Wald-Vergewaltigung: Trents Pisse-Throatfuck

Sophia stapfte tiefer in das Herz des alten Waldes hinein. Ihr Rucksack drückte schwer auf ihre Schultern, und das Knirschen von Kiefernnadeln unter ihren Wanderstiefeln war das einzige Geräusch, das die drückende Stille durchbrach. Mit zweiundzwanzig war sie immer der abenteuerlustige Typ gewesen – Solo-Touren waren ihr Ausweg aus dem erdrückenden Alltag der Stadt, eine Chance, zu beweisen, dass sie die Wildnis allein meistern konnte. Ihr schlanker Körper, gestählt durch Yoga und Wochenendläufe, bewegte sich selbstbewusst durchs Unterholz. Sonnenlicht fiel in gefleckten Mustern durch die hohen Nadelbäume und tauchte ihre helle Haut in ein goldenes Leuchten. Lockere, rötliche Haare fielen ihr den Rücken runter, zu einem praktischen Pferdeschwanz gebunden, und ihre grünen Augen funkelten vor Aufregung über die Einsamkeit. Sie war unberührt, eine Jungfrau aus eigener Wahl, sparte sich für einen perfekten Moment auf, der nie kam. Diese Tour war ihre kühnste bisher: drei Tage in dieser abgelegenen Wildnis, weit weg von Pfaden und Touristen, nur sie, ihr Zelt und die Sterne.

Sie fand den perfekten Lagerplatz am plätschernden Bach, versteckt in einer natürlichen Senke, umgeben von dichten Farnen und moosbedeckten Felsen. Die Luft roch schwer nach feuchter Erde und wilder Minze. Sophia ließ ihren Rucksack mit einem zufriedenen Seufzer fallen, streckte die Arme über den Kopf, ihr enges Tanktop rutschte hoch und zeigte einen Streifen ihrer flachen, blassen Bauchdecke. Ihre Khakishorts umspannten ihren festen Arsch und die schlanken Oberschenkel, praktisch, aber in der Einsamkeit unwissentlich geil. Sie baute ihr Zelt schnell auf, die Routine beruhigte ihre Nerven, dann kniete sie am Bach, um ihre Wasserflasche zu füllen. Das kalte Rauschen des Wassers über ihren Fingern ließ sie wohlig zittern. Sie ahnte nicht, dass Augen aus dem Schatten sie beobachteten.

Trent überlebte hier schon Monate, ein Geist im Wald. Mit fünfunddreißig war er ein Berg von einem Mann, breitshouldrig und sehnig von Muskeln durch Jahre des harten Lebens – Jagen, Fallenstellen, das Aushalten von Elementen, die schwächere Kerle zerbrachen. Sein Bart war dick und ungepflegt, rahmte ein vernarbtes Gesicht ein, gehärtet durch Isolation und Wut. Abgetragene Tarnhose klebte an seinen Baumstämmen-Beinen, und ein zerfetztes Flanellhemd spannte über seiner Fassbrust. Er war vor der Gesellschaft geflohen nach einer Reihe von Kneipenschlägereien und Kleinkriminalität, gedieh in dieser gesetzlosen grünen Hölle. Weiber waren eine ferne Erinnerung, Treibstoff für geile Fantasien, die er unter den Sternen runterholte. Aber jetzt war frisches Wild in sein Revier gestolpert – eine reife, unschuldige Wanderin, die nach Stadtweichheit und unberührter Fotze stank. Sein Schwanz zuckte in der Hose, als er sich in den Farnen duckte, Atem ruhig, sah zu, wie sie sich über den Bach beugte, Arschbacken einladend flexend.

Er wartete, bis sie aufstand, Hände an den Oberschenkeln abwischte und zum Zelt zurückdrehte. Da schlug er zu. Wie ein Wolf aus dem Unterholz explodierte Trent aus dem Schatten, seine riesige Pranke klatschte über ihren Mund, bevor sie schreien konnte. Sophias Augen quollen vor Schreck raus, als sein anderer Arm um ihre Taille schlang, sie hochhob wie nichts. Sie trat wild um sich, Fersen trommelten gegen seine Schienbeine, gedämpfte Schreie vibrierten gegen seine schwielige Handfläche. „Halt die Fresse, du Schlampe“, knurrte er leise in ihr Ohr, seine Stimme ein raues Grollen voller tierischer Gier. Das Geplätscher des Baches übertönte ihr Strampeln, während er sie tiefer ins Dickicht zerrte, weg vom offenen Lagerplatz, und ihren zappelnden Körper an einen massiven Eichenstamm pinnte.

