Der Schlamm quatschte unter Zoes bemalten Sneakers, als sie durch das pulsierende Chaos des Musikfestivals stolperte. Mit 21, die schüchterne Kunststudentin war gekommen, um die wilde Energie auf ihre Leinwand zu bannen – leuchtende Neon-Farben noch frisch auf ihren blassen Armen und Schenkeln, ihr einfaches weißes Sommerkleid klebte durch den endlosen Regen durchsichtig an ihrem schlanken, unberührten Körper. Der Bass von fernen Bühnen rüttelte an ihren Knochen, Körper glitschig vor Schweiß und Dreck rieben sich in ekstatischem Rausch aneinander. Aber die Menge war zu wild geworden, Hände streiften zu nah, Blicke hingen zu gierig. Herz pochte, entdeckte sie ein wackliges Zelt am Rand des Camps, orangenes Nylon klatschte im Matsch wie ein Leuchtturm. Sie duckte sich rein, zog den Reißverschluss zu und sackte auf einen Haufen matschiger Schlafsäcke, keuchend nach Luft.
Die Luft drin war dick, feucht, stank nach Gras, abgestandenem Bier und verschwitzten Muskeln. Zoe blinzelte im schwachen Schein einer Laterne, ihre großen blauen Augen gewöhnten sich an die Schatten. Sie war nicht allein. Vier Kerle lümmelten im engen Raum, ihre zerrissenen Festival-Bruder-Körper glänzten vor Schweiß und Schlamm – tätowierte Arme, breite Brustkörbe spannten gegen zerfetzte Tanktops, Cargoshorts hingen tief auf ihren harten Hüften. Mitte zwanzig, die Art Alphamännchen, die sich das Zelt als ihren schlammpackten Bau erobert hatten, Bier in der Hand, Augen rot vom Rauch einer halb gerauchten Kippe.
„Fuck, schaut mal, was der Sturm reingespült hat“, knurrte der größte, ein Riese namens Jax mit Glatze und Kiefer wie aus Stein. Seine Stimme dröhnte tief, schnitt durch das dumpfe Gebrüll draußen. Er stellte sein Bier ab, Muskeln wölbten sich, als er Zoes schmale Figur musterte – ihre festen B-Cup-Titten zeichneten sich unter dem nassen Kleid ab, lange Beine angezogen zum Schutz, Farbstreifen betonten ihre jungfräuliche Unschuld.
Zoe erstarrte, ein Quietschen entwich ihren Lippen. „E-ent schuldigung, ich dachte, es ist leer. Ich geh gleich –“ Sie krabbelte zum Reißverschluss, aber ein anderer, schlank und grinsend mit einem Ärmel Stammestattoos namens Tyler, sprang vor, pinnte den Verschluss mit einer Hand zu.
„Nee, Süße. Sturm tobt. Bleib hier.“ Sein Grinsen war raubtierhaft, Augen fraßen sie auf wie frisches Fleisch. Neben ihm lachte Brody dunkel – stämmig mit Buzzcut und Piercings, die durch sein zerfetztes Shirt in seinen Nippeln blitzten – und knackte mit den Knöcheln. Der Vierte, sehnig-muskulös Dylan mit zerzausten blonden Haaren und teuflischer Narbe auf der Wange, reichte die Kippe rum und blies Rauch aus. „Jo, chill mal. Wir hängen nur ab. Du siehst aus, als könntest du’s brauchen.“
Ihr Puls hämmerte in den Ohren. Das waren nicht die Künstler-Typen von der Uni; das waren Festival-Wölfe, Körper gestählt in Moshpits und Gym, Schwänze zuckten schon sichtbar gegen die Shorts, als sie ihre angstgetränkte Reinheit rochen. Zoes Kopf raste – schreien, und die Menge draußen hört’s, macht ’ne Show draus, die ihr behütetes Leben zerstört. Aber tief drin kribbelte was Verbotenes, eine neugierige Lust, die sie unter Skizzenbüchern vergraben hatte. Ihre unberührte Fotze zog sich zusammen, Hitze breitete sich aus trotz der Panik.
Jax war zuerst dran, schloss in zwei Schritten auf. Seine Pranke packte ihr schmales Handgelenk, riss sie zurück auf die Schlafsäcke. „Süße Bemalung. Künstler-Tussi, was? Wetten, du wurdest nie wie die Schlampe behandelt, die du sein willst.“ Zoe wimmerte, wand sich, aber er war Stahl – drehte sie auf den Bauch, Knie presste ihre Schenkel. Die anderen umkreisten sie wie Haie, Lachen tief und dreckig.
