Zoes Herz hämmerte wie eine Trommel in ihrer Brust, als sie die schwere, unbeschriftete Tür am Hintereingang des Sexshop-Toys-Ladens aufstieß. Der vordere Teil war ein Wirbel aus Neonlichtern und neugierigen Blicken gewesen – Regale voller Vibratoren, Dessous und Flaschen mit Gleitgel, die ihre Wangen nur beim Anschauen rot werden ließen. Aber die Flüstereien ihrer mutigeren Freundinnen hatten sie hierhergelockt, in den versteckten Hinterraum, wo die echten Geheimnisse aufbewahrt wurden. „DEREKS Demos sind lebensverändernd“, hatten sie mit schelmischen Grinsen gesagt. „Aber nur, wenn du mutig genug bist.“
Sie war sich nicht sicher, ob sie mutig war. Mit fünfundzwanzig war Zoe das Bild der großen Unschuld: langes, kastanienbraunes Haar zu einem lockeren Pferdeschwanz gebunden, ein einfaches Sommerkleid, das ihre bescheidenen Kurven umschmeichelte, und Augen, die nervös bei jedem Schatten hin und her huschten. Ihr Leben war sicher – ein Bürojobs, Wochenendbrunchs, vanilla Dates, die im Sande verliefen. Aber in letzter Zeit hatte die Monotonie an ihr genagt, Fantasien geweckt, die sie unter Schichten von Verleugnung begraben hatte. Analspiel? Sie hatte in Geheim darüber gelesen, spät in der Nacht, ihre Finger schlüpften zwischen ihre Schenkel, um den verbotenen Kick zu jagen. Und jetzt war sie hier, trat in den schwachen Glanz von Dereks Versteck.
Der Raum war eine sinnliche Höhle, beleuchtet von weichen roten Glühbirnen, die alles in einen warmen, einladenden Nebel tauchten. Plüschige Samtsofas zogen sich entlang den Wänden, und in der Mitte stand ein niedriger Tisch mit einer Auswahl an Toys, die ihr den Atem raubten. Überdimensionierte Anal-Dildos glänzten im Licht – schwarze Silikon-Biester mit Rippen und Verdickungen, einige so dick wie ihr Handgelenk, andere gebogen, um Stellen zu treffen, die sie sich nur vorstellen konnte. Derek lehnte an einem Regal, seine große Gestalt strahlte mühelose Selbstsicherheit aus. Er war Anfang dreißig, mit zerzaustem dunklem Haar, einem stoppeligen Kiefer und stechend grünen Augen, die sie fixierten wie ein Raubtier, das Beute wittert. Sein schwarzes Hemd schmiegte sich an seine muskulöse Brust, die Ärmel hochgekrempelt, um tätowierte Unterarme zu enthüllen.
„Willkommen, Zoe“, sagte er, seine Stimme ein tiefes Grollen, das Schauer über ihren Rücken jagte. Woher wusste er ihren Namen? Sie hatte ihn nur an der Theke vorne genannt, ein zögerliches Flüstern an die Verkäuferin. „Ich hab dich erwartet. Deine Freundinnen konnten gar nicht aufhören, von deiner Neugier zu schwärmen.“
Sie schluckte hart, ihre Wangen brannten. „Ich… ich wollte nur gucken. Die, äh, private Demo, die du anbietest. Für Anfänger.“
Dereks Lippen verzogen sich zu einem raubtierhaften Lächeln, seine Augen wanderten über ihren Körper mit unverhohlener Gier. Er trat näher, die Luft zwischen ihnen wurde dick mit einer elektrischen Spannung, die ihre Nippel gegen den dünnen Stoff ihres Kleids hart werden ließ. „Anfänger sind meine Favoriten. So viel Potenzial zum Entdecken.“ Er deutete auf das Sofa. „Setz dich. Wir fangen langsam an.“
Zoe setzte sich auf die Kante des Samtkissens, ihre Hände im Schoß gefaltet, um ihr Zittern zu verbergen. Derek bewegte sich mit bewusster Anmut, wählte eine kleine Flasche Gleitgel vom Tisch und einen schmalen Analplug – nichts zu Einschüchterndes, nur ein spitz zulaufendes Silikon-Kegel mit einer juwelenbesetzten Basis. „Das ist zum Langsam-Machen“, erklärte er, sein Ton glatt und autoritär. „Sag mal, Zoe, hast du da hinten schon mal rumprobiert? Sogar nur einen Finger?“
Ihr Gesicht wurde noch heißer. „N-nein. Nur… dran gedacht.“
„Gutes Mädchen. Ehrlichkeit ist der erste Schritt.“ Er kniete sich vor sie, seine Hände sanft, aber fest, als er ihre Beine auseinanderführte. Der Saum ihres Kleids rutschte hoch, enthüllte den Spitzenstoff ihrer Unterhose. Sie keuchte, zog sich aber nicht zurück – seine Berührung war magnetisch, versprach die Geheimnisse, nach denen sie sich gesehnt hatte. „Entspann dich. Ich führ dich.“
Mit einer Handbewegung erwärmte er das Gleitgel zwischen seinen Fingern. Zoes Puls raste, als er ihre Unterhose zur Seite schob, die kühle Glitschigkeit seiner Berührung streifte ihren unberührten Eingang. Sie spannte sich an, aber Dereks freie Hand streichelte beruhigend ihren Oberschenkel. „Atme. Fühl, wie dein Körper das will.“ Sein Finger kreiste um ihren engen Ring, drückte leicht, lockte sie auf. Eine seltsame, flatternde Hitze breitete sich in ihrem Inneren aus, ließ sie zappeln.