Sophias Herz hämmerte wie das eines gefangenen Tiers. Sie kratzte an seinem Unterarm, Nägel gruben sich ins Fleisch, aber er war unnachgiebendes Eisen. Sein Griff wurde fester, preßte ihren Kiefer blau, zwang ihren Kopf zurück, während er seinen harten Ständer gegen ihren Arsch drückte, durch die Klamotten. „Hab dich beim Herumhüpfen beobachtet, du kleine Fotze. Denkst, du bist hier allein? Das ist mein Wald. Und jetzt gehörst du mir.“ Panik jagte durch sie – sie hatte Warnungen vor Wildtieren, Blitzfluten gelesen, aber nicht das. Nicht einen Mann, ein Monster, geboren aus der Wildnis selbst. Sie bockte gegen ihn, drehte die Hüften, aber er knallte ihre Wange gegen die Rinde, Sterne explodierten in ihrem Blick.

Mit brutaler Effizienz wirbelte Trent sie rum, schubste sie auf den feuchten Waldboden runter. Kiefernnadeln und Schlamm quatschten unter ihrem Rücken, als sie aufprallte, Luft aus den Lungen gepreßt. Sie keuchte, wollte hochkrabbeln, aber sein Stiefel landete fest auf ihrer Brust, das Gewicht zerquetschte ihre kleinen Titten platt, Rippen knackten protestierend. „Bleib liegen, du Fotze“, knurrte er, ragte über ihr auf wie eine Gewitterwolke. Seine freie Hand riß eine Rolle grobes Paracord von seinem Gürtel – seine Fallenleine – und schlang es um ihre Handgelenke, bevor sie sich erholen konnte. Da schrie sie, ein schriller Schrei, der von den Bäumen widerhallte, aber er stopfte einen dreckigen Lappen aus seiner Tasche in ihren Mund, schmeckend nach Schweiß und Erde, und band ihn mit mehr Schnur fest zu.

Tränen rannen über Sophias Wangen, als Trent sich rittlings auf ihre Hüften kniete, Knie preßten ihre Schenkel auseinander. Sie war hilflos, Handgelenke oben am Kopf an eine Wurzel gebunden, Beine im Schlamm gespreizt. Ihr Tanktop war verdreht, eine BH-Schale rausrutschte, rosa Nippel wurde hart in der kühlen Luft trotz ihrer Angst. „Erstes Mal allein hier draußen, was? Wetten, du hattest noch nie einen echten Mann. Jungfrauenfotze, total eng und wartend.“ Seine Worte krochen über sie wie Öl, bestätigten ihre schlimmsten Ängste. Sie schüttelte wild den Kopf, flehte durch den Knebel, aber er lachte dunkel und kehlig. Seine Hände wanderten besitzergreifend über ihren Körper, kneteten ihre Titten grob durch den Stoff, Daumen rieben ihre Nippel, bis sie wimmerte.

Trents Finger hakten sich in ihr Tanktop und rissen runter, das Reißen des Stoffs wild im stillen Wald. Ihre BH-umspannten Titten quollen raus – knackige C-Körbchen, blass und perfekt, Nippel steife Spitzen, die nach Missbrauch bettelten. Er malträtierte sie gnadenlos, kniff und drehte, bis sie sich in Agonie wölbte, Rotz aus der Nase blubberte. „Schau dir diese geilen Ficktitten an. Wird sie richtig markieren.“ Er beugte sich runter, biß in einen Nippel mit den Zähnen, hart genug für einen gedämpften Heulton, Blut quoll unter seinem Bart. Sophia bockte unter ihm, Verzweiflung trieb ihr Strampeln, aber sein Gewicht war unbeweglich.

