Die Sterne funkelten wie verstreute Diamanten über dem endlosen schwarzen Himmel des Mittelmeers und warfen ein silbernes Licht auf das riesige Deck der Superyacht. Die Luft war dick von Salzgeruch, teurem Parfüm und dem leichten Sprudel von Champagner in Kristallgläsern. Ich hätte hier gar nicht sein sollen – ich bin nur ein mittelrangiger Berater, der durch einen Kunden reingekommen ist –, aber scheiße, da war sie. Elena. Mein geheimer Schwarm seit Monaten, die scharfe Füchsin, die in jeder meiner späten Wichs-Sessions vorkam. Sie stand am Rand der Gruppe, ihr rotes Bikini-Teilchen hielt ihre prallen Kurven kaum, dunkle Haare fielen wild über ihren Rücken. Selbstbewusst, neckend, Hüften, die wie ein Sirenengesang schwangen, und volle Lippen in sündigem Rot. Ein verstohlener Blick aus ihren smaragdgrünen Augen traf meine, und mein Schwanz zuckte hart in meiner Badehose, Herz hämmerte wie ein Kriegs Trommel.
Ihre wilden Swinger-Freundinnen umringten sie wie ein Rudel Wölfinnen in der Brunst – geile, hemmungslose Weiber in winzigen Lingerie und Strings, Körper ölig und glänzend unter den Decklichtern, lachten kehlig, während sie sich aneinander rieben und an den paar durchtrainierten Kerlen. Das war ihre Welt, ein hedonistischer Spielplatz auf dem schwimmenden Palast des Milliardärs Viktor Varga, wo Hemmungen schneller schmolzen als das Eis in unseren Drinks. Ich hatte die Gerüchte gehört – Orgien bis zum Morgengrauen, keine Grenzen, pure schmutzige Lust –, aber Elena hier zu sehen, ihr Blick versprach Chaos, das zündete etwas Ursprüngliches in mir. Ich war der Außenseiter, Puls raste, bereit, reinzuspringen oder zu ertrinken beim Versuch.
Sie kam rübergeschwungen, Champagnerglas in der Hand, Hüften rollten mit diesem mühelosen Sex-Appeal, der mir das Maul wässrig machte. „Du siehst verloren aus, Süßer“, schnurrte sie, ihre Stimme ein raues Samtcaress, das mir direkt in die Eier fuhr. Nah dran war sie noch geiler – steife Nippel drückten gegen den dünnen Stoff ihres Tops, der Schwung ihrer Titten bettelte danach, befreit zu werden, und dieser Arsch, rund und fest, perfekt zum Packen, während ich sie von hinten durchhämmerte. „Erstes Mal auf Viktors Boot?“
Ich schluckte hart, Augen fraßen sie auf. „Ja, aber ich sterbe schon Monate danach, dich hier zu sehen. Monate mit verstohlenen Blicken auf diesen Partys… scheiße, Elena, du bist alles, woran ich denke.“ Kühne Worte für einen, dessen Knie weich waren, aber ihr Lächeln – teuflisch, einladend – sagte mir, ich war drin.
Sie drückte sich näher ran, ihre Körperwärme strahlte durch den dünnen Stoff, eine Hand strich leicht über meine Brust runter. „Pass auf, was du dir wünschst. Meine Freundinnen spielen hart.“ Als ob bestellt, brach Gelächter aus der Gruppe. Eine blonde Granate namens Lara – Titten wie Torpedos, Arsch wie aus dem Fitnessstudio gemeißelt – zog einen Typen in einen Reibedance, ihr String rutschte hoch, als sie tief runterging, ihre Fotze an seinem Oberschenkel rieb. Ein anderes Paar knutschte schon wild daneben, Hände überall, Stöhnen schnitt durch den wummernden Bass vom DJ.