„B-bitte, lasst mich gehen“, keuchte sie, Stimme gedämpft im feuchten Stoff. Aber Tyler kniete schon vor ihr, zog den Shorts-Reißverschluss auf. Sein dicker Schwanz sprang raus – adernig, 20 Zentimeter dickes Fleisch, schon Sabber aus dem fetten Pilzkopf. „Mach auf, Jungfrauenlippen. Zeit für deinen ersten Geschmack.“
Zoes Augen weiteten sich vor Schreck, als er ihren Kiefer packte, Mund aufzwang. Der muffige Geruch traf sie zuerst – Schweiß, Schlamm, purer Männersaft. Sie würgte, als er reinschob, die salzige Dicke dehnte ihre weichen Lippen, drängte über die Zähne. „Genau, würg dran“, stöhnte Tyler, Hüften knallten vor. Spucke quoll sofort, ihr Hals krampfte um die Eindringung. Er hielt nicht zurück – fickte ihren Rachen brutal im Takt, Eier klatschten ans Kinn, Vorsaft rann runter in ihren Magen.
Hinten hob Jax ihr Kleid, legte ihren knackigen Arsch frei und die einfache weiße Baumwollunterhose, nass vom Regen – und jetzt schändlich von ihrer eigenen Geilheit. „Scheiße, schaut euch diese enge Jungfrauenfotze an“, knurrte er, riss den Slip zur Seite. Seine rauen Finger stachen in ihre glitschigen Schamlippen, fanden ihr unberührtes Loch triefend. Zoe bäumte sich auf, gedämpfte Schreie vibrierten um Tylers stampfenden Schwanz, aber Brody packte ihre Arme, drehte sie nach hinten, während Dylan ihre Arschbacken rot prügelte.
„Die schreit schon ab. Die dreckige Schlampe will’s“, lachte Brody, seine freie Hand holte seinen eigenen Schwanz raus – kürzer als Tylers, aber dicker, mit dickem Prince-Albert-Piercing, das fies glänzte. Jax spuckte auf ihre Fotze, rieb den Daumen über ihre geschwollene Klit. „Wetten, keiner hat diese Kirsche geknackt. Wir ändern das.“
Zoes Welt verschwamm in nassen Schlabbergeräuschen und Grunzen. Tylers Schwanz hämmerte ihren Hals ohne Gnade, zwang sie zum Würgen und Kotzen, Speichelflüsse tropften von ihrem Kinn auf die Schlafsäcke. Blasen aus Spucke und Vorsaft sabberten an ihren Lippen, Gesicht ein schlammiger Brei. Sie versuchte durch die Nase zu atmen, aber er rammte tiefer, fickte ihren Schädel wie eine aufblasbare Puppe. Tränen strömten, mischten sich mit Geifer, ihr Körper verriet sie, als Jax’ Finger in ihre Jungfrauenfotze stachen – zwei fette Finger dehnten ihr Jungfernhäutchen, pumpten, bis sie eine schändliche Fontäne spritzte.
„Zeit, die Schlampe anzuketten“, befahl Jax. Sie warfen sie rum wie eine Stoffpuppe, Brody und Dylan zerrissen ihr Kleid, die farbverschmierten Titten hüpften frei, rosa Nippel hart wie Kiesel. Nackt bebte ihr schlanker 1,60-Meter-Körper zwischen ihren Riesen. Sie zwangen sie auf alle Viere – Tylers Schwanz noch in ihrem Rachen – während Jax hinten kniete, sein Monster von 23 Zentimetern klatschte auf ihren Arsch. Dicker als ihr Handgelenk, Adern pochten, Kopf aufgebläht wie ein Rammbock.
„Nein, bitte – der ist zu groß!“, lallte Zoe um Tylers Fleisch, aber Jax ignorierte sie, setzte an ihrer triefenden Fotze an. Ein brutaler Stoß knackte ihre Jungfräulichkeit – Jungfernhäutchen riss mit nassem Platzen, blutiger Saft schmierte seinen Schaft, als er bis zum Anschlag reindrückte, Eier tief in ihrer zuckenden Möse. Zoe schrie in Tylers Schritt, die Vibration ließ ihn stöhnen und ihren Mund härter ficken.