Zufrieden mit ihren Tränen rutschte Trent höher, Knie pinnte jetzt ihre Arme, sein Schritt schwebte über ihrem geknebelten Gesicht. Er zog langsam seinen Reißverschluss auf, holte seinen Schwanz raus – ein monsterhaftes, aderiges Rohr, dick wie ihr Handgelenk, neun Zoll pochendes Fleisch mit einer dicken, lila Eichel, die schon Vorsaft leckte. Es klatschte gegen ihre Wange, heiß und schwer, der muffige Gestank ungewaschener Eier füllte ihre Nase. Sophias Augen weiteten sich in Entsetzen, sie warf den Kopf hin und her, aber er packte ihren Pferdeschwanz, riß ihr Gesicht still. „Zeit, Mund auf, Waldnutte. Du lutschst diesen Prügel, als wär’s dein Leben – weil es das ist.“

Er riß den Knebel raus, Schnüre rissen, und sie saugte keuchend Luft ein, schrie: „Nein! Bitte, Gott, nein – laß mich gehen! Nimm mein Geld, meinen Rucksack, alles!“ Aber Trent ohrfeigte sie hart, spaltete ihre Lippe, Blut rann übers Kinn. „Halt dein Maul und mach’s für Schwanz auf.“ Sein eiserner Griff zwang ihren Kiefer auseinander, Daumen drückten Zähne auseinander, als er die fette Eichel über ihre Lippen schob. Sophia würgte sofort, der salzige Bitterstoff invadiert ihren Mund, Zunge wich vor der Einmischung zurück. Sie hatte noch nie einen Blowjob gegeben, geschweige denn diesem Wilden, und jetzt dehnte ihr Jungfrauenmund sich um seine Dicke, Wangen hohlten sich protestierend.

Trent stöhnte, Augen rollten zurück, als er vorstieß, halb seine Länge in einem brutalen Stoß vergrub. Ihr Rachen krampfte, Würgegeräusche blubberten hoch, als er den Rachen traf. „Fuck ja, enger Rachen. Jungfrauen-Würgereflex – mach ich kaputt.“ Er zog gerade genug zurück, daß sie keuchte, Speichelfäden von Lippen zu Schaft, dann rammte er tiefer, brach in ihre Speiseröhre ein. Sophias Welt schrumpfte auf erstickende Qual – sein Schwanz wölbte ihren schmalen Hals, schnitt Luft ab, Tränen fluteten ihre Augen. Sie kratzte mit gebundenen Händen im Dreck, Beine traten nutzlos, Fersen gruben Furchen in den Schlamm. Gurgeln und nasse Schlabbergeräusche erfüllten die Luft, als er ihr Gesicht gnadenlos fickte, Hüften pumpten wie eine Maschine.

„Nimm’s, Schlampe! Würg an Papas Fleisch!“ brüllte Trent, kniff ihre Nase zu, zwang sie, um ihn runterzuschlucken oder zu ersticken. Ihr Gesicht wurde lila, Adern pochten an Schläfen, aber er ließ nicht nach, rieb bis zum Anschlag, bis ihre Lippen seine drahtigen Schamhaare küßten. Sabber goß aus ihrem gedehnten Mund, durchnäßte Kinn und Hals, mischte sich mit Tränen und Blut. Sophias Verstand brach unter dem Angriff – Panik, Demütigung, das brennende Bedürfnis nach Luft. Sie versuchte zu beißen, aber seine Ohrfeigen prasselten runter, blaueten ihre Wangen. „Beiß mich, und ich schlag dir die Zähne aus, Nutte.“

Minuten dehnten sich zur Ewigkeit, Trents Grunzen tierisch, als er ihren Rachen wie eine Fickpuppe benutzte. Er zog kurz raus, ließ sie husten und röcheln, Fäden von Rachen-Schleim baumelten geil. „Bettle um mehr, Jungfrau. Sag, du liebst es.“ Sie schluchzte: „B-bitte… hör auf… ich kann nicht…“ Ein weiterer brutaler Stoß brachte sie zum Schweigen, seine Eier klatschten rhythmisch ans Kinn. Ihr Widerstand schwächte sich, Körper erschlaffte vor Sauerstoffmangel, aber er ohrfeigte sie wach, forderte Kampf. Die geile Spannung baute sich in seinem sadistischen Kern auf – ihre Tränen waren Gleitgel, ihr Würgen Musik, ihr brechender Geist die ultimative Eroberung.

