Zwillinge: Verbotene BDSM-Unterwerfung

Die Luft im Keller hing schwer vom Geruch alten Betons und polierten Leders, eine geheime Welt, die wir unter dem Familienhaus ausgehoben hatten, weit weg von den neugierigen Blicken unserer Eltern oben. Meine Zwillingsschwester Elena stand vor mir im schwachen Flackern der einzelnen Glühbirne an der Decke, ihr wildes, rötliches Haar fiel über ihre Schultern wie Flammen, die in der Nacht leckten. Sie war die Wilde, immer schon gewesen – laut lachend, rebellisch, mit diesen smaragdgrünen Augen, die direkt durch die Fassade unseres Alltagslebens stechen konnten. Ich? Ich hatte meine Begierden tief vergraben, spielte den ruhigen Bruder, den, der den Frieden hielt. Aber heute Nacht brach diese Zurückhaltung auf, und der Hunger, den ich im Geheimen genährt hatte, brach frei.

Wir hatten monatelang darüber geredet, geflüsterte Geständnisse in der stillen Nacht, wenn das Haus schlief, und dabei die Grenzen unserer Verbindung ausgetestet. Zwillinge, seit dem Mutterleib unzertrennlich, teilten alles von Geheimnissen bis zu gestohlenen Blicken, die zu lange dauerten. Inzest war das Wort, das niemand laut aussprach, aber es pochte zwischen uns wie ein verbotener Herzschlag. Und jetzt waren wir hier, in diesem versteckten Kerker, den wir Stück für Stück zusammengestellt hatten – Handschellen hingen von Ketten, die in die Wände geschraubt waren, eine gepolsterte Bank in der Ecke, Seile, die wie Schlangen auf einem niedrigen Tisch aufgerollt lagen. Es war einvernehmlich, hatten wir es hundertmal geschworen, ein Ritual, um das freizusetzen, was die Gesellschaft in Ketten legte. Aber als ich näher trat, mein Puls hämmernd, fragte ich mich, ob die Grenze zwischen Einvernehmen und Zwang in der Hitze des Moments verschwimmen würde.

„Elena“, murmelte ich, meine Stimme tief und befehlend, der Ton, den ich vor dem Spiegel geübt hatte, um das Zittern der Erregung zu verbergen. Sie hielt meinem Blick stand, ihre Brust hob und senkte sich schnell unter dem dünnen schwarzen Top, das an ihren Kurven klebte. Kein BH, bemerkte ich mit einem Schwall Hitze – ihre Nippel drückten sich schon hart gegen den Stoff, verrieten ihre Vorfreude. „Bist du bereit, loszulassen? Dich mir komplett hinzugeben?“

Ihre Lippen öffneten sich, ein Zittern lief durch ihren schlanken Körper. Mit zweiundzwanzig war sie ein Bild purer Sinnlichkeit – volle Brüste, die gegen ihr Top drückten, Hüften, die von Natur aus provokant schwangen in ihren engen Jeans, Beine, die durch Jahre des wilden Laufens im Wald hinter unserem Haus gestählt waren. „Ja, Alex“, hauchte sie, ihre Stimme heiser, mit diesem trotzigen Unterton, der mich immer wahnsinnig machte. „Ich wollte das. Brauchte es. Aber du musst versprechen… kein Zurückhalten.“

Ich überbrückte die Distanz, meine Hand umfasste ihr Kinn, neigte ihr Gesicht zu mir hoch. Unsere Augen verschmolzen, Spiegelbilder voneinander in so vielen Dingen – gleiche scharfe Kieferlinie, gleiche Intensität –, aber ihre brannten mit einem Feuer, das ich nur in Träumen gezähmt hatte. „Ich verspreche es“, sagte ich, mein Daumen strich über ihre Unterlippe, spürte, wie sie zitterte. „Aber du gehorchst. Jedem Befehl. Oder wir hören auf.“