Elenas Finger tanzten tiefer, streiften die Beule in meiner Hose. „Mmm, fühlt sich an, als wärst du bereit zum Spielen.“ Ihre Berührung war Strom, mein Schwanz schwoll voll an, pochte gegen ihre Handfläche. Sie beugte sich ran, Lippen an meinem Ohr. „Ich hab gemerkt, wie du mich anguckst. Daran gefantaselt?“ Bevor ich antworten konnte, crashte ihr Mund auf meinen – heiß, fordernd, Zunge drang ein, als gehörte ich ihr. Leidenschaftliche Küsse, die sie als meine markierten, schmeckten nach Champagner und roher Gier. Ich stöhnte in ihren Mund, Hände eroberten endlich diese Kurven, packten ihren Arsch und zogen sie eng ran. Ihre Titten quetschten sich an meine Brust, Nippel wie harte Diamanten kratzten über meine Haut.
Das Deck lebte jetzt, Körper rieben sich im Mondlicht, Champagner floss wie Flüsse. Eifersucht flammte auf, als ihre Freundinnen uns umkreisten – Laras hungrige Augen rissen mich runter, eine brünette Schlampe namens Sofia leckte sich die Lippen, während sie am Rand ihres Bikinihöschens fingerte. Spannung baute sich mit jeder heißen Berührung; Elenas Hand schlüpfte in meine Hose, umfasste meinen dicken Schaft, wichste langsam und fest. „Fuck, du bist riesig“, flüsterte sie an meinen Lippen, pumpte mit geilen Drehungen, dass Precum am Kopf perlte.
Ich drehte sie um, drückte ihren Rücken an meine Brust, eine Hand tauchte unter ihr Bikini-Top, kniff die fetten Nippel, rollte sie, bis sie keuchte. Die andere Hand riss ihr Höschen zur Seite, Finger fanden ihre glitschige, rasierte Fotze – triefnass, Klit geschwollen und bettelnd. „Du neckst mich seit Monaten“, knurrte ich, rammte zwei Finger tief in ihre Hitze, krümmte sie gegen ihren G-Punkt. Sie bockte gegen mich, stöhnte laut genug, dass Köpfe rumdrehten, ihre Freundinnen johlten wie bei einer Show.
„Hol ihn dir, Elena!“, rief Lara, schon auf Knien, riss dem Typen die Shorts runter und schluckte seinen Schwanz ganz. Die Luft füllte sich mit schmatzenden Sauggeräuschen und Keuchen, als die Orgie losging. Elena wand sich in meinen Armen, ging auf die Knie mit einem wilden Grinsen, ihre Freundinnen schlossen sich an wie Raubtiere. „Teilt ihn, Mädels“, befahl sie, und fuck, mein Herz raste – Eifersucht mischte sich mit Geilheit, als Sofia und eine Rothaarige, Mia, neben ihr knieten.
Drei Mundpaare stürzten sich auf mich. Elena nahm meinen Schwanz zuerst, ihr Mund ein Samtofen, Zunge wirbelte um den Kopf, saugte tief, zog die Wangen ein. „Gott, ja“, stöhnte ich, Finger in ihren Haaren. Sofia klemmte sich an meine Eier, saugte eins nach dem anderen, Zunge leckte die empfindliche Haut, während Mia den Schaft leckte, Hand wichste die Basis. Es war ein gnadenloses Hetero-Wahnsinns-Festival – Lippen prallten aufeinander, Zungen kämpften um Zentimeter meines pochenden Stängels. Elena deepthroatete mich brutal, würgte nass, als mein Schwanzkopf ihre Kehle malträtierte, Tränen verschmierten ihr Mascara, aber ihre Augen hielten meine, pure Hingabe und Dreck.
„Guck dir die an“, lachte Lara, jetzt nackt, ihr Typ facefuckte sie hart daneben, Hüften knallten, während sie würgte und sabberte. Das Deck stank nach Sex – Fotzensaft, Schweiß, Precum. Ich stieß in Elenas Mund, eroberte sie, während ihre Freundinnen anbeteten, Eifersucht trieb mich an, als Sofias Titten meine Oberschenkel rieben, Mias Finger meinen Arsch neckten. Spannung explodierte; ich gab alles hin, Hemmungen zersplitterten, Hände überall.