Sophias Sicht verschwamm, Lungen schrien, als er wieder bis zum Anschlag ging, hielt da, genoß ihren krampfenden Rachen, der seinen Schwanz melkte. Vorsaft sickerte direkt in ihren Magen, markierte sie von innen. „Gutes Mädchen. Fast bereit für den echten Spaß.“ Er zog mit einem Plopp raus, ihr Mund ein gähnendes, zerstörtes Loch, keuchend wie ein Fisch. Aber Trent war nicht fertig. Seine Blase schmerzte vom ganztägigen Stalking, und eine dunklere Lust regte sich. „Mund auf, Pisslappen. Du trinkst jeden Tropfen.“

Ihre Augen flogen weit auf, neuer Horror dämmerte. „Nein – nein, bitte, Gott, nicht das!“ Sie wand den Kopf, aber er rittlings auf ihrer Brust, kniff wieder die Nase zu, zwang ihre Kiefer mit stählernen Fingern auseinander. Der erste heiße Strahl traf ihre Zunge – salzig, säuerlich, endlos – flutete ihren Mund schneller, als sie schlucken konnte. Sie würgte, Pisse blubberte aus den Nasenlöchern, durchnäßte ihr Haar und die Erde darunter. „Schluck, du dreckige Kloschüssel! Oder ertrink drin!“ Trent lachte wahnsinnig, lenkte den Strahl übers Gesicht, in die Augen, brennend wie Feuer. Sophia gurgelte, schluckte krampfhaft zum Überleben, die Erniedrigung zerschlug ihre Seele. Ihr Bauch blähte sich mit seinem Abfall, die ultimative Unterwerfung erzwungen auf ihre unschuldige Gestalt.

Er pisste ewig, markierte sie als sein Gebiet, ihre Schreie reduziert auf nasse Winselgeräusche. Als die letzten Tropfen auf ihre Zunge träufelten, rammte er wieder rein, fickte den pissigen Brei tiefer in den Rachen. „Schmeckt gut? Jetzt mein persönliches Klo.“ Sophias Welt war Pisse, Schwanz und Grausamkeit – ihr Wille zerbröckelte unter der gnadenlosen Mundvergewaltigung. Trents Eier zogen sich zusammen, Orgasmus baute sich auf, aber er hielt zurück, wollte ihre totale Kapitulation auskosten. Der Wald schaute gleichgültig zu, wie er sie brach, Stoß für wilden Stoß, ihr Körper wand sich im Schlamm, Reinheit verloren in einem Nebel aus Tränen und Schande.

Doch selbst in der Hölle flackerte ein verdrehter Funke – ihre Hüften zuckten unwillkürlich gegen die Reibung seines Gewichts, Fotze zog sich in verwirrter Verrat zusammen. Trent spürte es, grinste wolfsmäßig. „Ja, fühlst du das, Schlampe? Deine Fotze heult danach.“ Er rieb seinen Arsch gegen ihren Hügel durch die Shorts, spürte die feuchte Hitze durchsickern. Sophia schluchzte lauter, haßte die dunkle Lust, die inmitten des Albtraums aufflammte, ihre erste Unterwerfung verdrehte sich zu etwas Verbotenem.

Trent zog endlich raus, Schwanz glänzend von ihrem Speichel und seiner Pisse, pochend bedrohlich. Er wälzte sie grob auf den Bauch, riß Shorts und Slip in einem Zug runter, entblößte ihren Jungfrauenarsch und den rosa Spalt ihrer unberührten Fotze, schon feucht trotz des Grauens. „Zeit, den Rest zu beanspruchen, kleine Wanderin. Aber erst bettel um Gnade.“ Er drückte die Eichel an ihr Arschloch, neckte, während sie im Dreck kratzte, ins Laub schrie. Die Dominanz war absolut, ihr Geist am Abgrund, die Wildnisgrausamkeit noch lange nicht gesättigt.