„Oh“, wimmerte sie, ihre Stimme kaum hörbar. Es war aufdringlich, intim – ganz anders als die sanften Berührungen, die sie kannte. Aber als er einen Finger reinschob, sandte die Dehnung einen Schub Lust direkt zu ihrer Klit. Sie biss sich auf die Lippe, ihre Hüften bewegten sich unwillkürlich.
„Siehste? Dein Arsch ist schon gierig.“ Dereks Stimme wurde tiefer, durchsetzt mit dunklem Amüsement. Er arbeitete sie langsam, spreizte seinen Finger, um sie zu lockern, das Gleitgel machte obscene nasse Geräusche, die den Raum füllten. Zoes Atem kam in kurzen Stößen, ihre Muschi zog sich mit einer Sehnsucht zusammen, die sie nicht erwartet hatte. „Stell dir vor, wie das mit was Größerem ist. Etwas, das dich ausfüllt, dich weit dehnt.“
Er zog seinen Finger raus, und bevor sie die Leere bemängeln konnte, drückte er den Plug gegen sie. Er war kühl, unnachgiebig, die Spitze stupste ihren Eingang. „Drück dich dagegen“, befahl er leise. Zoe gehorchte, ihr Körper verriet ihre Schüchternheit, als sie sich anstrengte. Der Plug rutschte mit einem Plopp rein, die Fülle ließ sie laut stöhnen. Es tat nicht weh – nur intensiv, ein ständiger Druck, der sie entblößt und besessen fühlen ließ.
Derek stand auf, sein Blick verschlang ihre gerötete Gestalt. „Wie fühlt sich das an, Zoe? Sag’s mir.“
„V-voll“, keuchte sie, zog sich um das Toy zusammen. Ihr Kleid war jetzt hochgeschoben, ihre Erregung sichtbar im feuchten Fleck auf ihrer Unterhose. „Ich… ich mag’s.“
Sein Lächeln wurde breiter, raubtierhafte Anziehung wandelte sich in etwas Hungrigeres. „Das war nur der Vorspeise.“ Er wählte einen größeren Dildo vom Regal – ein geripptes schwarzes Monster, acht Zoll lang und dick, gebaut, um die gnadenlose Invasion eines Schwanzes nachzuahmen. „Der ist für wenn du richtig spielen willst.“ Er schmierte ihn großzügig ein, der glitschige Glanz fing das Licht ein. „Steh auf. Beug dich über den Tisch.“
Zoes Verstand schrie Warnung, aber ihr Körper bewegte sich automatisch, angezogen vom Feuer, das er entfacht hatte. Sie lehnte sich über den niedrigen Tisch, ihr Arsch präsentiert wie ein Opfer, der Plug noch tief drin. Dereks Hände packten ihre Hüften, hielten sie fest, als er den Plug mit einem nassen Schmatzen rauszog. Die plötzliche Leere ließ sie winseln, aber das war kurz. Der stumpfe Kopf des Dildos drückte gegen sie, größer als alles, was sie sich vorgestellt hatte.