Elena zog ab mit einem Plopp, Speichelfäden verbanden ihre Lippen mit meinem glänzenden Schwanz. „Fick unsere Kehlen“, forderte sie, und das Gruppen-Throatfucking ging richtig los. Ich packte ihren Kopf, rammte tief rein, ihr Würgereflex melkte mich, während ich ihre Birne wie besessen durchfickte. „Nimm’s, du neckende Schlampe“, knurrte ich, liebte, wie sie um meinen Umfang stöhnte, ihre Fotze sichtbar zuckend, während sie sich selbst fingerte. Sofia drängte nach, ihre Kehle enger, Augen tränten, als ich ihr Gesicht durchhämmerte, Eier klatschten an ihr Kinn. Mia würgte am härtesten, erstickte obszön, aber alle bettelten nach mehr – brutal, schlampig, unerbittlich.
Die Kerle stiegen ein, Schwänze stießen in gierige Kehlen ringsum. Elenas Freundin Tara, eine kurvige Latina mit Riesen-Titten, wurde doppelt ran genommen, ein Schwanz in ihrem Mund, ein anderer in ihrer Hand, wichste rasend. Ich zog Elena hoch, küsste ihre speicheltriefenden Lippen, schmeckte mich auf ihrer Zunge. „Du gehörst mir“, flüsterte ich wild, selbst als Lara runterfiel und wieder meine Eier lutschte. Romantik brannte im Chaos – ihre Augen wurden für einen Moment weich, Verletzlichkeit blitzte auf, bevor Geilheit sie zurückeroberte.
Wir kullerten auf die gepolsterte Deck-Liege, Körper wanden sich in einem Meer aus Gliedmaßen. Ich riss ihr den Bikini runter, entblößte die perfekten D-Cups, Nippel dunkel und steif. Saugte einen in den Mund, biss rein, ließ sie aufbögen und schreien. Mein Schwanz stupste an ihrem Eingang, glitschige Schamlippen teilten sich, als ich in einem brutalen Stoß voll reinschlug. „Fuck, so eng“, stöhnte ich, ihre Fotze umklammerte mich wie ein Schraubstock, Wände flatterten. Sie schlang Beine um mich, Nägel kratzten meinen Rücken, während ich sie gnadenlos durchhämmerte – tief, brutal, Stöße ließen ihre Titten wild wippen.
Ihre Freundinnen schwärmten aus: Lara setzte sich auf Elenas Gesicht, rieb ihre rasierte Fotze an ihrem Mund, Säfte tropften ihr übers Kinn. „Leck mich, während er dich fickt“, stöhnte Lara. Sofia kniete hinter mir, Zunge rimming meinen Arsch, während ich Elena durchbohrte, die Extra-Sensation trieb mich ans Limit. Mia und Tara knutschten neben uns, Finger tief in den Fotzen der anderen, Stöhnen heizten den Sturm an. Es war Hetero-Paradies – Schwänze stießen in Kehlen und Fotzen, Titten überall, Ärsche rieben sich.
Ich drehte Elena auf alle Viere, knallte von hinten rein, ihre Arschbacken wabbelten bei jedem Aufprall. „Härter!“, schrie sie, drückte zurück, nahm jeden Zentimeter. Lara rutschte unter sie, 69er-Wahnsinn, Zunge peitschte Elenas Klit, während ich sie durchrammte. Eifersucht loderte wieder – eine andere Fotze am Mund meiner Alten zu sehen –, aber das ließ mich nur härter ficken, tiefer erobern. Die anderen Kerle umkreisten uns, einer stieß seinen Schwanz in Sofias Kehle, ein anderer facefuckte Mia. Schwänze drangen tief in gierige Kehlen ein, wildes Gruppen-Throatfucking – nasse Gurgelgeräusche, ersticktes Keuchen, Speichel flog.
Elena kam zuerst, zerbrach um meinen Schwanz, Fotze spritzte heiße Säfte über meine Eier. „Ja, nimm mich!“, jaulte sie, und ich folgte, zog raus und malte ihren Arsch mit dicken Ladungen Sperma. Aber wir waren noch nicht fertig – der Rausch baute sich auf, Körper glitschig vor Schweiß, Luft knisterte vor kommendem Dreck.
Als der Mond tief hing, kam Viktor selbst dazu, sein Monster-Schwanz baumelte, packte Tara für ein brutales Spitroast. Elena zog mich nah im Haufen, unsere Lippen trafen sich zart inmitten der Sünde – Romantik flackerte wie eine Flamme in der Hölle. „Hör nicht auf“, hauchte sie, Hand wichste mich wieder hart. Ihre Freundinnen starrten hungrig, versprachen mehr Chaos.