Trent ließ die Spitze ihres engen Arschlochs kreisen, spürte, wie sie sich verkrampfte, ihr Körper instinktiv floh. „Nein, bitte, nicht da! Ich bin Jungfrau, ich hab noch nie… bitte, nimm meine Fotze, aber nicht das!“ Ihre Worte kamen als ersticktes Flehen, vermischt mit Schluchzern, während sie verzweifelt im Schlamm ruderte. Er lachte nur, spuckte auf ihre Rosette, rieb den Speichel mit seiner Eichel ein. „Zu spät, du Hure. Dein Arsch gehört mir zuerst. Wird dich richtig aufdehnen für den Hauptgang.“ Mit einem brutalen Ruck drückte er vor, die fette Eichel brach durch den Ring, dehnte ihr Jungfrauenarschloch weit auf. Sophia schrie markerschütternd, der Schmerz wie ein glühendes Eisen, ihr Körper bäumte sich auf, aber seine Hände preßten ihre Hüften runter, nagelten sie fest.

Inch für Inch zwang er sich rein, ihr Schließmuskel kämpfte vergeblich gegen die Invasion. „Fuck, so eng! Wie eine Jungfrauenfotze, aber am falschen Loch.“ Blut mischte sich mit seinem Speichel, als er tiefer drang, ihr Inneres aufriß. Sophia bebte, Tränen fluteten den Waldboden, ihr Verstand schrie vor Demütigung – ihr erstes Mal, und so, im Dreck, von einem Monster. Trent grunzte vor Lust, begann zu stoßen, langsam erst, dann schneller, sein Sack klatschte gegen ihre triefende Fotze. „Spürst du das? Dein Arsch saugt mich rein, du geiles Stück.“ Er griff runter, Finger fanden ihren Kitzler, rieben grob, zwangen ungewollte Funken der Lust hoch.

Sie haßte es, wie ihr Körper reagierte – Schamröte mischte sich mit Schmerz, ihre Fotze tropfte jetzt richtig, Saft rann über ihre Schenkel. Trent bemerkte es, lachte dreckig. „Sieh mal, deine Jungfrauenfotze ist eifersüchtig. Will auch was abhaben.“ Er zog aus ihrem Arsch raus, sein Schwanz blutverschmiert und pochend, und rammte ohne Vorwarnung in ihre enge Muschi. Sophia jaulte auf, der zweite Jungfrauenverlust in Minuten, ihr Hymen riß, Blut quoll raus. „Nein! Gott, es tut so weh!“ Aber er fickte schon hart durch, dehnte sie bis zum Anschlag, füllte sie komplett aus.

Seine Stöße waren animalisch, Hüften knallten gegen ihren Arsch, während er sie doggy im Schlamm nagelte. „Nimm’s, du Waldschlampe! Deine Fotze ist jetzt mein Eigentum.“ Eine Hand in ihrem Haar, zog er ihren Kopf zurück, zwang sie, den Nacken zu wölben, während die andere ihre Titten malträtierte, Nippel zwirbelte bis zum Schreien. Sophia war verloren, ihr Körper ein Spielzeug für seine Gier, Wellen von Schmerz und widerwilliger Lust durchfluteten sie. Ihr Kitzler schwoll an unter seinen Fingern, und gegen ihren Willen baute sich ein Orgasmus auf, ihr Inneres melkte seinen Schwanz.

„Komm für mich, Jungfrau! Zeig, wie geil du bist!“ brüllte er, rieb schneller, und sie explodierte, schrie in Ekstase und Scham, Fotze krampfte um ihn, Saft spritzte raus. Trent grinste triumphierend, fickte sie durch den Höhepunkt, dann zog er raus, drehte sie auf den Rücken. „Jetzt ins Gesicht, du Spermaschlampe.“ Er wichste hart, Eier zogen sich zusammen, und er spritzte ab – dicke, heiße Stränge über ihre Titten, ihr Gesicht, in ihren offenen Mund. „Schluck’s runter!“ Sie gehorchte hustend, sein Samen salzig auf ihrer Zunge.