„Entspann dich, Süße“, murmelte er, sein Atem heiß an ihrem Nacken. „Nimm’s für mich.“ Er drückte vor, Zentimeter für Zentimeter, die Rippen zogen über ihre inneren Wände. Zoe schrie auf, die Dehnung grenzte an Schmerz, kippte aber in exquisite Fülle. Ihre Finger krallten sich in den Tisch, Tränen stachen in ihren Augen, aber die Lust baute sich wie ein Sturm auf – Wellen von Hitze, die von ihrem Arsch zu ihrer tropfenden Muschi strahlten.
„Verdammt, du bist eng“, knurrte Derek, seine Stimme rau vor Erregung. Er drehte das Toy, schob es tiefer, bis die breite Basis ihre Backen küsste. „Sieh dich an, nimmst’s wie eine Schlampe. Dein kleiner Jungfrauenarsch hat nie von so was geträumt.“
Zoes Antwort war ein gebrochenes Stöhnen, ihr Körper zitterte, als er anfing, den Dildo zu stoßen – erst langsam, dann schneller, der Silikonschwanz plünderte ihre Tiefen. Jeder Stoß traf Nerven, von denen sie nichts gewusst hatte, ließ ihre Klit unberührt pochen. Sie drängte sich zurück dagegen, jagte die wachsende Ekstase, ihre Hemmungen brachen unter dem Ansturm zusammen.
Dereks freie Hand schlüpfte unter ihr Kleid, fand ihre durchnässte Unterhose und schob sie runter. Seine Finger stießen ohne Vorwarnung in ihre Muschi, krümmten sich, um ihren G-Punkt zu streicheln, während der Dildo ihren Arsch verwüstete. Doppelpenetration – roh, unnachgiebig – schickte sie in den Wirbel. „Oh Gott, Derek… bitte…“
„Bitte was?“, spottete er, seine Stöße gnadenlos. „Bitte deinen Arsch härter ficken? Dich kommen lassen wie das geile Mädchen, das du bist?“
„Ja!“ Das Wort riss aus ihrer Kehle, als der Orgasmus über sie krachte, ihr Körper verkrampfte sich, Säfte spritzten auf seine Hand. Aber er hörte nicht auf, pumpte das Toy durch ihren Höhepunkt, bis sie ein zitterndes Wrack war, unverständlich bettelnd.
Erst dann zog er den Dildo raus, ließ sie offen und leer zurück. Zoe sackte gegen den Tisch, keuchend, aber Derek war noch nicht fertig. Er zog seinen Reißverschluss auf, sein Schwanz sprang raus – dick, venig, steinhart, Vorsaft perlte an der Spitze. Er war größer als das Toy, ein Versprechen von dem, was kommen würde. „Du warst so ein gutes Mädchen“, sagte er, wichste sich. „Jetzt bin ich dran, mir zu nehmen, was meins ist.“
Bevor sie Luft holen konnte, positionierte er sich hinter ihr, der heiße Kopf seines Schwanzes stupste ihren gedehnten Eingang. Keine Toys mehr – nur er, roh und echt. Zoe spannte sich an, die Realität traf sie wie eine Welle. Das war keine Demo; das war Hingabe. „Derek, warte –“
Aber seine Hände klammerten ihre Hüften, und er stieß mit einem brutalen Ruck rein, vergrub die Hälfte seiner Länge in ihrem Arsch. Schmerz flammte auf, scharf und brennend, schmolz aber in eine dunkle, verzehrende Lust, als er sie komplett ausfüllte. „Verdammt, so eng“, stöhnte er, zog zurück, nur um tiefer zu hämmern. „Dein Arsch ist dafür gemacht, Zoe. Für meinen Schwanz.“
Sie schrie, der Klang hallte im dämmrigen Raum – eine Mischung aus Schock und Seligkeit. Er hielt sich nicht zurück, rammte in sie mit erbarmungsloser Kraft, seine Eier klatschten gegen ihre Muschi. Jeder Stoß dehnte sie weiter, die Reibung zündete jeden Nerv. Ihr Körper verriet sie wieder, drückte sich ihm entgegen, sehnte sich nach der Dominanz. Dereks Hand schlang sich um sie, kniff ihre Klit, zwang einen weiteren Orgasmus aufzubauen.
„Du gehörst jetzt mir“, krächzte er, sein Tempo brutal. „Werd diesen Arsch mit meinem Saft füllen, dich zwingen, jeden Tropfen zu schlucken, der rausläuft.“
Zoes Welt schrumpfte auf den Schwanz, der sie beanspruchte, die glitschigen Geräusche von Fleisch auf Fleisch, die Art, wie ihr Körper in Unterwerfung bog. Sie war verloren, zerfiel unter seiner Kontrolle, das sichere Leben draußen verblasste wie ein ferner Traum.