„Fuuuuck, die quetscht wie ein Schraubstock“, brüllte Jax, rammte sie roh durch. Jeder Stoß schleuderte sie vor auf Tylers Schwanz, Spucke flog. Brody und Dylan lungerten nicht – Brody drückte seinen gepiercten Pimmel in ihre Hand, zwang sie zum schlampigen Wichsen, Dylan setzte sich auf ihren Rücken, rieb seinen tropfenden Schwanz zwischen ihren Titten, zwirbelte ihre Nippel brutal.
Das Zelt stank jetzt nach Sex – Schweiß, Sperma, ihr eigener säuerlicher Saft. Draußen tobte das Festival weiter, Bass pochte im Takt mit Jax’ wilden Stößen, ihre Fotzenlippen dehnten sich geil um seine Dicke, Klit scheuerte an seinem Aderstock. Sie war ihr Spielzeug, gereicht in einem Nebel der Dominanz. Tyler zog kurz raus, Speichelfäden verbanden ihre geschwollenen Lippen mit seiner Eichel, nur um ihr ins Gesicht zu klatschen. „Bettle drum, Schlampe. Sag, du liebst deinen ersten Gangbang.“
Zoe schluchzte, gebrochen, aber ihre Hüften stießen instinktiv zurück. „B-bitte… mehr“, flüsterte sie, hasste sich, sehnte den Schmerz herbei.
Sie lachten, warfen sie auf den Rücken. Tyler setzte sich auf ihre Brust, fütterte sie wieder mit seinem Schwanz in einem Tittenfick, die Eichel poppte bei jedem Stoß in ihren Mund. Jax hievte ihre Beine über seine Schultern, spießte ihre zerfickte Fotze neu auf, hämmerte ihren G-Punkt, bis sie Fontänen auf seinen Bauch spritzte. Brody nahm ihre rechte Hand, Dylan die linke, beide Schwänze zuckten in ihren Fäusten, während sie ihren Körper begrapschten.
Aber sie wollten mehr Löcher gefüllt. „Daisy-Chain-Zeit“, knurrte Dylan. Sie bauten sie um – Zoe auf der Seite, Jax rutschte von hinten wieder in ihre Fotze, Arme hielten sie fest. Tyler kniete vorne, eroberte ihren Rachen rachsüchtig, fickte bis ihre Nase in seinen Schamhaaren versank. Brody stellte sich an ihren Arsch, spuckte auf ihr runzliges Jungfrauen-Loch. „Entspann dich, Hure. Dieser Ring wird zerfetzt.“
Zoe zappelte, Augen quollen um Tylers Schwanz, aber Brody drückte die gepiercte Eichel durch ihren Schließmuskel – dehnte ihr Arschloch Zentimeter für Zentimeter, das Metall kratzte an den Wänden. Sie heulte, die Doppelpenetration überwältigend, Fotze und Arsch zuckten im Takt, als Jax und Brody synchron stießen, brieten ihre Unterlöcher. Dylan stopfte seinen Schwanz neben Tylers in ihren Mund, dehnte ihre Kiefer unmöglich weit für einen Doppelblaser – zwei fette Schäfte glitten über ihre Zunge, Vorsaft flutete ihren Bauch.
Jedes Loch besetzt: Mund voll mit zwei Schwänzen, würgte am Doppeltattacke, Speichel und Vorsaft rannen über Kinn auf Titten; Fotze zertrümmert von Jax’ Monster, Wände flatterten in erzwungenen Orgasmen; Arsch aufgerissen von Brodys gepierctem Biest, der Ring zerrte an ihrem Rand bei jedem Rausziehen. Dylans Eier klatschten ihr ins Gesicht, während er und Tyler ihren Rachen abwechselnd tief fickten, ließen sie ersticken, kotzen Fäden aus Geifer.
„Fuck, ihr Arsch melkt mich“, grunzte Brody, hämmerte härter, Hüften peitschten ihre Backen wund. Jax passte sich an, ihre Schwänze nur eine Wand dick voneinander, rieben sich durch ihr Fleisch. Zoes Körper bebte, mehrere Orgasmen rissen sie durch – keine Jungfrau mehr, jetzt ein Sperma-Mülleimer für Fremde. Das Zeltzelt wackelte in ihrem Rausch, Schlamm und Schweiß flogen, ihre farbverschmierte Haut glänzte von ihren Säften.
Tyler zog raus, goss ihr die erste Ladung ins Gesicht – dicke Stränge Sperma klatschten auf Wangen, Lippen, Augen. „Schluck den Rest, Schlampe.“ Sie tat’s, gierig schlürfend, während Dylan solo ihren Mund übernahm, durch den Dreck fickte. Brody kam als Nächstes, flutete ihren Arsch mit heißen Schüben, das Piercing pochte, als er leerte, Sperma blubberte um seinen Schaft. Er riss raus, stopfte zwei Finger in ihr klaffendes Loch, hielt’s drin.