Aber er war noch nicht fertig. Stunden vergingen, er band sie ans Zelt, benutzte sie wieder und wieder – Mund, Fotze, Arsch, pisste in sie rein, zwang sie, seinen Dreck zu lecken. Nacht fiel, Sterne schauten zu, wie er sie brach, ihre Schreie wurden zu Stöhnen, ihr Widerstand schmolz in unterworfener Geilheit. Am Morgen, gezeichnet und vollgepumpt, schleppte er sie tiefer in sein Versteck. Sophia, die Abenteurerin, war jetzt sein Waldsklavenmädchen, für immer gefangen in seiner harten Umarmung. Die Wildnis hatte sie verschlungen, und Trent war ihr König.

Trent zerrte Sophia durchs dichte Gestrüpp, ihre nackten Füße stolperten über Wurzeln und Steine, während das Seil um ihre Handgelenke rieb und frisches Blut auf ihre blassen Arme tropfte. Ihr Körper war total versaut – voller Schlamm, Pisse, Sperma und Blut. Ihre Titten hatten Bissspuren, ihr Gesicht war geschwollen von Schlägen und Tränen, und die Löcher zwischen ihren Beinen waren wund und pochten. Sie stolperte hinter ihm her, zu kaputt und gebrochen, um richtig zu kämpfen, aber ab und zu zappelte sie noch, ein letzter Rest Widerstand, der Trent nur noch geiler machte. „Beeil dich, du Fotze“, knurrte er und zerrte am Seil wie an einer Leine, sie jaulte auf, als es ihre Schultern nach hinten riss.

Sein Versteck war eine Höhle, halb in einen Felsen reingegraben, versteckt hinter Vorhängen aus Kletterpflanzen und totem Laub. Drinnen stank es nach Schimmel, Rauch und ungewaschenem Mann – ein primitives Lager mit einem Feuer aus Steinen, Fellen von erlegten Tieren als Bett und Regalen aus Ästen, voll mit Fallen, Messern und Dosen. Trent stieß sie rein, warf sie auf die Knie und band ihre Hände an einen Eisenring, den er in die Wand geschlagen hatte. „Willkommen zu Hause, Waldnutte. Hier bleibst du, bis ich dich total kaputt ficke.“

Sophia keuchte, starrte ihn an mit Augen voller Hass und Angst, ihr Pferdeschwanz zerzaust, Strähnen klebten an ihrer pissnassen Haut. „Bitte… lass mich gehen. Ich sag keinem was. Versprochen!“ Ihre Stimme war rau vom Schreien und Würgen, aber Trent lachte nur, zog sein Messer raus – eine gezackte Klinge, fleckig von Rost und altem Blut – und schnitt die Reste ihrer Klamotten weg. Nackt und zitternd kniete sie da, ihre perfekten C-Titten hoben und senkten sich schnell, Nippel hart von der kalten Luft und dem verräterischen Kribbeln in ihrer misshandelten Fotze. Er umkreiste sie wie ein Wolf, die Klinge strich leicht über ihre Haut, hinterließ rote Streifen auf ihren Schenkeln, ohne richtig zu schneiden. „Gehen? Du gehörst jetzt mir. Deine Jungfrauenlöcher sind eingeweiht. Und ich hab Hunger auf mehr.“

Er fachte das Feuer an, warf Holz drauf, bis Flammen tanzten und Schatten über ihren Körper flackerten. Aus einer Dose holte er kalten Eintopf – Wildfleisch und Wurzeln – und schaufelte es rein, kaute laut, Sabber tropfte in seinen Bart. Sophia winselte, ihr Magen knurrte trotz allem, aber er ignorierte sie erstmal, bis er satt war. Dann hielt er ihr die leere Dose hin, pisste rein, bis sie halb voll war mit gelber, dampfender Pisse. „Trink, Schlampe. Dein Abendessen.“ Sie schüttelte den Kopf, presste die Lippen zusammen, aber er packte ihr Kinn, zwang ihren Mund auf und goss es rein. Sie hustete, spuckte, aber der meiste Teil rannte ihre Kehle runter, bitter und warm, ihr Bauch blähte sich wieder auf. „Gutes Klo. Jetzt leck mich sauber.“