Als Dereks Stöße unregelmäßig wurden, sein Griff prellend, zerrte er sie an den Haaren hoch, zwang sie, sich gegen ihn zu wölben. Seine andere Hand legte sich um ihren Hals – nicht würgend, nur besitzergreifend – während er in ihren Arsch hämmerte. „Komm nochmal für mich, Schlampe. Melk meinen Schwanz.“
Der Befehl zersplitterte sie. Ihr dritter Orgasmus riss durch sie, ihr Arsch zog sich um ihn wie ein Schraubstock. Derek brüllte, vergrub sich bis zum Anschlag, als er ausbrach, heiße Schübe Saft fluteten ihre Tiefen. Es war endlos, markierte sie von innen, die Wärme sickerte durch sie, als er sich an ihr rieb.
Er zog sich langsam raus, ein obszenes Gurgeln seines Samens tropfte aus ihrem offenen Loch. Zoe brach auf die Knie zusammen, benommen, aber Derek war noch nicht fertig. Er drehte ihr Gesicht zu sich, sein Schwanz – immer noch halbhart und glänzend – schwebte an ihren Lippen. „Mach auf. Probier uns.“
Ihr Mund wurde feucht trotz des Nebels, der moschusartige Duft berauschend. Sie öffnete die Lippen, und er glitt rein, der Geschmack von Gleitgel, ihrem Arsch und seinem Saft überzog ihre Zunge. Er fickte ihren Mund mit flachen Stößen, machte, dass sie ihn sauber lutschte. „Schluck alles“, befahl er, und als er wieder kam – eine kleinere Ladung, aber nicht weniger stark – tat sie’s, schluckte den salzigen Essenz, als er in ihren Hals glitt.
Zoe kniete da, erschöpft und verändert, ihr Körper summte von Nachbeben. Derek streichelte ihr Haar, seine Augen glänzten vor Zufriedenheit. „Das war erst der Anfang, Süße. Bereit für mehr Toys? Oder soll ich mir als Nächstes diese hübsche Muschi vornehmen?“
Sie traf seinen Blick, ihre Schüchternheit verbrannt, ersetzt durch einen Hunger, den sie nicht leugnen konnte. Die Tür zur Außenwelt fühlte sich Meilen entfernt an, und in diesem Versteck war sie sein – willig, zerstört und wollend alles, was er zu geben hatte.
Zoes Atem kam in rauen Stößen, als sie auf dem weichen Teppich kniete, ihre Knie schmerzten leicht vom harten Boden darunter. Der Geschmack von Derek hing auf ihrer Zunge – salzig, moschusartig, ein verbotener Cocktail, der ihren Hals mit einer Mischung aus Scham und unstillbarem Verlangen eng werden ließ. Ihr Sommerkleid war ein zerknittertes Chaos um ihre Taille, die Unterhose längst weggeworfen, und ihr Arsch pochte noch vom Echo seines Schwanzes, die Wärme seines Safts sickerte langsam raus und lief ihre inneren Schenkel runter. Sie schaute zu ihm hoch, diese stechend grünen Augen hielten sie gefangen, und sie spürte, wie die letzten Reste ihres alten Ichs zerflossen. Keine Bürojobs-Träume mehr, keine höflichen Ablehnungen kühnerer Annäherungen. Hier, in diesem rot beleuchteten Hort der Laster, wurde sie als sein Spielzeug wiedergeboren.