Sie nickte, ein leises Wimmern entwich ihr, als ich mich vorbeugte, unsere Atem mischten sich. Der erste Kuss war elektrisch, an den Rändern zögernd, aber er entzündete sich wie trockenes Zunder. Ihr Mund war weich, nachgiebig, schmeckte nach dem Kirsch-Lippenbalsam, den sie immer trug. Ich vertiefte ihn, meine Zunge drang ein, beanspruchte, und sie schmolz an mich, ihre Hände krallten in mein Shirt. Gott, das Gefühl von ihr – warm, lebendig, meine Schwester, mein Spiegelbild, jetzt meine Unterwerfung. Mein Schwanz zuckte in meiner Jeans, wurde hart bei dem tabulosen Kribbeln.

Ich zog mich zurück, brach den Kuss mit absichtlicher Langsamkeit, sah zu, wie ihre Augen flatternd aufgingen, benommen und hungrig. „Zieh dich aus“, befahl ich, trat zurück und lehnte mich ans Tisch, Arme verschränkt. Das Wort hing in der Luft, einfach, doch voller Macht.

Elenas Wangen röteten sich, aber sie zögerte nicht in ihren Bewegungen. Sie zog zuerst ihr Top aus, enthüllte diese perfekten, vollen Brüste – steif und natürlich, Nippel dunkel und aufgerichtet in der kühlen Luft. Mir wurde der Mund wässrig; ich hatte jahrelang von ihnen fantasiert, gestohlene Blicke im Bad als Teens, jetzt lagen sie offen vor mir. Sie zerrte aus ihren Jeans heraus, kickte sie weg, stand nur in einem Fetzen schwarzer Spitzenunterhose da, die nichts von dem feuchten Fleck in der Mitte verbarg. Ihr Körper war ein Meisterwerk – glatte Haut, die im Licht glänzte, eine schwache Spur von Sommersprossen über ihr Brustbein, die Rundung ihres Arsches, die danach schrie, gegriffen zu werden.

„Auf die Knie“, sagte ich, meine Stimme jetzt rauer, die dominante Seite entrollte sich vollends. Sie sank elegant hinab, ihre Knie trafen mit einem dumpfen Schlag auf den kalten Boden, was sie keuchen ließ. Von unten heraufzublicken, verletzlich und doch wild, schickte einen Schock direkt in meinen Schritt. Ich löste meinen Gürtel, das metallische Klirren hallte wie ein Versprechen wider, und zog den Reißverschluss langsam auf, spannte die Spannung aus. Mein Schwanz sprang frei, dick und pochend, schon mit Vorsaft an der Spitze. Es war das erste Mal, dass sie mich so sah, wirklich entblößt, und ihre Augen weiteten sich, Pupillen weiteten sich in einer Mischung aus Ehrfurcht und Verlangen.

„Fass es an“, befahl ich, trat näher, bis die Eichel ihre Lippen streifte. Ihre Hand zitterte, als sie ausstreckte, schlang ihre Finger um meinen Schaft – weich, zögernd zuerst, dann fester, streichelte von der Basis zur Spitze. Ein Stöhnen entwich mir; ihr Griff war perfekt, instinktiv, als wäre sie dafür gemacht. „Genau so, Elena. Spür, was du mit mir machst. Dein Bruder, hart wie Stein wegen dir.“

Sie biss sich auf die Lippe, ein Stöhnen vibrierte durch sie, als sie mich pumpte, ihr Daumen kreiste um die glitschige Eichel. Der Anblick von ihr auf den Knien, die meinen Schwanz anbetend mit diesen verbotenen Augen – es war berauschend, der inzestuöse Sog verdrehte alles in etwas Ursprüngliches. Ich vergrub meine Finger in ihrem Haar, zog noch nicht, lenkte nur. „Mach den Mund auf. Probier mich.“