Trent lehnte sich auf die Felle zurück, spreizte die Beine, sein riesiger Schwanz schon halb hart, verschmiert von ihrem Blut und Saft. Er zog sie am Seil näher, drückte ihr Gesicht in seinen Schritt. Der Gestank war hammer – Schweiß, Pisse, Sperma, der muffige Moschus seiner Eier. „Zunge raus, putz meinen Arsch und meine Eier. Oder ich schneid dir die Titten auf.“ Sophia schluchzte, aber der Schmerz in ihren Armen vom Seil war zu doll; sie streckte die Zunge raus, leckte zögernd über seine haarigen Eier, saugte den Dreck ab. Er stöhnte, griff in ihr Haar, drückte sie tiefer, bis ihre Nase in seiner Arschritze versank. „Tiefer, Nutte. Rimmen wie ’ne Profi-Hure.“ Ihre Zunge bohrte sich in sein dreckiges Loch, schmeckte den salzigen Schweiß und den erdigen Dreck, sie würgte leise, während er sich vor Geilheit wand.

Minutenlang benutzte er ihr Gesicht als Lappen, rieb seinen Arsch über ihre Wangen, schmierte sie voll mit seinem Gestank. Ihr Magen rebellierte, aber sie schluckte die Galle runter, wusste, dass Widerstand nur mehr Schmerzen bringt. Zufrieden zog er sie hoch, küsste sie brutal, Zunge tief in ihren Mund, schmeckte sich selbst. „Gute Arbeit. Jetzt fick ich dich bis zum Morgen.“ Er warf sie auf die Felle, band ihre Beine auseinander an Pflöcke, spreizte sie weit wie eine Fickpuppe. Ihre Fotze war rot und geschwollen, Arschloch noch gedehnt, Blutfäden mischten sich mit ihrem verräterischen Saft.

Trent kniete sich dazwischen, rieb seine fette Eichel an ihrem Kitzler, neckte sie, bis sie unwillkürlich stöhnte. „Siehst du? Dein Körper bettelt schon. Jungfrauenfotze süchtig nach richtigem Schwanz.“ Er drang ein, langsam diesmal, genoss jeden Zentimeter, wie ihre Wände sich dehnten und umklammerten. Sophia biss sich auf die Lippe, Tränen rannen, aber der Schmerz mischte sich mit Hitze, ihr Inneres pulsierte. Er fickte sie gemächlich, zog raus bis zur Eichel, rammte dann tief rein, knallte gegen ihren Muttermund. „Spürst du das, Hure? Dein Zervix lernt, Schwanz zu küssen.“ Seine Hände kneteten ihre Titten, zwirbelten die Nippel, bis sie schrie, und er biss rein, saugte Blutperlen raus.

Der Rhythmus wurde schneller, tierisch, Schweiß tropfte von ihm auf sie, mischte sich mit ihrem. Sophia kämpfte gegen die Lust, hasste, wie ihr Becken sich ihm entgegenhob, ihre Fotze quoll vor Nässe. „Nein… bitte… ich will das nicht…“ Aber ihre Worte wurden zu Wimmern, als er ihren Kitzler mit dem Daumen quälte, kreiste, bis sie kam – hart, spritzend, ihre Wände melkten ihn wie eine Hure. „Ja, komm, du geiles Stück! Zeig, was du bist!“ Trent brüllte, fickte schneller, dann zog er raus, spritzte über ihren Bauch, dicke Stränge malten weiße Linien auf ihre Haut.

Er ließ sie nicht ausruhen. Nächste Runde: Er drehte sie auf alle Viere, band sie so fest, dass ihre Titten über die Felle schleiften. Sein Schwanz, immer noch hart, zielte auf ihr Arschloch. „Noch enger als vorhin. Mach dich bereit.“ Ohne Gleitmittel rammte er rein, brutal, ihr Schließmuskel riss weiter auf, frisches Blut machte es glitschig. Sophia kreischte, der Schmerz bohrte sich durch sie, aber er hielt sie fest, pochte tief in ihrem Darm. „Nimm’s, Arschfotze! Dein Scheißloch ist jetzt meins.“ Er fickte sie roh, Eier klatschten gegen ihre Fotze, eine Hand langte runter, fingerte sie gleichzeitig, zwang doppelte Lust raus.