Dereks Hand verweilte in ihrem kastanienbraunen Haar, Finger fuhren durch den lockeren Pferdeschwanz, bevor er ihn fest packte, ihren Kopf zurückkippte, um die schlanke Säule ihres Halses freizulegen. „Sieh dich an“, murmelte er, seine Stimme ein samtenes Knurren, das durch ihren Kern vibrierte. „Alles rot und tropfend, bettelst um mehr, ohne ein Wort zu sagen. Aber ich will’s hören, Zoe. Sag mir, was du als Nächstes willst.“
Ihre Lippen öffneten sich, trocken und geschwollen von seiner früheren Nutzung, aber die Worte purzelten ungebremst raus, angefacht vom Feuer, das er geschürt hatte. „Deinen Schwanz… in meiner Muschi. Bitte, Derek. Ich brauch das.“
Sein Lachen war tief und dunkel, jagte frische Schauer über ihre Haut. Er ließ ihr Haar los und trat zurück, seine halbharte Länge zuckte zurück zum Leben, als er den Tisch mit Toys musterte. „Gierige kleine Schlampe. Aber wir hetzen das nicht. Deine Muschi wurde zu lange vernachlässigt – nass und pochend, während ich deinen Arsch beansprucht hab. Zeit, beide Löcher richtig zu füllen.“ Er wählte ein neues Toy mit bedachter Sorgfalt: ein doppeltes Dildo, ein Ende ein glatter, gebogener Schaft für ihre Muschi, das andere ein dickerer, perlenbesetzter Analstab, verbunden durch eine flexible Brücke. Es war ein Silikon-Ungetüm, gebaut für simultane Invasion, und der Anblick ließ Zoes Klit vor Vorfreude pochen.
Er half ihr auf die Füße, seine starken Hände stützten ihre wackeligen Beine, und führte sie zum Samtsofa. „Leg dich hin, Beine weit gespreizt. Zeig mir diese hübsche rosa Muschi.“ Zoe gehorchte, sank in die Kissen, ihr Kleid hochgeschoben bis zu ihren Brüsten, alles entblößt. Die kühle Luft küsste ihre glitschigen Falten, ihre Erregung glänzte im roten Licht. Derek kniete sich zwischen ihre Schenkel, seine Augen verschlangen sie wie ein Festmahl. Er erwärmte mehr Gleitgel in seinen Handflächen, dann strich er mit Fingern an ihrem Spalt entlang, teilte ihre Lippen, um ihre geschwollene Klit freizulegen. „So nass für mich. Diese Fotze war die ganze Nacht eifersüchtig.“
Zoe wimmerte, als er um ihren Eingang kreiste, einen Finger reinschob, um ihre Bereitschaft zu testen. Sie war klatschnass, zog sich gierig um die Eindringung zusammen. „Bitte…“
„Noch nicht.“ Er fügte einen zweiten Finger hinzu, dehnte ihre Muschi, während sein Daumen fest gegen ihre Klit drückte, in Kreisen. Die doppelte Empfindung – seine Finger fickten sie langsam, die Reste des Plugs hallten noch in ihrem Arsch – baute einen langsamen Brand auf, der ihre Hüften buckeln ließ. Aber Derek pinnte sie mit seiner freien Hand auf dem Bauch fest, kontrollierte das Tempo. „Du nimmst, was ich dir gebe, Süße. Verdien dir diesen Schwanz.“
Er zog seine Finger raus, ließ sie leer und winselnd zurück, und positionierte das doppelte Toy. Das Muschi-Ende zuerst – glatt und drängend, glitt dank ihrer tropfenden Sehnsucht leicht rein. Zoe stöhnte, die Fülle in ihrem vorderen Loch war ein köstlicher Kontrast zur Leere hinten. Zentimeter für Zentimeter füllte es sie, die Biegung traf ihren G-Punkt perfekt, ließ Sterne hinter ihren Augenlidern explodieren. „Oh fuck, ja…“
Dereks Grinsen war teuflisch, als er das andere Ende zu ihrem Arsch lenkte, noch glitschig von Saft und Gleitgel. „Jetzt der Spaßteil.“ Er drückte, der perlenbesetzte Stab brach durch ihren gedehnten Ring mit einer Reihe von Plopp-Geräuschen – jede Perle größer als die vorige, zwang sie neu auf. Zoe schrie auf, die Doppelpenetration überwältigend, ihr Körper bis an die Grenzen gedehnt. Das Toy verband ihre Löcher, jede Bewegung sandte Schübe von Lust-Schmerz durch sie. Sie fühlte sich unmöglich voll, aufgespießt in beiden Eingängen, ihre Nerven sangen vor Intensität.