Ihre Lippen öffneten sich, die Zunge schoss heraus, leckte den Vorsaft, salzig und warm. Sie summte zustimmend, dann nahm sie mich auf, Zentimeter für Zentimeter, ihr Mund heiß und nass um meine Länge. Verdammt, das Gefühl – samtige Saugkraft, ihre Zunge wirbelte unter entlang, während sie den Kopf auf und ab bewegte. Ich schaute gebannt zu, wie sie leicht würgte, als ich den Rachen traf, aber sie hielt nicht inne, drang weiter vor, Tränen stachen in ihren Augenwinkeln. „Gutes Mädchen“, knurrte ich, stieß jetzt flach zu, fickte ihren Mund mit kontrollierter Zurückhaltung. „Nimm alles, Schwester. Lutsch den Schwanz deines Bruders, als wärst du dafür geboren.“

Elenas Hände umklammerten meine Oberschenkel, Nägel gruben sich ein, als sie die Wangen einzog, das Schmatzen erfüllte den Keller, obszön und perfekt. Das Tabu trieb mich an – unser gemeinsames Blut, das Risiko der Entdeckung oben, die Art, wie ihre Unterwerfung meine Dominanz nährte. Ich spürte schon das Aufbauen, Eier zogen sich zusammen, aber ich war noch nicht bereit, es zu beenden. Noch nicht. Ich zog mich mit einem nassen Plopp heraus, ihre Lippen geschwollen und glänzend, ein Speichelfaden verband uns. Sie schaute hoch, keuchend, verzweifelt. „Bitte, Alex… mehr.“

Ich grinste, die Macht berauschte mich. „Noch nicht. Steh auf. Hände an die Wand.“

Sie gehorchte, erhob sich auf wackeligen Beinen, drückte die Handflächen gegen den rauen Beton. Ich stellte mich hinter sie, mein Schwanz streifte ihren Arsch, als ich ihre Füße auseinandertrat. Die Spitzenunterhose war durchweicht; ich hakte meine Finger in den Bund und riss sie herunter, entblößte sie komplett. Ihre Muschi war kahl, Lippen geschwollen und glänzend, Klitoris lugte heraus wie eine Einladung. Ich schob eine Hand zwischen ihre Schenkel, Finger teilten ihre Schamlippen – nass, so verdammt nass. Sie bäumte sich gegen meine Berührung auf, ein Schrei entwich ihr.

„Du tropfst für mich“, flüsterte ich in ihr Ohr, knabberte am Läppchen. „Alles das vom Lutschen des Schwanzes deines Zwillings. Sag es.“

„Ich tropfe für dich, Bruder“, keuchte sie, die Worte schmutzig und aufregend. „Bitte… berühr mich.“

Ich tat es, kreiste mit dem Daumen um ihre Klitoris, während ich zwei Finger in ihre enge Hitze schob. Sie zog sich um mich zusammen, heiß und samtig, ihre Stöhne hallten von den Wänden wider. Ich pumpte sie langsam, krümmte sie, um diesen Punkt zu treffen, der ihre Knie weich werden ließ, meine andere Hand wanderte hoch, kniff in eine Brustwarze, drehte gerade fest genug, um ein scharfes Jaulen zu erzeugen. „Das ist erst der Anfang“, murmelte ich, mein Schwanz rieb sich an ihrem Arsch, hinterließ eine Spur Vorsaft auf ihrer Haut. „Ich werde dich fesseln, Elena. Dich auf Weisen zu meiner machen, die wir nicht rückgängig machen können.“

Vom Tisch griff ich die Lederfesseln – weich gefüttert, aber unnachgiebig. Zuerst um ihre Handgelenke, das Klicken der Schnallen jagte ein Zittern durch sie. Dann die Ketten, befestigte sie an den Wandhaken, dehnte ihre Arme hoch, bis sie auf Zehenspitzen stand, Körper gebogen und entblößt. Verletzlich. Wunderschön. Ihre Brüste hoben sich bei jedem Atemzug, Arsch präsentiert wie ein Opfer. Ich trat zurück, bewunderte mein Werk, mein Schwanz sehnte sich danach, in ihr zu versinken.