Jax legte nach, drehte sie ganz auf den Bauch, bestieg sie wie einen Hund. „Meine Runde, die Fotze zu züchten.“ Seine Stöße wurden wild, Eier zogen sich zusammen, er brüllte, pumpte ihren Mutterschoß voll – fühlte sich wie Liter an, quoll runter an ihren Schenkeln gemischt mit Blut und Spritzsaft. Er poppte raus, ihre Fotze ein zerfetztes, gähnendes Rosettchen, das Flüsse aus Jizz ausspie.
Dylan zerrte sie am Haar hoch, zwang sie auf die Knie in die Mitte. Die vier umringten sie, Schwänze wieder hart – aufgeputscht von Festival-Stamina und ihrer gebrochenen Unterwerfung. „Runde zwei, Mal-Schlampe. Mach uns sauber.“ Zoe, spermaüberzogen und zitternd, gehorchte, Zunge leckte Jax’ fotzenschmierigen Schaft, dann Brodys arschgeschwängerten, würgte an Tylers gesichtsgeiferigem, saugte Dylans Eier blank.
Sie waren noch nicht fertig. Jax und Tyler hoben sie hoch, klemmten sie dazwischen – Jax spießte ihre spermafüllte Fotze neu auf, Tyler visierte ihren Arsch an, noch locker von Brody. Doppelpenetration richtig jetzt, ihre Schwänze rieben in ihr, dehnten sie bis zum Reißen. Sie heulte, aufgespießt, während Brody und Dylan über ihr Gesicht wichsten, Vorsaft regnen ließen.
Aber das war nur der Anfang der zweiten Hälfte. Die Jungs waren high vom Festivalrausch, ihre Körper noch voller Energie, Schwänze pochten hungrig nach mehr. Jax hielt sie fest in der Sandwich-Position, seine Arme wie Stahl umklammerten ihre Taille, während Tyler von vorn in ihren Arsch drang – der enge Ring gab nach, schluckte seine Dicke mit einem schmatzenden Geräusch. Zoe schrie auf, ihr Körper dehnte sich extrem, die zwei Riesen-Schwänze rieben sich durch die dünne Wand zwischen Fotze und Arsch, jagten Wellen von Schmerz und Lust durch sie. „Fühlt sich das geil an, oder? Dein Inneres massiert unsere Pimmel“, lachte Jax, stieß hoch, während Tyler runterhämmerte, synchron wie Maschinen.
Brody und Dylan stellten sich daneben, zwangen ihre Hände um ihre Schwänze. „Wichs uns, während du durchgefickt wirst, du kleine Festivalhure.“ Zoes Finger glitten schlampig über die glitschigen Schäfte, ihr eigener Saft und Sperma machten alles rutschig. Sie war gefangen, hing zwischen ihnen, Beine baumelten, Titten wippten bei jedem Stoß. Draußen dröhnte die Musik lauter, ein neuer Beat-Track, der perfekt zu ihrem Stöhnen passte – niemand draußen ahnte, was im Zelt abging, und das machte sie noch geiler, die Angst vor Entdeckung mischte sich mit Sucht.
„Wechselt die Löcher“, befahl Tyler nach ein paar Minuten, zog aus ihrem Arsch raus mit einem Furzgeräusch, Sperma tropfte raus. Sie legten sie auf den matschigen Boden, diesmal Brody unter sie – er rammte seinen gepiercten Schwanz in ihre Fotze, das Metall scheuerte an ihrer Klit, ließ sie zucken. Dylan legte sich obendrauf, zielte auf ihren Arsch, dehnte das Loch weiter mit seinem langen, dünneren Schaft. Jetzt Brody in der Fotze, Dylan im Arsch – wieder DP, aber anders, ihre Schwänze kreuzten sich innen, zogen an ihren Wänden. Jax und Tyler knieten vor ihrem Gesicht, stopften abwechselnd ihre Schwänze in ihren Mund. „Blas beide, Schlampe. Zeig, wie sehr du unser Fickfleisch liebst.“
Zoe gurgelte, Mund überdehnt, Zunge wirbelte um die Eicheln, schmeckte den Mix aus Arsch, Fotze und altem Sperma. Sie hustete, würgte, aber saugte gierig, ihr Körper hatte kapituliert. Die Jungs grunzten, stießen tiefer, ihre Eier schlugen gegen ihr Kinn. „Die lernt schnell. Von schüchterner Kunsttussi zur Gruppenfickschlampe“, spottete Dylan, rammte ihren Arsch, während Brody von unten ihre Titten knetete, Nippel zwirbelte bis sie schrie.