Der Höhepunkt nahte. Lara stellte sich zuerst hin, Beine gespreizt über Elenas Titten. „Zeit, nass zu werden, ihr Lieben.“ Ein heißer goldener Strahl schoss aus ihrer Fotze, Pisse prasselte als schmutziges Gesichtswasser auf Elenas Gesicht und Haare, rann in Bächen über ihre wogenden Brüste. Elena riss den Mund auf, schluckte gierig, stöhnte, als die warme Flut ihre Zunge traf. „Fuck, ja – pisst auf mich!“
Ich guckte zu, Schwanz tobte, als Sofia mitmachte, ihr Strahl traf Elenas offenen Mund, quoll über und spritzte meine Brust. Die Gruppe pisste heiß und wild – goldene Duschen durchnässten unsere zuckenden Körper. Mia zielte auf meinen Schwanz, die Hitze ließ mich rasend wichsen, dann auf Elena, vermischte Ströme in einem Piss-Wasserfall über ihre Kurven. Tara und Lara tag-teams mich, pissten mir ins Gesicht, der beißende Warmstrom füllte meinen Mund, während ich schluckte, der Tabu-Kick explodierte in mir.
Elena kniete vor mir, durchnässt und herrlich, Pisse tropfte von ihren Wimpern. „Dein Zug“, grinste sie, und ich ließ los – heiße Pisse sprühte ihre Titten, ihr Gesicht, füllte ihren Mund, während sie gurgelte und spuckte es spielerisch zurück. Ihre Freundinnen johlten, fügten ihre Ströme hinzu, eine schmutzige Ekstase aus Piss-Gesichtswassern machte uns zu einem triefenden, goldenen Chaos. Ich eroberte sie dann voll, bog sie über und glitt in ihre pissglitschige Fotze, fickte durch die Nässe, das schmatzende Geräusch war geil.
Aber die Nacht war jung, die Orgie tobte weiter. Viktor rief nach mehr Champagner – und mehr Perversion. Elenas Augen hielten meine, versprachen, sie würde abhauen, wenn ich ihr Herz nicht inmitten der nassen Sauerei eroberte. Hände wanderten freier, Schwänze hart wieder, Fotzen troffen nicht nur vor Sperma, sondern Pisse. Ich zog sie auf meinen Schoß, spießte sie reverse cowgirl auf, ihr Arsch rieb sich, während Lara auf unsere verbundenen Körper pisste, der Strahl traf meine Eier und ihre Klit.
Sofia setzte sich auf mein Gesicht, ihre pissgetränkte Fotze rieb runter, während ich sie mit der Zunge fickte, den Mix aus Säften und Urin trank. Mia lutschte meine Eier, throatfuckte sich selbst drauf, während Tara den Typen neben uns deepthroatete. Romantik webte durch den Hetero-Sturm – Elenas Hand drückte meine zwischen den Hüpfern, ihr Stöhnen nur für mich. „Ich will dich“, keuchte sie, selbst als neue goldene Ströme prasselten.
Das Deck war ein Rutschbahngleiten aus Pisse und Sperma, Körper rutschten, fickten in jeder Stellung. Ich drehte Elena missionary, Beine über meine Schultern, hämmerte ihren G-Punkt, während die Gruppe uns umringte, pisste im Chor – eine endlose Dusche taufte unseren Fick. Ihre Fotze krampfte, ein weiterer Orgasmus riss durch sie, melkte mich leer, als ich ihre Tiefen flutete.