„Farbe?“ fragte ich, das Safeword-Protokoll, das wir vereinbart hatten – grün für weiter, gelb für langsamer, rot für stopp. Es hielt das einvernehmlich, geerdet in Vertrauen inmitten des Sturms unserer Begierden.

„Grün“, keuchte sie, drehte sich, um zurückzublicken, Augen wild. „So grün, Alex. Hör nicht auf.“

Ich tat es nicht. Vom Tisch schnappte ich die Flogger – weiche Wildlederriemen, perfekt zum Aufwärmen. Ich ließ sie über ihren Rücken gleiten, die Wirbelsäule hinunter, neckte ihren Arsch. Der erste Schlag war leicht, ein Hauch von Stechen über ihre Backen, ließ sie keuchen und sich nach mehr recken. Ich baute es langsam auf, wechselte Seiten, das rhythmische Klatschen erfüllte die Luft, ihre Haut wurde schön rosa. Jeder Treffer zog Stöhne aus ihr heraus, tiefer, bedürftiger, ihre Muschi zog sich sichtbar zusammen, als Erregung ihre Schenkel heruntertropfte.

„Du nimmst es so gut“, lobte ich, ließ die Flogger fallen und drückte mich von hinten an sie, mein Schwanz glitt zwischen ihre glitschigen Schamlippen, ohne einzudringen. Sie wimmerte, versuchte, sich für Penetration zu positionieren, aber ich hielt ihre Hüften fest. „Bettle darum, Elena. Bettle deinen Bruder, dich zu ficken.“

„Bitte“, winselte sie, Stimme brach. „Fick mich, Alex. Ich brauche deinen Schwanz in mir. Beanspruch mich… mach mich zu deiner.“

Die Worte rissen etwas in mir entzwei. Ich positionierte mich an ihrem Eingang, die Eichel stupste ihre Nässe an, und stieß zu – ein langer, tiefer Stoß, der mich bis zum Anschlag versenkte. Sie schrie auf, Wände flatterten um meine Länge, so eng und perfekt, dass es mich fast umhaute. Inzestuöse Seligkeit, roh und ungefiltert – die Muschi meiner Zwillingsschwester umklammerte mich wie ein Schraubstock, gemacht für diese verbotene Vereinigung. Ich begann langsam, genoss den Widerstand, die Hitze, aber bald baute sich der Rhythmus auf, Hüften knallten gegen ihren Arsch, Ketten rasselten bei jedem Stoß.

Ihre Stöhne wurden zu Schreien der Lust, Körper schaukelte in meinen, Schweiß machte unsere Haut glitschig. Ich langte um sie herum, Finger fanden ihre Klitoris, rieben im Takt mit meinen Stößen. „Komm für mich“, knurrte ich, biss in ihre Schulter. „Zeig mir, wie sehr du den Schwanz deines Bruders liebst, der dich dehnt.“

Sie zerbrach, verkrampfte sich um mich, ihr Orgasmus riss durch sie mit einem Heulen, das im Keller widerhallte. Ich hielt nicht inne, jagte meinen eigenen Höhepunkt, die Spannung wurde unerträglich. Aber als sie in den Ketten erschlaffte, erschöpft und zitternd, zog ich mich heraus, drehte sie um, damit sie mich ansah. Ihre Augen waren glasig, Lippen geöffnet, Hingabe leuchtete durch den Nebel.

„Wieder auf die Knie“, befahl ich, und sie sank eifrig hinab, Mund weit auf. Ich streichelte mich zweimal, dann explodierte ich – heiße Stränge Sperma malten über ihre Zunge, ihre Wangen, füllten ihren Mund. Sie schluckte gierig, jeden Tropfen, ihr Hals arbeitete, während sie mich leer saugte, blickte hoch mit unstillbarem Durst.