Sie rotierten wieder – diesmal Jax im Arsch, der größte Schwanz dehnte ihr Loch am meisten, riss es weit auf, während Tyler ihre Fotze füllte. Brody und Dylan fickten ihre Hände und Titten, rieben sich an ihrer Haut, verschmierten alles mit Vorsaft. Zoe kam wieder und wieder, squirted um die Schwänze, ihr Saft spritzte auf den Boden, mischte sich mit Schlamm zu einem glitschigen Brei. „Hörst du das? Deine Fotze quietscht wie ein nasses Spielzeug“, lachte Jax, spuckte auf ihr Loch für mehr Gleitmittel.
Die Stamina hielt an – Festivaltypisch, sie hatten geraucht, getrunken, gefeiert, jetzt kanalisierte sich alles in sie. Sie stellten sie hin, gegen die Zeltwand gelehnt, Beine gespreizt. Jax hob ein Bein hoch, fickte stehend ihre Fotze, Tyler den Arsch von hinten – stehende DP, ihr Körper hing an ihren Schwänzen, Arme um Jax’ Hals. Brody und Dylan wichsten vor ihr, zielten auf ihr Gesicht. „Mach den Mund auf für die Dusche.“ Erste Schübe kamen – Brody spritzte dicke Ladungen auf ihre Zunge, Dylan folgte, füllte ihren Mund bis überlaufen. Sie schluckte, hustete, Sperma rann übers Kinn auf ihre Titten.
Noch nicht genug. Sie warfen sie zurück auf die Schlafsäcke, jetzt in einer Kette: Dylan lag flach, Zoe auf ihm rittlings, sein Schwanz in ihrer Fotze; Brody setzte sich hinter sie, Arschfick; Tyler kniete vorne, Mundfick; Jax stand daneben, ließ sich von ihrer Hand wichsen. Alle Löcher voll, plus Handjob – totale Überladung. Sie stöhnten im Chor, stießen unkoordiniert, chaotisch, ihre Körper klatschten nass aneinander. Das Zelt schwankte gefährlich, draußen tanzten Leute vorbei, aber der Regen und Bass übertönten alles.
„Kommando: Alle in die Fotze!“, brüllte Jax irgendwann. Sie zogen raus, legten sie auf den Rücken, Beine weit gespreizt. Einer nach dem anderen fickte ihre Fotze hart – Tyler zuerst, pumpte fünf Minuten brutal, zog raus; Brody mit Piercing folgte, scheuerte innen; Dylan hart und schnell; Jax als Letzter, dehnte sie am meisten, bis sie squirted. Jeder hinterließ Vorsaft, ihre Fotze war ein sabberndes Chaos.
Dann der Höhepunkt: „Zeit für die Creampie-Party.“ Jax zuerst, rammte tief, brüllte und pumpte Ladung zwei in ihren Schoß – heiß, dick, mischte sich mit dem Chaos drin. Tyler folgte, füllte ihren Arsch; Brody die Fotze wieder; Dylan ihren Mund, zwang sie zu schlucken. Sie lagen über ihr, atemlos, Schwänze zuckten noch, tropften Rest.
Zoe lag da, zerfickt, vollgespritzt, Körper bebend in Nach orgasmen. Schlamm, Schweiß, Sperma, Farbe überall – ihr Gesicht eine Maske aus Geilheit und Demütigung. Draußen ließ der Regen nach, Festival ging weiter, aber sie war verändert. Die Jungs lachten, reichten Bier rum. „Willkommen im Club, Paint Slut. Nächste Runde später?“ Sie nickte schwach, süchtig, ihr altes Leben weggefickt.
Sie zogen sie hoch, wuschen sie grob mit Wasserflaschen, schmierten sie mit Rest-Sperma ein. Brody fesselte ihre Hände locker mit einem Gürtel, „für später“. Tyler malte mit ihrem Neonstift auf ihre Titten: „Festival Fickschlampe“. Sie schickten sie raus in die Menge, nass, klebrig, grinsend – sie stolperte raus, Bass umhüllte sie, aber innerlich pochte die neue Sucht. Die Jungs lehnten im Zelt zurück, planten die Nacht, warteten auf mehr Beute – aber Zoe würde zurückkommen, gebrochen und geil.