Doch die Spannung stieg höher – Eifersucht, als Viktor sie ansah, sein Schwanz ein Monster. Würde ich alles riskieren? Ihr Blick sagte ja, tiefer in den Dreck für sie tauchen. Während die Sterne über uns kreisten, erreichte die nasse Sauerei ihren Gipfel…
[Ende des ersten Teils – die Geschichte geht in Teil zwei weiter]
Viktors Blick bohrte sich in Elena wie bei einem Raubtier, das Beute wittert. Sein fetter Körper, eingeölt und tätowiert, ragte über dem Deck auf, sein Monster-Schwanz – dick wie mein Unterarm, mit pulsierenden Adern – hing halb hart zwischen seinen Beinen, während er Tara vollspuckte und sie keuchend liegen ließ, ihr Gesicht eine Maske aus Sperma und Pisse. Die anderen Kerle, trainierte Hengste mit harten Bäuchen und prallen Stangen, grinsten und wichsten sich, warfen Blicke auf Elena, als wäre sie der Hauptgang. Eifersucht fraß sich durch meine Adern wie glühende Lava, aber darunter loderte was Wilderes – der Drang, sie zu beanspruchen, sie als meine zu markieren mitten in diesem pissgetränkten Höllenfeuer. Ihr smaragdgrüner Blick traf meinen, flehend und feurig zugleich, und ich wusste: Das war der Moment, alles zu riskieren.
„Sie gehört mir“, knurrte ich laut genug, dass Viktor es hörte, zog Elena enger an mich, mein Schwanz immer noch halb in ihrer tropfenden Fotze vergraben. Sie keuchte, ihre Nägel gruben sich in meine Schultern, ein Mix aus Pisse und ihrem Saft rann über meine Eier. Viktor lachte dröhnend, sein Akzent dick wie Sirup. „Deine? Kleiner Mann, hier teilt man alles.“ Er trat näher, packte Laras blonde Mähne und rammte seinen Riesen in ihren Mund, ihr Würgen ein feuchtes Gluckern, während sie Tränen vergoss und sabberte. Aber seine Augen blieben auf Elena, und sie… sie starrte zurück, ihre Hüften kreisten subtil auf mir, als wollte sie mich provozieren, testen, ob ich standhielt.
Ich explodierte innerlich. Mit einem Brüllen hob ich Elena hoch, ihre Beine um meine Taille geschlungen, und trug sie durch das Chaos – weg von Viktor, weg von den umringenden Körpern, die sich in einem Wirbel aus Stöhnen und platschenden Piss-Strömen drehten. Sofia pisste gerade auf Mias Titten, der goldene Strahl prasselte auf die harten Nippel, während Mia einen der Kerle deepthroatete, ihre Kehle ausbeulend. Tara lag auf dem Rücken, zwei Typen wichsten auf ihr Gesicht, dicke Ladungen mischten sich mit der Pisse auf ihrer Haut. Das Deck glänzte wie eine nasse Orgie-Arena, rutschig vor Urin, Sperma und Schweiß, und der Geruch – beißend, animalisch – machte mich nur geiler.
Ich pflanzte Elena auf eine der Loungen, drückte ihre Schenkel auseinander und starrte auf ihre glitschige, geschwollene Fotze, die noch von meinem letzten Fick pochte. „Du bist mein“, flüsterte ich, bevor ich mich vorbeugte und meine Zunge in sie bohrte, leckte den Mix aus ihrem Saft, meinem Sperma und der Pisse ihrer Freundinnen raus. Sie schrie auf, bog sich, ihre Hände krallten in meine Haare. „Ja, fick mich mit deiner Zunge, nimm mich ganz!“ Ich saugte an ihrer Klit, biss sanft rein, während zwei Finger ihre enge Rosette dehnten, sie vor Lust zucken ließen. Ringsum johlten die anderen, aber ich blockte sie aus – das hier war unser Moment, romantisch schmutzig, meine Zunge ein Liebesbrief in ihrer nassen Hitze.
Doch Viktor war nicht fertig. „Zeig, was du drauf hast, Junge“, brüllte er und zog Lara hoch, drehte sie um und knallte seinen Monster in ihren Arsch, ihr Schrei ein Mix aus Schmerz und Ekstase, während Pisse aus ihrer Fotze spritzte. Die Gruppe folgte, ein Kreis aus nackten Körpern, Schwänze hart, Fotzen tropfend. Elena zog mich hoch, küsste mich wild, schmeckte sich selbst auf meiner Zunge. „Fick mich hart, zeig ihnen, dass ich deine bin“, hauchte sie, und ich gehorchte – rammte meinen Schwanz in sie, tief und brutal, ihre Wände melkten mich wie ein lebendiger Schraubstock.
