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Im dem schwachen Licht der Chefetage funkelte die Stadtlandschaft spöttisch durch die bodentiefen Fenster und warf lange Schatten auf den polierten Marmorboden. Es war längst nach Mitternacht, und der Bürohochhaus stand still da, nur das leise Summen der Klimaanlage war zu hören. Mia, die 24-jährige Praktikantin frisch von der Uni, strich sich eine Strähne ihres dunklen Haars aus dem Gesicht, während sie sich über den schweren Eichen-Schreibtisch beugte und die Akten stapelte, die Reginald in seiner Eile, den Abend abzuschließen, überall verteilt hatte. Ihr enger schwarzer Bleistiftrock schmiegte sich wie eine zweite Haut an ihren knackigen Arsch, der Stoff rutschte gerade so weit hoch, dass man den Spitzenrand ihrer Strümpfe bis zu den Oberschenkeln sah. Sie war naiv, ehrgeizig und total ahnungslos gegenüber dem Raubtier, das in den Schatten der Suite lauerte. Reginald Hargrove, der 62-jährige Chef von Hargrove Enterprises, beobachtete sie aus der dunklen Ecke des Raums. Sein silbernes Haar war perfekt nach…