Wir waren noch nicht fertig. Weit gefehlt. Als ihr Atem sich beruhigte, löste ich die Ketten an ihren Handgelenken, zog sie in meine Arme für einen Moment der Zärtlichkeit inmitten des Sturms. „Geht’s dir gut?“ flüsterte ich, küsste ihre Stirn.

„Mehr als gut“, murmelte sie, schmiegte sich an meine Brust. „Das war… alles. Aber ich will mehr. Fessel mich diesmal richtig. Lass es so weh tun, dass es gut ist.“

Die Nacht war jung, unser Ritual weit von überstanden. Ich führte sie zur Bank, legte sie auf den Rücken, sicherte Knöchel und Handgelenke an den Ecken, spreizte sie weit. Ihre Muschi glänzte, zitterte noch von den Nachwehen, und ich konnte nicht widerstehen, tauchte ein – Zunge leckte über ihre Schamlippen, schmeckte unsere vermischte Essenz. Sie bäumte sich auf, Schreie erfüllten die Luft, als ich sie verschlang, Finger stießen tief in sie, während ich an ihrer Klitoris saugte. Ein weiterer Orgasmus baute sich schnell auf, ihr Körper ein lebendiger Draht unter meiner Kontrolle.

Aber ich hatte Pläne – Vibratoren vom Tisch, ein Plug für diesen engen Arsch, den sie noch nie angeboten hatte. Die inzestuöse Bindung vertiefte sich bei jeder Berührung, jedem Befehl, zog uns in ein Netz der Leidenschaft, das uns neu definierte. Familie sei verdammt; das war unsere Wahrheit, roh und unnachgiebig.

Ihr Körper zitterte auf der Bank, Hand- und Fußgelenke in den gepolsterten Fesseln gesichert, spreizte sie offen wie ein verbotenes Festmahl. Der Anblick von ihr so – meine Zwillingsschwester Elena, entblößt und bebend, ihre Muschi noch glitschig von unserer früheren Verbindung – schickte eine frische Welle Hitze durch mich. Ich kniete zwischen ihren Beinen, mein Atem streifte ihre Innenschenkel, sah zu, wie ihre Muskeln sich in Erwartung anspannten. „Du warst so brav“, murmelte ich, meine Stimme ein tiefes Grollen, das ihre Hüften zucken ließ. „Aber jetzt gehen wir tiefer. Ich werde heute Nacht jeden Teil von dir füllen.“

Elenas smaragdgrüne Augen hielten meine fest, neblig vor Lust, aber funkelnd mit diesem trotzigen Feuer. „Mach es, Alex“, flüsterte sie, ihre Stimme atemlos und drängend. „Lass mich dich überall spüren. Ich vertraue dir… ich will alles.“

Ich griff zum Tisch, wählte den schlanken schwarzen Vibrator, den wir zusammen online gekauft hatten, seine Oberfläche glatt und gebogen, genau richtig, um ihre tiefsten Stellen zu treffen. Er summte in meiner Hand zum Leben, das tiefe Brummen erfüllte den Keller wie ein Versprechen. Zuerst ließ ich ihn leicht über ihre Haut gleiten – die Sommersprossen-Spur auf ihrem Brustbein hinunter, kreiste um eine Brustwarze, bis sie härter wurde, dann die andere. Sie bäumte sich so weit auf, wie die Fesseln es zuließen, ein leises Stöhnen entwich ihren Lippen. „Quäl mich“, warf sie mir vor, aber da war keine echte Klage, nur Hunger.