Ich hämmerte sie missionary, ihre Beine über meinen Schultern, jeder Stoß ließ ihre Titten klatschen, ihre smaragdgrünen Augen verschmolzen mit meinen. Romantik pulsierte unter der Geilheit – „Ich liebe es, wie du mich ansiehst“, stöhnte sie, und ich küsste sie zart, während ich sie durchbohrte. Aber die Gruppe wollte mehr. Lara kroch ran, setzte sich auf Elenas Gesicht, rieb ihre tropfende Fotze darüber. „Leck mich sauber, Süße“, befahl sie, und Elena tat es, Zunge tief in Lara, während ich fickte. Eifersucht stach zu, aber ich channelte sie, stieß härter, machte Elena schreien in Laras Fotze.
Sofia gesellte sich dazu, kniete hinter mir, ihre Zunge leckte meine Eier, saugte sie nass, während ich in Elena pumpte. „Rimmen lassen“, keuchte ich, und sie tat es – Zunge kreiste um meinen Arsch, drang ein, feucht und fordernd, die Sensation ließ meinen Schwanz in Elena anschwellen. Mia und Tara tag-teams einen Kerl neben uns, Mia ritt seinen Schwanz reverse, Tara pisste auf ihre verbundenen Körper, der Strahl traf Mias Klit und seinen Schaft, machte den Fick zu einem schmatzenden, pissigen Chaos. Viktor facefuckte jetzt Sofia, sein Monster dehnte ihre Wangen, Speichel flog, während sie würgte und bettelte.
„Pissen!“, rief Elena plötzlich, ihre Stimme gedämpft unter Lara. Ich zog raus, stand auf, und sie kniete sich vor mich, Mund offen. Ich ließ los – heißer Pissstrahl traf ihr Gesicht, füllte ihren Mund, rann über ihre Titten, vermischte sich mit dem Chaos auf ihrer Haut. Sie schluckte, gurgelte, spuckte zurück auf meinen Schwanz, wichste ihn glitschig. „Mehr!“, forderte sie, und ihre Freundinnen schlossen sich an. Lara pisste auf Elenas Rücken, der Strahl rann in ihren Arschspalt, während Sofia meinen Strahl auffing und auf ihre eigenen Titten leitete. Wir waren ein pissender Kreis – Mia zielte auf Taras offene Fotze, Tara auf Viktors Eier, er brüllte vor Lust und pisste zurück auf alle, goldene Fontänen prasselten überall.
Ich bog Elena über die Liege, spreizte ihre Arschbacken, starrte auf ihr puckriges Loch, glitschig von Pisse und Speichel. „Nimm meinen Arsch“, bettelte sie, und ich drang ein – langsam erst, dehnte sie, dann brutal, mein Schwanz verschwand in ihrer Enge. Sie schrie, drückte zurück, „Ja, zerreiß mich!“ Ich hämmerte ihren Arsch, Eier klatschten gegen ihre Fotze, während Lara unter sie kroch und ihre Klit leckte. Die Gruppe umzingelte uns: Ein Kerl rammte in Sofias Fotze doggy, pisste mittendrin in sie, sein Strahl quoll aus ihr raus. Mia deepthroatete Viktor, ihre Kehle ein nasses Vakuum, Tränen und Pisse vermischt.
Eifersucht loderte neu, als Viktor Elena ansah, seinen Schwanz aus Mias Mund zog und näherkam. „Lass mich mitspielen“, grinste er, aber ich blockte ihn. „Nicht sie!“ Stattdessen packte ich Lara, drehte sie um und rammte in ihre Fotze, fickte sie hart neben Elena, mein Blick immer auf meiner Schlampe. Elena fingerte sich, sah zu, ihre Augen hungrig. „Fick sie für mich“, stöhnte sie, und ich tat es – hämmerte Lara, während Sofia meine Eier rimte, Pisse tropfte überall. Viktor lachte, nahm Elena stattdessen – aber nur ihren Mund, facefuckte sie brutal, sein Monster dehnte ihre Lippen, während sie würgte und sabberte.