„Beweg dich für mich“, befahl Derek, setzte sich auf die Fersen zurück, um zuzuschauen. „Fick dich drauf. Zeig mir, wie sehr du’s liebst, vollgestopft zu sein.“
Zitternd gehorchte Zoe, ihre Hände packten die Basis des Toys, als sie ihre Hüften schaukelte. Die Bewegung trieb die Schäfte tiefer, wechselnder Druck – Muschi zog sich um die glatte Biegung zusammen, Arsch umklammerte die Perlen wie ein Schraubstock. Nasse Geräusche füllten den Raum, ihre Erregung überzog das Toy, tropfte auf das Sofa. Derek wichste seinen Schwanz gemächlich, jetzt wieder voll hart, Adern wölbten sich entlang seiner Länge. „Genau so, Schlampe. Reit diese Toys, als wär’s dir ernst. Stell dir vor, es wär ich in beiden Löchern, besitz jede Zoll von dir.“
Das Bild schob sie näher an den Rand. Zoes Tempo wurde schneller, ihr Atem wurde zu Schluchzern der Lust, Brüste hoben sich unter dem zerknitterten Kleid. Ihre Klit pochte unberührt, bettelte um Reibung, aber Derek verwehrte es, seine Augen fixiert auf ihre entweihte Gestalt. „Derek… berühr mich… ich brauch –“
Er stürzte sich plötzlich vor, ersetzte ihre Hände mit seinen. Eine packte das Toy, stieß es brutal in sie – abwechselnd tiefe Plünge, die sie schreien ließen – während die andere endlich ihrer Klit die Aufmerksamkeit gab, die sie brauchte, kniff und rieb, bis sie zerbrach. Der Orgasmus riss durch sie wie Blitz, ihre Muschi und ihr Arsch zuckten um das Toy, spritzten klare Flüssigkeit, die Dereks Handgelenk durchnässte. „Ja! Fuck, ja!“
Er ließ sie nicht runterkommen, pumpte das Doppelende durch ihren Höhepunkt, bis sie überempfindlich war, Tränen strömten über ihre Wangen. Erst dann riss er es raus, die Perlen poppten eine nach der anderen mit lewd Sauggeräuschen raus, ließ sie offen und zitternd zurück. Zoe lag da, schlaff, aber Derek zerrte sie an den Armen hoch, positionierte sie auf allen Vieren auf dem Sofa. „Zeit für das Echte. Diese Muschi gehört jetzt mir.“
Sein Schwanz, heiß und pochend, stupste ihren Eingang von hinten. Kein Vorspiel – er rammte bis zum Anschlag in einem Stoß rein, ihre nassen Wände gaben seiner Dicke nach. Zoes Schrei war roh, die Dehnung in ihrer Muschi enorm nach dem Toy, seine Dicke spaltete sie auf. „Gott, so fucking eng“, stöhnte Derek, seine Hände prellten ihre Hüften, als er ein bestrafendes Rhythmus anschlug. Jeder Hieb trieb ihn tief, seine Eier klatschten gegen ihre Klit, der Winkel traf ihren Muttermund mit köstlicher Kraft.
Aber er war nicht zufrieden mit nur ihrer Muschi. Ohne den Takt zu verlieren, griff er zum Tisch, schnappte sich einen vibrierenden Analplug – kleiner als vorher, aber mit intensivem Summen – und schmierte ihn schnell ein. „Werd dich wieder füllen, während ich diese Fotze ficke.“ Er drückte ihn gegen ihren Arsch, das Vibrieren summte gegen ihre empfindliche Haut. Zoe spannte sich an, noch zart, aber er zwang ihn rein neben seine Stöße, das Summen verstärkte jede Empfindung. Jetzt war sie wieder doppelt penetriert – sein Schwanz verwüstete ihre Muschi, der Plug summte in ihrem Arsch, die Vibrationen wanderten durch die dünne Wand dazwischen.
Die Überladung war zu viel. Zoes Arme gaben nach, ihr Gesicht drückte sich ins Samt, als sie jaulte, Körper schüttelte sich mit unkontrollierbaren Krämpfen. „Derek! Das ist zu viel… oh Gott, hör nicht auf!“
Er lachte atemlos, sein Tempo brutal, Hüften schnappten wie ein Kolben. „Zu viel? Dein Körper bettelt drum – zieht sich um mich zusammen wie eine Hure.“ Eine Hand schlang sich unter sie, rieb ihre Klit, die andere zerrte ihren Pferdeschwanz, um ihren Rücken zu wölben. Der Vibrator in ihrem Arsch surrte unerbittlich, synchron mit seinen Stößen, schob sie zu einem weiteren Gipfel. Sie kam hart, ihre Muschi melkte seinen Schwanz in rhythmischen Zuckungen, Säfte fluteten um ihn raus. Derek knurrte, spürte ihre Enge, hielt aber zurück, zog ihre Lust in die Länge, bis sie ein sabberndes Chaos war.