Sie brach zusammen, schrie in einem Orgasmus, ihr Arsch krampfte um ihn, melkte, bis er explodierte, pumpte Samen tief rein, füllte ihren Darm, bis es rauslief. „Gutes Klo. Halt’s drin.“ Er zog raus, stopfte einen Klumpen Moos rein, versiegelte sie. Dann zwang er sie, seinen Schwanz sauberzulecken, blutig und sperma-verschmiert, während er pisste – diesmal direkt in ihren Mund, zwang sie zu schlucken, ließ Tropfen auf ihre Titten laufen.

Die Nacht wurde zum Tag, draußen summte der Wald von Insekten, aber in der Höhle gab’s nur ihr Stöhnen und sein Grunzen. Trent band sie auf verschiedene Arten: Mal übers Feuer gebeugt, Titten über die Flammen gehalten, bis sie vor Hitze schrie, während er sie von hinten nagelte. „Spür die Hitze, Schlampe? Wie deine Fotze brennt.“ Er pisste auf ihre Titten, kühlte sie ab, nur um wieder reinzurammen. Ein anderes Mal hing sie kopfüber an einem Seil, Blut pochte in ihrem Kopf, während er ihren Mund fickte, Eier auf ihrem Gesicht, bis sie ohnmächtig wurde – weckte sie mit Pisse ins Gesicht.

Am zweiten Tag brach ihr Wille komplett. Er hatte sie stundenlang gequält – Nippelklemmen aus Draht, die er selbst gemacht hatte, Kitzler gezwirbelt bis zum Wahnsinn, Arsch mit einem dicken Ast gedehnt, während sie bettelte. „Bitte, Herr… fick mich… ich brauch deinen Schwanz…“ Die Worte kamen gebrochen, aber echt, ihr Körper süchtig nach der Grausamkeit. Trent grinste, belohnte sie: Legte sie auf den Rücken, spreizte sie, leckte ihre wunde Fotze – grob, mit Zähnen kratzend – bis sie squirted, dann fickte er sie brutal, aber sie kam jetzt freiwillig, schrie „Mehr, Papa! Füll mich!“

Er pisste in ihre Fotze, hielt sie offen, ließ es reinlaufen, dann fickte den Strahl tiefer. „Dein Muttermund trinkt jetzt Pisse.“ Sie schluckte jeden Tropfen, wenn er in ihren Mund kam, leckte seinen Arsch sauber nach jedem Scheiß, den er draufpresste – ja, er zwang sie dazu, hockte über ihrem Gesicht, drückte einen dicken Brocken raus, befahl: „Iss, meine Kackfotze.“ Sie würgte, kaute, schluckte, die totale Demütigung, und ihre Fotze tropfte dabei.

Dritter Tag: Er jagte sie. Band sie los, gab ihr fünf Minuten Vorsprung, nackt durch den Wald. „Lauf, Hure. Wenn du entkommst, darfst gehen.“ Aber sie war schwach, wund, und er holte sie ein, warf sie nieder, fickte sie gegen einen Baum, pisste auf sie als Strafe. Zurück in der Höhle band er sie fest – ein Lederhalsband, angekettet ans Bett. „Du bist mein Waldsklave. Fickfleisch für immer.“

Wochen vergingen in einem Nebel aus Ficken, Pissen und Demütigung. Sophia veränderte sich – ihr Körper voller Narben, Titten schwerer vom ständigen Saugen, Löcher permanent gedehnt. Sie kroch zu ihm, bettelte um Schwanz, trank Pisse wie Wasser, aß seinen Dreck. Die Abenteurerin war tot; geboren wurde die perfekte Sklavin. Trent teilte sie nie – sie war sein Schatz, sein Spielzeug in der Wildnis.

Eines Abends, Sterne über dem Wald, fickte er sie langsam, ihre Beine um seine Hüften, und sie flüsterte: „Ich liebe dich, Meister. Dein Schwanz ist mein Leben.“ Er lachte, spritzte tief rein, pisste hinterher, markierte sie innerlich. Die Wildnis hatte sie verschluckt, und in Trents harten Armen fand sie eine kranke Ekstase, für immer gefangen, für immer gefickt.

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