Die Nacht zog sich hin. Stunden später, als der Festivalpeak kam, schlich Zoe zurück, angezogen von der verbotenen Lust. Das Zelt war noch voller, die Jungs high und bereit. „Da ist sie ja, unsere kleine Suchtfotze“, grinste Jax, zog sie rein. Kein Zögern diesmal – sie fiel auf die Knie, Mund offen, bettelte stumm. Sie nahmen sie härter, dreckiger: Triple Penetration-Versuch, zwei in Fotze, einer im Arsch; dann Arsch-zu-Mund, Schwänze rotierten Löcher; Piss-Spiel, sie pinkelten auf sie, zwangen sie zu saufen; Fisting, Jax’ Hand dehnte ihre Fotze, bis sie schrie und kam.
Bis Sonnenaufgang fickten sie nonstop, Ladungen vier, fünf pro Kerl, ihr Bauch geschwollen von Sperma, Löcher wund und offen. Am Ende trug sie ihr „Makeup“ nach draußen – Sperma getrocknet auf Haut, Farbe verschmiert, stolperte sie durchs Festival, ein geiles Wrack, sehnte die nächste Nacht herbei. Die Jungs? Sie packten ab, aber die Legende der Paint Slut lebte weiter in Festival-Gerüchten.
Die Nacht zog sich hin wie ein endloser, dreckiger Trip, der Bass draußen pochte im Takt mit Zoes gequältem Stöhnen. Stunden später, als der Festivalpeak die Menge in einen kollektiven Orgasmus jagte – Lichter knallten am Himmel, Drops hämmerten durch die Luft –, schlich Zoe zurück zum Zelt. Ihr Körper schrie vor Müdigkeit, aber die verbotene Geilheit fraß sich tiefer rein als der Schlamm in ihre Haut. Die Neonfarbe auf ihren Schenkeln war total verschmiert, gemischt mit getrocknetem Sperma und Regen, ihr zerrissenes Kleid hing in Fetzen um die Taille. Sie war durch die Menge gestolpert, alle hatten auf ihre markierten Titten geglotzt – „Festival Fickschlampe“ in grellgrünem Neon –, geflüstert, aber keiner hatte sie aufgehalten. Stattdessen pochte ihre wunde Fotze bei jedem Schritt, sie sehnte sich nach mehr Demütigung.
Jax riss den Zeltverschluss auf, als sie kam, sein Grinsen wild im Laternenlicht. „Da ist sie ja, unsere kleine Suchtfotze. Dachtest du, wir lassen dich abhauen?“ Die anderen hingen da, Schwänze schon halb steif in den offenen Shorts, Bierdosen in der Hand, Rauchwolken schwer in der Luft. Kein Zögern mehr von Zoe – sie fiel auf die Knie in den matschigen Schlafsackhaufen, Mund offen, Zunge raus, blaue Augen glasig vor Geilheit. „Bitte… fickt mich wieder“, flüsterte sie, Stimme rau von der ersten Runde, Hände zogen schon an Jax’ Shorts.
„Hör dir die Schlampe an“, lachte Tyler, packte ihr Haar und rammte seinen Schwanz direkt in ihren Rachen. Kein Vorspiel, nur harter Deepthroat – 20 Zentimeter Fleisch dehnte ihren Hals, Eier klatschten ans Kinn, während sie würgte und sabberte. Brody und Dylan umkreisten sie, rissen die Reste ihres Kleids endgültig runter, zeigten ihre farbverschmierten Titten und den tropfenden Schlitz zwischen den Schenkeln. Jax kniete hinter ihr, spreizte ihre Arschbacken, checkte das klaffende Loch. „Noch rot und offen. Gut, wir machen das noch weiter auf.“
Sie nahmen sie härter, dreckiger als vorher, total high vom Festival, Ausdauer ohne Ende. Zuerst der Triple-Penetration-Versuch – das brachte Zoes Körper fast zum Zerreißen. Jax legte sich flach hin, zog sie auf seinen Monsterschwanz, der ihre Fotze bis zum Anschlag füllte, Wände spannten sich um die 23 Zentimeter Dicke, dehnte sie wie nie. „Setz dich drauf, Paint Slut.“ Zoe gehorchte, stöhnte laut, als sie runterrutschte, ihr Saft quoll um die Basis. Tyler stellte sich dazwischen, quetschte seinen adernstarken Schaft neben Jax’ in ihre Fotze – zwei fette Eicheln drückten gegen ihre Schamlippen, dehnten das Loch total weit. „Nein, das geht nicht – zu eng!“, jaulte sie, aber Brody hielt ihren Mund zu, während Dylan auf die Spalte spuckte.
