sex zurückkehren würde nach dem hier.

Die Rotationen verschwammen in einem endlosen Zyklus: Münder gefüllt, Muschi und Arschbacken für tastende Finger gespreizt (obwohl sie das Anal vorerst ausließen, neckten das Versprechen), Hände wichsten mehrere Schwänze auf einmal. Ryan kam auf ihre Titten, Derek runter in ihren Rachen, Jake wieder in ihr. Mark, verloren im Rausch, kam über ihr Gesicht, mischte sein Sperma mit den anderen, dann schaute er schuldbewusst zu, als Tyler sie zwang, ihn mit ihrer Zunge sauber zu lecken.

Als die Nacht weiterging, ließ die Ausdauer der Männer nach, aber ihre Dominanz nicht. Sie zerrten sie zur Kante des Infinity-Pools, beugten sie über die Seite, sodass ihr Oberkörper zum Wasser hing, Brüste tauchten in die kühlen Untiefen. Derek nahm sie von hinten, langsam und tief, während die anderen um sie herumstanden, Schwänze in ihrem Gesicht für eine finale Runde oraler Anbetung. Sophias Widerstand war weg, ihr Körper schlaff und gehorsam, die dunkle Gier, die sie entzündet hatten, jetzt ein stetiges Brennen. Sie saugte mechanisch, ihre Zunge wirbelte um Jakes Spitze, dann Tylers, schluckte Ryans Ladung mit einem besiegten Wimmern.

Mark schaute von der Liege aus zu, seine eigene Erregung verbraucht, aber der Schaden angerichtet. „Es ist vorbei“, sagte er leise, aber Jake schüttelte den Kopf, stieß ein letztes Mal in ihren Mund.

„Noch nicht. Noch eine für die Straße.“ Sie zogen sie in den Pool, das Wasser leckte an ihrer Taille, als sie sie im flachen Ende umringten. Hände überall – grapschten, kniffen, leiteten Schwänze zu ihren Eingängen. Jake und Tyler double-teamed ihre Muschi, dehnten sie unmöglich weit in einem stehenden Sandwich, während sie Derek und Ryan abwechselnd blies, Marks Augen auf sie vom Rand aus.

Das Wasser wirbelte mit ihren Bewegungen, Spritzer maskierten ihre finalen, gebrochenen Stöhne. Höhepunkte kaskadierten: Derek in ihrem Mund, Ryan auf ihren Rücken, Tyler und Jake wechselten Ladungen in ihr ab, bis sie überquoll, Sperma wirbelte im Pool wie Beweis ihres Falls. Sophia kam wieder, ihr Körper verriet sie ein letztes Mal, Wellen verbotener Ekstase brachen über die Scham hinweg.

Endlich ließen sie sie los, erschöpft und gesättigt, zogen sich raus aufs Deck. Sophia trieb da, ausgelaugt, ihr Körper markiert und benutzt, die tropischen Sterne verschwammen durch Tränen. Mark näherte sich zögernd, wickelte ein Handtuch um sie, als sie herauskam, zitternd. „Ich liebe dich“, flüsterte er, aber die Worte klangen hohl.

Die Männer zogen sich an, schlugen Mark auf den Rücken mit Grinsen. „Danke fürs Wiedersehen, Kumpel. Wir melden uns – vielleicht nächstes Jahrestag.“ Sie verschwanden in der Nacht, ließen Sophia mit dem Wrack konfrontiert: ihrem zerbrochenen Vertrauen, dem anhaltenden Schmerz zwischen ihren Beinen und der dunklen, unausgesprochenen Gier, die sie geweckt hatten.

Als die Dämmerung über dem türkisfarbenen Meer aufbrach, stand Sophia allein am Pool, das Champagnerglas zerschlagen in der Nähe. Der Jahrestag war ruiniert, ihre Welt auf den Kopf gestellt, aber in der stillen Nachwirkung berührte sie ihre geschwollenen Lippen, fragte sich, ob die Gier je verblassen würde – oder ob sie sie zurück in die Schatten ziehen würde.

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