Romantik flackerte: Mitten im Chaos streckte Elena die Hand aus, verflochten unsere Finger, ihre Augen sagten „Bleib bei mir“. Ich zog aus Lara raus, trat zu ihr, schob Viktor sanft beiseite – er ließ es zu, grinste anerkennend – und küsste Elena zart, schmeckte seinen Precum auf ihrer Zunge. „Du bist alles“, flüsterte ich, glitt zurück in ihren Arsch, fickte sie langsam, tief, unsere Blicke verschmolzen. Die Gruppe tobte weiter: Tara wurde doppelt penetriert, ein Schwanz in Fotze, einer im Arsch, beide pissten in sie, ihr Körper ein zitterndes Wrack. Mia ritt einen Typen, pisste auf seinen Bauch, während er ihre Titten knetete.
Der Gipfel baute sich auf. Ich zog Elena hoch, drehte sie reverse cowgirl auf mir, ihr Arsch verschlang meinen Schwanz, während sie hüpfte, Titten wippten. „Pisst auf uns!“, rief sie, und sie kamen – Lara und Sofia zuerst, Ströme trafen unsere verbundenen Körper, heiß auf meiner Schaftbasis, ihrer Klit, Eiern. Mia gesellte sich dazu, zielte präzise auf Elenas offene Fotze, der Strahl floss um meinen Schwanz rum, machte den Fick ultra-glitschig. Viktor wichste sein Monster über uns, pisste einen gewaltigen Schwall, der uns beide durchweichte, Elena gurgelte, schluckte, lachte wild.
Ich spürte es kommen – drehte sie um, missionary wieder, Beine weit, hämmerte tief. „Komm mit mir“, keuchte ich, und sie explodierte zuerst, Fotze krampfte, spritzte um mich, ein Wasserfall aus Saft und Pisse. Ich folgte, pumpte Ladung um Ladung in sie, überflutete ihre Tiefen, zog raus und spritzte den Rest auf ihre Titten, ihr Gesicht. Sie leckte es auf, Augen in meine, pure Liebe im Dreck.
Aber die Nacht endete nicht. Die Gruppe floss zusammen – ein finales Gruppenschlamassel. Viktor packte Tara und mich, wir spitroasteten sie: Ich in ihrer Fotze, er in ihrem Arsch, während sie pissend kam, Strahl traf Elenas Titten. Elena leckte Taras Klit, während Lara und Sofia uns rimten, Zungen in Ärschen. Mia und ein Kerl facefickten sich gegenseitig, Pisse und Sperma flogen. Wir rotierten: Ich fickte Sofia doggy, pisste in ihre Fotze, während Elena ihren Mund nahm, Zunge tief. Viktor nahm Elena anal, aber ich war da, küsste sie durch, fingerte ihre Klit, machte es unseres.
Stunden verschmolzen, Körper verschmolzen. Jeder Loch gefickt, jede Haut gepisst, Sperma in Bächen. Elena und ich fanden Momente – Küsse inmitten des Sturms, Hände verflochten, während wir andere leckten, fickten. Eifersucht wurde Besitz, Besitz zu Liebe. Als der Morgen dämmerte, Sterne verblassten, lagen wir erschöpft, pissnass, spermabesudelt, ihre Freundinnen schnarchend um uns. Viktor prostete uns zu, verschwand mit Lara.
Elena kuschelte sich an mich, ihr Kopf auf meiner Brust, Finger malten Kreise auf meiner Haut. „Du hast mich erobert“, flüsterte sie, ihre Stimme weich, romantisch. „Mitten in all dem… du bist der Eine.“ Ich küsste ihre Stirn, hielt sie fest, während das Meer rauschte. Die Superyacht glitt weiter übers Mittelmeer, unser Geheimnis, unsere schmutzige Liebe, besiegelt in Pisse, Sperma und ungezügelter Lust. Kein Außenseiter mehr – ich war mittendrin, in ihr, für immer.
Doch als die Sonne aufging, zog sie mich ins Innere, weg von den anderen. In der Kabine, allein, fickten wir zärtlich – langsam, Auge in Auge, ohne Pisse, nur unsere Körper, Seelen verschmolzen. „Bleib bei mir“, hauchte sie, und ich kam in ihr, tiefer als je, unser Höhepunkt ein Versprechen. Die Orgie war vorbei, aber unsere Nacht – unsere Welt – gerade erst begonnen.