Mit roher Kraft schoben sie rein – Zentimeter für Zentimeter, Zoes Fotze riss fast auf, ein brennender Schmerz mischte sich mit Ekstase, als die zwei Schwänze sie ausfüllten, sich aneinander rieben durch ihre gedehnte Wand. „Fuuuck, spürst du, wie sie zuckt?“, grunzte Tyler, stieß mit Jax zusammen hoch und runter. Brody zielte auf ihren Arsch, rammte seinen gepiercten Bullen ohne Gleitgel rein – das Prince-Albert-Metall kratzte brutal am Schließmuskel, dehnte den Ring weiter. Triple gefüllt: Fotze überladen mit zwei Monstern, Arsch aufgerissen, ihr Körper ein zitterndes Fleischsandwich aus Dominanz. Sie schrie wie ein Tier, während sie sie brieten – Stöße wild durcheinander, Schwänze rieben sich gegenseitig, ihre Klit scheuerte an Jax’ Adern, Orgasmen rissen sie durch wie Stromschläge.
Schweiß und Säfte flogen rum, das Zelt ein Dampfbad aus Pisse, Sperma und Schlamm. „Die Fotze ist ein Ozean“, brüllte Jax, pumpte hoch, während Tyler und Brody ihre Löcher quälten. Zoe squirted wie verrückt, Saft spritzte über Jax’ Bauch, machte alles nass. Sie wechselten die Positionen – jetzt Dylan in der Fotze mit Jax, Tyler im Arsch –, zwangen sie in Posen, die ihren Körper falteten: Doggy mit Beinen hoch, stehend gegen die Zeltwand, auf dem Rücken mit Knien ans Kinn. Jede Kombi testeten sie, dehnten sie, bis ihre Löcher offen gähnten, rot und geschwollen.
Dann kam der Arsch-zu-Mund-Marathon, pure Schande. „Zeit, sauberzumachen, Hure.“ Sie stellten sie auf alle Viere, Jax rammte ihren Arsch zuerst – sein Monster dehnte das Loch weit, fickte roh, Eier peitschten die Backen, bis er knurrte und rauskam. Sofort Tyler in ihren Mund: „Leck deinen Arschsaft ab.“ Zoe würgte, schmeckte den bitteren, erdigen Mix aus Sperma, Blut und ihrem eigenen Arsch – salzig, schmierig, aber sie saugte gierig, Zunge um die Eichel, schluckte alles. Brody folgte, sein Piercing gab metallischen Geschmack, als sie es ableckte, während Dylan ihre Fotze mit vier Fingern pumpte, bis sie squirted.
Sie rotierten ewig: Jeder fickte ihren Arsch fünf Minuten hart, zog raus und fütterte sie den Dreckschwanz – Zoes Gesicht ein Brei aus Spucke, Tränen und Arschsaft, Lippen dick geschwollen, Kinn tropfend. „Schmeckt dein eigener Kackdreck gut, Schlampe?“, spottete Dylan, rammte tief in ihren Rachen, während Jax zwei Finger in ihr Arschloch stopfte, dehnte es weit auf. Sie kotzte fast, aber schluckte alles runter, ihr Kopf total gebrochen, nur Unterwerfung übrig.
Der Piss-Spiel-Kick kam als Nächstes, die Jungs spürten ihre Blasen – Festivalbier wirkte. „Mund auf, Paint Slut. Du bist unser Pissbecken.“ Sie zwangen sie auf die Knie in die Mitte, Schwänze umringten ihr Gesicht. Jax zuerst: Heißer Strahl pisste direkt in ihren offenen Mund, salzig, warm, floss über die Zunge runter in den Magen. Sie hustete, schluckte automatisch, während der Rest über ihre Titten prasselte, Neonfarbe und Sperma zu gelbem Brei spülte. Tyler zielte auf ihre Fotze, pisste rein in das offene Loch, der Druck ließ sie zucken und kommen. „Füll sie ab!“ Brody und Dylan pinkelten abwechselnd auf Gesicht, Mund, Titten – sie war total durchweicht, pisste selbst unkontrolliert, mischte sich mit ihrem Saft. „Sauf’s auf, Hure“, befahl Brody, drückte ihren Kopf in die Pfütze auf dem Schlafsack, zwang sie, den matschigen Piss-Schlamm zu lecken, Zunge schlabberte alles.