„Geduld“, befahl ich, schob das Spielzeug tiefer, über ihren flachen Bauch, dann drückte ich es gegen ihre Klitoris, ohne die Geschwindigkeit hochzudrehen. Die Vibration war zuerst sanft, ein neckender Puls, der sie keuchen und zucken ließ. Ihre Schamlippen öffneten sich darum, noch geschwollen und empfindlich von meinen früheren Stößen, und ich sah zu, wie frische Erregung die Spitze benetzte. „Schau dich an, Schwester. So nass dafür. Dafür, dass ich mit deinem Körper spiele, als wäre er mein, um zu befehlen.“

„Er ist es“, keuchte sie, ihr Kopf fiel zurück gegen die Bank. „Dein, Bruder. War immer.“

Die Worte entzündeten mich. Ich erhöhte die Intensität, drückte den Vibrator fester gegen ihre Klitoris, während ich zwei Finger wieder in sie schob. Sie war geschmolzene Hitze, zog sich um mich zusammen, als ich im Rhythmus mit dem Summen pumpte. Ihre Stöhne wurden lauter, hallten von den Betonwänden wider, die Ketten an der Bank knarrten bei ihren Zuckungen. Ich lehnte mich vor, meine freie Hand umklammerte ihren Schenkel, hielt sie fest, während ich sie höher trieb. Der Duft ihrer Erregung erfüllte die Luft, mischte sich mit Leder und Schweiß, machte mich wild. Mein Schwanz, schon wieder hart werdend, pochte gegen meinen Schenkel, aber das ging zuerst um ihre Hingabe.

„Oh Gott, Alex… genau da“, schrie sie, ihr Körper spannte sich an. Ich krümmte meine Finger in ihr, traf diesen schwammigen Punkt, der ihre Sicht verschwimmen ließ, und sie zerbrach – ihr Orgasmus überrollte sie wie eine Welle, Wände pulsierten um meine Finger, Säfte spritzten leicht gegen meine Hand. Sie schrie meinen Namen, der Klang roh und hemmungslos, ihre Brüste hoben sich, als sie es ausritt, Tränen der Lust rannen über ihre Wangen.

Ich ließ nicht sofort locker, zog den Vibrator weg, erst als ihre Zuckungen nachließen, schaltete ihn aus und legte ihn beiseite. Sie sackte zusammen, Atem rasselnd, aber ihre Augen, als sie meine trafen, flehten um mehr. „Das war… intensiv“, keuchte sie, ein träges Lächeln krümmte ihre Lippen. „Aber hör nicht auf. Ich hab’s dir gesagt – lass es so weh tun, dass es gut ist.“

Mein Blick glitt zu ihrem Arsch, dieser perfekten, runden Kurve, die noch schwach rosa von der Flogger war. Wir hatten auch darüber geredet, in diesen nächtlichen Flüstereien – Analspiel, die ultimative Verletzlichkeit. Es war ihr erstes Mal, und der Gedanke, diesen Teil von ihr zu beanspruchen, der Erste zu sein, der meiner Zwillingsschwester diese Tiefe der Unterwerfung einführte, ließ meinen Puls rasen. Ich griff nach dem Gleitgel auf dem Tisch, wärmte es in meinen Handflächen und rückte näher. „Ich bereite dich vor“, sagte ich, mein Ton fest, aber fürsorglich. „Entspann dich für mich, Elena. Atme.“

Sie nickte, ihr Körper wurde weich, als ich ihre Backen sanft spreizte, den engen Ring ihres Anus entblößte. Er zog sich instinktiv unter meinem Blick zusammen, aber ich beruhigte ihn mit einem glitschigen Finger, kreiste langsam um den Rand. „Farbe?“ prüfte ich wieder, immer wachsam.

„Grün“, hauchte sie, drückte sich leicht zurück. „Ich will das. Will, dass du mich da nimmst.“

Ich drückte die Fingerkuppe rein, schob mich Zentimeter für Zentimeter vorbei am Widerstand, spürte, wie ihre Hitze mich umhüllte. Sie wimmerte, eine Mischung aus Unbehagen und Lust, aber zog sich nicht weg. Ich arbeitete ihn tiefer, drehte sanft, fügte mehr Gleitgel hinzu, bis sie sich um mich entspannte. „Gutes Mädchen“, lobte ich, meine andere Hand streichelte ihre Klitoris, um abzulenken und die Empfindungen zu steigern. Ihre Stöhne veränderten sich, tiefer jetzt, als ich einen zweiten Finger hinzufügte, sie spreizte, um sie zu dehnen. Der Anblick war obszön – meine Finger verschwanden in ihrem Arsch, ihre Muschi tropfte nur Zentimeter entfernt, unser gemeinsames Blut machte jede Berührung wie Schicksal.