Endlich zog er sich aus ihrer Muschi mit einem nassen Plopp raus, ihr Loch flatterte leer, und entfernte den Plug. „Auf den Rücken. Ich will dein Gesicht sehen, wenn ich diese Muschi züchte.“ Zoe wälzte sich schwach um, Beine gespreizt, ihre Muschi rot und geschwollen, bettelnd um mehr. Derek ragte über ihr auf, führte seinen glitschigen Schwanz zurück rein, diesmal langsam und tief, genoss, wie sie ihn umhüllte. Er hakte ihre Beine über seine Schultern, faltete sie zusammen, und begann ein mahlendes Rhythmus – tiefe Hüftrollen, die ihre Innereien rührten.
Ihre Augen trafen sich, sein grüner Blick brannte in ihre Seele. „Du bist perfekt so, Zoe. Aufgespreizt, nimmst meinen Schwanz. Werd in dir kommen, dich füllen, bis es rausläuft.“ Seine Worte waren ein schmutziges Versprechen, und sie nickte wild, Hände krallten in seine tätowierten Arme. Die Position ließ ihn ihre tiefsten Stellen treffen, sein Schambein rieb ihre Klit bei jedem Stoß. Schweiß überzog ihre Körper, der Raum dick vom Geruch von Sex – Gleitgel, Saft, ihrer Erregung.
Zoes vierter Orgasmus baute sich wie eine Flutwelle auf, krachte über sie, als Dereks Stöße unregelmäßig wurden. „Komm mit mir“, befahl er, und sie tat’s – ihre Muschi verkrampfte, Wände flatterten um ihn, als sie seinen Namen schrie. Derek vergrub sich tief, brüllte, als er ausbrach, heiße Stränge Saft malten ihre Innereien. Puls um Puls flutete er sie, die Wärme breitete sich in ihrem Kern aus, einige entkamen und tropften auf das Sofa darunter.
Er brach über ihr zusammen für einen Moment, beide keuchend, sein Schwanz zuckte noch in ihr. Aber selbst erschöpft war er unersättlich. Langsam zog er sich raus, ein dicker Klumpen Saft folgte, rann aus ihrer offenen Muschi. „Verschwend’s nicht“, sagte er, schöpfte das Chaos auf seine Finger und drückte sie an ihre Lippen. Zoe lutschte gierig, der Geschmack seines Samens gemischt mit ihrem eigenen machte sie stöhnen. Er fütterte sie mehr, dann positionierte er seinen weich werdenden Schwanz an ihrem Mund. „Mach mich wieder sauber, Süße. Jeden Tropfen.“
Sie leckte eifrig an ihm, Zunge fuhr über Adern und schluckte die Reste ihrer Vereinigung. Derek wurde unter ihrer Aufmerksamkeit leicht wieder hart, zog sich aber mit einem zufriedenen Seufzer zurück, streichelte ihre Wange. „Gutes Mädchen. Du hast alles so gut genommen.“
Zoe lag da, total zerstört – Körper gezeichnet mit Handabdrücken, Saft sickerte aus beiden Löchern, ihr Sommerkleid ruiniert über alle Maßen. Aber als Derek ihr half, sich aufzusetzen, und eine weiche Decke um ihre Schultern legte, breitete sich ein seltsamer Frieden über sie aus. Der Hunger war gestillt, fürs Erste, ersetzt durch einen tiefen, pochenden Schmerz, der mehr Erkundungen versprach. Er küsste ihre Stirn, überraschend zärtlich. „Ruh dich eine Minute aus. Dann probieren wir diesen Strap-on, den du vorhin angestarrt hast. Oder bist du bereit, nach Hause zu gehen… aber ich glaub nicht.“
Sie schüttelte den Kopf, ein schüchternes Lächeln brach durch die Erschöpfung. „Mehr. Ich will mehr.“
Dereks Augen glänzten, und er nickte, wählte ein Geschirr vom Regal. Die Nacht war jung, und in seinem Versteck hatte Zoe ihr wahres Ich gefunden – grenzenlos, schmutzig und für immer verändert. Als er den Strap-on um ihre Hüften schnallte, ihre Hände leitete, um ihn an einem wartenden Kissen zu üben, wusste sie, dass sie zurückkommen würde. Die Tür zur Außenwelt blieb geschlossen, aber die zu ihren Begierden hatte sich weit aufgeschwungen, und Derek hielt den Schlüssel.