High vom Tabubruch, fickten sie weiter – Jax hob sie hoch, pisste in ihren Arsch, während er drin steckte, der Strahl dehnte sie von innen, bevor er pumpte und kam, Sperma mischte sich mit Pisse, quoll in Blasen raus. Zoe schrie vor Geilheit, ihr Körper ein zitterndes Wrack, Orgasmen ohne Pause.
Das Fisting war der Hammer der Zerstörung. „Jetzt machen wir dich für immer locker“, knurrte Jax, legte sie auf den Rücken, Beine breit. Seine riesige Pranke – Finger dick wie Schwänze – rieb an ihrer triefenden Fotze, erst drei Finger rein und pumpend, dehnten die Wände. Zoe bäumte sich auf, „Zu groß – reißt mich entzwei!“, aber Tyler stopfte ihren Mund mit seinem Schwanz, Brody und Dylan saugten und bissen ihre Nippel. Jax spuckte rein, drehte die Hand, vier Finger glitten rein, dann die ganze Faust – Daumen eingeklappt, drang er ein, dehnte ihre Fotze zu einem Tunnel, Arm bis zum Handgelenk. „Fühl das, Schlampe. Dein Jungfrauenloch frisst meine Faust.“
Er fistete sie hart – rein und raus, drehte, traf ihren G-Punkt, während die anderen wichsten. Zoe heulte, squirted wie eine Fontäne, Saft spritzte meterweit, machte die Zeltwände nass. „Ja, komm von der Faust, du geiles Loch!“, brüllte er, zog raus mit einem Schmatzen, ihre Fotze gähnte offen, Luft pfiff rein. Dann der Arsch: Brody fistete zuerst, sein dicker Arm dehnte den Ring, Piercingfinger kratzten innen, während Jax ihren Mund fickte. Sie kam wieder, analer Orgasmus, pisste sich ein.
Bis Sonnenaufgang fickten sie ohne Stopp, Ausdauer wie Götter – vier, fünf Ladungen pro Kerl, pumpten sie voll. Creampies in Fotze und Arsch, Facials, sie zwangen sie, so viel wie möglich zu schlucken. Triple-Anal-Versuch: Zwei Schwänze im Arsch, einer in der Fotze – Jax und Tyler dehnten ihr Loch, Brody fickte vorne. Ihr Bauch schwoll an von Sperma, wie eine pralle Melone, drückte gegen die Haut, quoll bei jedem Stoß raus. Sie rieben sich an ihr, pissten dazwischen, fisteten abwechselnd, zwangen sie zu Rimjobs – Zunge tief in ihre verschwitzten Ärsche, leckend Schweiß und Dreck.
Die Sonne kam über den Horizont, als sie endlich platt waren. Zoe lag zerfickt da, Löcher wund und offen – Fotze ein rotes, gähnendes Chaos, Arsch ein dehnbares Loch, Mund geschwollen, Gesicht und Körper eine Schicht aus Sperma, Pisse, Schlamm und Farbe. Ihr Bauch gluckerte voll, Titten blau von Bissen, Neontext verschmiert zu „Fickschlampe“. Sie bebte in Nachorgasmen, Finger kreisten automatisch ihre Klit, süchtig nach dem Schmerz.
Die Jungs lachten, reichten die letzte Kippe rum. „Du bist unser Markenzeichen jetzt, Paint Slut. Trag’s mit Stolz.“ Sie wuschen sie lauwarm mit Restwasser, schmierten frisches Sperma als „Makeup“ drauf – dicke Klümpchen auf Wangen, Titten, Fotze. Brody fesselte ihre Hände fester mit dem Gürtel, hängte eine Kette dran, „für die Parade“. Tyler malte neu: „Gangbang Queen“ auf ihren Arschbacken. Nackt, klebrig, grinsend schickten sie sie raus – sie stolperte ins Morgenlicht, durch die schlafende Menge, Blicke klebten an ihrem Wrackkörper, Gerüchte flüsterten schon.
Zoe wankte durchs Festival, Bass hallte nach, ihr Körper pochte – wund, voll, verändert. Jeder Schritt ließ Sperma aus ihren Löchern tropfen, mischte sich mit Pisse im Schlamm. Sie sehnte die nächste Nacht herbei, die Jungs packten zusammen, verschwanden in der Menge, aber die Legende der Paint Slut lebte weiter – in Festivalgerüchten, in ihrem Kopf, ein neues Leben als geile Festivalhure geboren. Später, allein in ihrem Zelt, fingerte sie sich zum Einschlafen, schmeckte noch ihren eigenen Dreck auf den Lippen, wartete auf das nächste Event, die nächste Meute.