„Fick, Alex… es ist so voll“, stöhnte sie, wiegte sich gegen meine Hand. „Mehr. Bitte.“

Ich zog meine Finger heraus, wählte den kleinen Analplug aus unserer Sammlung – mit Juwel an der Basis, Anfängergröße, aber genug, um sie besessen fühlen zu lassen. Mit Gleitgel überzogen, drückte ich ihn gegen ihren Eingang, schob ihn langsam rein. Sie keuchte, ihr Körper spannte sich an, dann gab er nach, der Plug setzte sich mit einem leisen Plopp fest. Das Juwel blinzelte im schwachen Licht, ein Zeichen meines Besitzes. „Wie fühlt sich das an?“ fragte ich, zog leicht am Basis, um sie zappeln zu lassen.

„Voll… versaut“, gab sie zu, ihre Stimme heiser. „Als wäre ich komplett dein. Jetzt fick mich, während er drin ist.“

Der Befehl in ihrer Bitte brachte mich um. Ich stand auf, mein Schwanz steinhart und tropfend, und positionierte mich an ihrer Muschi. Die Bank neigte sie perfekt, ihre Beine weit gespreizt, einladend. Ich stieß in einer fließenden Bewegung zu, stöhnte bei der Art, wie ihre Wände mich umklammerten, der Plug fügte Druck hinzu, der sie noch enger machte. „Jesus, Elena“, zischte ich, drang bis zum Anschlag ein. „Du bist so verdammt eng so. Der Arsch meiner Schwester verstopft, Muschi nimmt meinen Schwanz – es ist perfekt.“

Sie schrie auf, die doppelte Fülle überwältigte sie, aber ihre Hüften trafen meine Stöße eifrig. Ich legte ein strafendes Tempo an, die Bank schaukelte bei jedem Hüftknall, das Klatschen von Haut auf Haut mischte sich mit ihren Stöhnen. Der Plug verschob sich bei jeder Bewegung, steigerte alles, und ich langte runter, rieb ihre Klitoris, trieb sie zu einem weiteren Rand. Schweiß tropfte von meiner Stirn auf ihre Brüste, und ich beugte mich vor, saugte eine Brustwarze in den Mund, hart, während ich in sie hämmerte.

„Ja, Bruder! Härter!“ bettelte sie, ihre Stimme brach. Der inzestuöse Thrill durchflutete mich – die Falschheit von allem, die Richtigkeit in unserer Bindung. Ich spürte, wie sie sich anspannte, ein weiterer Orgasmus baute sich auf, und ich jagte ihn mit ihr, die Spule in meinem Bauch zog sich zusammen.

„Komm mit mir“, knurrte ich gegen ihre Haut, biss in ihre Schulter. Sie explodierte zuerst, ihre Muschi krampfte um meinen Schwanz, melkte mich, während sie jaulte. Die Empfindung zog mich mit, und ich versank tief, flutete sie mit heißen Schüben Sperma, markierte ihre Innereien als mein. Wir bebten zusammen, verschmolzen in dieser verbotenen Ekstase, der Keller drehte sich um uns.

Ich brach sanft über ihr zusammen, achtete darauf, ihre gefesselte Form nicht zu zerquetschen, unsere Atem synchronisierten sich, als wir runterkamen. Nach einem Moment zog ich mich heraus, sah zu, wie mein Sperma aus ihrer gut gefickten Muschi sickerte, sich mit ihren Säften um den Plug mischte. „Wunderschön“, flüsterte ich, küsste sie tief, schmeckte den Salz ihrer Schweiß.

Ich löste die Fesseln, half ihr, sich aufzusetzen, rieb ihre Hand- und Fußgelenke, um den Kreislauf anzuregen. Sie lehnte sich an mich, schmiegte sich an meinen Hals, die Zärtlichkeit ein starker Kontrast zur Intensität. „Das war unglaublich“, murmelte sie. „Der Plug… ich wusste nicht, dass es sich so anfühlen kann.“

„Wir sind noch nicht fertig“, sagte ich, ein teuflisches Grinsen breitete sich aus. „Noch eine Sache. Ich will sehen, wie du mich wieder schluckst, aber diesmal mit dem Plug noch drin.“

Ihre Augen leuchteten auf, dieser wilde Funke kehrte zurück. Sie rutschte von der Bank auf die Knie, die Bewegung ließ sie keuchen, als der Plug sich verschob. Ich stand vor ihr, Schwanz halbhart, aber bei dem Anblick wieder erregt. Sie nahm mich in die Hand, streichelte, bis ich voll erigiert war, dann lehnte sie sich vor, leckte die vermischten Flüssigkeiten von meiner Länge – ihr Geschmack, mein Sperma, alles. „Mmm, wir schmecken gut zusammen“, sagte sie, ihre Stimme sinnlich, bevor sie mich tief lutschte.

Diesmal war es langsamer, mehr wie Anbetung. Ihr Mund arbeitete mich mit geschickter Sorgfalt, Zunge zeichnete Adern nach, Lippen versiegelten fest, während sie den Kopf bewegte. Der Plug ließ sie auf den Knien zappeln, steigerte ihre Unterwerfung, und ich vergrub meine Finger in ihrem rötlichen Haar, lenkte ohne zu zwingen. „Genau so, Elena. Reinige den Schwanz deines Bruders. Schmeck, wie ich dich gefüllt habe.“

Sie stöhnte um mich herum, die Vibrationen schickten Schocks meine Wirbelsäule hoch. Ihre freie Hand glitt zwischen ihre Beine, rieb ihre Klitoris, jagte ihr eigenes Vergnügen, während sie saugte. Der Anblick – meine wilde Zwillingsschwester, auf den Knien, Arsch verstopft, Mund voll von mir – schubste mich zu früh über die Kante. Ich warnte sie mit einem Stöhnen, aber sie wich nicht zurück, nahm jeden Puls, als ich kam, schluckte gierig, ihr Hals verkrampfte. Ein paar Tropfen entkamen, rannen über ihr Kinn, und sie wischte sie mit einem Finger auf, saugte ihn sauber, während sie meinen Blick hielt.

Endlich erschöpft, zog ich sie hoch, entfernte den Plug vorsichtig, beide seufzte bei der Entladung. Wir brachen auf einem Haufen Decken in der Ecke zusammen, Körper verschlungen, die Kälte des Kellers vergessen in unserer Wärme. Oben war das Haus still, unsere Eltern ahnungslos über die Grenze, die wir überschritten hatten, die Bindung, die wir in Ketten und Ekstase geschmiedet hatten.

Als die Dämmerung durch das kleine Fenster kroch, zeichnete Elena Muster auf meiner Brust, ihr Kopf auf meiner Schulter. „Das war unser erstes Mal“, sagte sie leise, „aber nicht unser letztes. Ich liebe dich, Alex. All von dir.“

„Ich liebe dich auch“, erwiderte ich, küsste ihre Stirn. „Mehr als alles. Das sind wir jetzt – unzerbrechlich.“

Der Hunger war für die Nacht gestillt, aber ich wusste, er würde zurückkehren, uns zurück in diese verborgene Welt ziehen. Zwillinge im Blut, Liebende im Geheimen, wir würden die Regeln der Familie mit jedem gestohlenen Moment neu schreiben, jedem Befehl und jeder Hingabe. Und in der stillen Nachwirkung, als ihr Atem in Schlaf überging, hielt ich sie fest, das Gewicht unserer Wahrheit legte sich wie ein Gelübde ab.

Leave a Reply